Amazon Echo und Alexa im Test (2/3)

homann5

Semiprofi
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<p><strong><img src="/images/stories/logos-2016/amazon_echo.jpg" alt="amazon echo" style="margin: 10px; float: left;" />Seit rund eineinhalb Monaten soll Amazons Echo den Alltag in der Redaktion inzwischen erleichtern. Ging es im ersten Teil des Tests, der nach zwei Wochen Nutzung erst Einblicke gewähren sollte, um die Inbetriebnahme und einige Auffälligkeiten, stehen im zweiten Part die Skills im Vordergrund. Denn gerade die Offenheit gegenüber Drittanbietern soll Echo und Alexa einen Vorteil gegenüber den Mitbewerbern verleihen.</strong></p>
<p>Auf den generellen Aufbau des Systems sind wir bereits im <a href="index.php/artikel/consumer-electronics/gadgets/40908-amazon-echo-und-alexa-im-test-1-3.html" target="_self">ersten Teil des Tests</a> eingegangen. Die von der Hardware...<br /><br /><a href="/index.php/artikel/consumer-electronics/gadgets/41249-amazon-echo-und-alexa-im-test-2-3.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Der Screenshot ist toll - Tempuratur :d

Das Produkt hingegen ist überflüssig wie ein Sandkasten in dr Wüste, so wie eigentlich alles was sich Smarthome schimpft. Ich werde nie verstehen warum manche Leute sich sowas zulegen, besonders in einer so CIA/NSA freundlichen Form.
 
Es ist für DICH überflüssig. Das betrifft auch Smartphones. Ich zb. nutze das Produkt und finde es eine klasse Ergänzung. In Verbindung zb. mit Phillips Huế Lampen eine sehr tolle Sache.

Ich gehe in deinem Fall aber davon aus (selber nie davon etwas besessen oder länger ausprobiert), aber die eigene Meinung anderen mitteilen müssen. Wie schon Dieter Nour sagte wenn man... Mit Sicherheit bist du ein Sozial Media Nutzer, aber etwas von der NSA schwafeln.... Nicht immer wichtiger nehmen als man wirklich ist. Und nein Einbildung ist keine Bildung. :d

Natürlich kann das Produkt nicht gegen eine vollwertige Hausautomation anstinken (besser ist natürlich alles was intern ohne Cloud läuft) aber es ist ein Anfang, und dazu ein sehr gelungener wie ich finde.

Mein Fazit bis jetzt: Einfach nur Klasse und ich habe noch nicht einmal die ganzen Skills ausprobiert.
 
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Hmm das mit dem Dimmen stimmt aber nicht ganz..
Ich kann auch einfach sagen "Wohnzimmer auf 50%" und dann wird auch gedimmt
 
Cool das geht ja ^^ Danke Zzoui! Ich habe es mit Dimmen probiert da ging nüscht ^^
 
Du musst natürlich in der Hue App vorher die Gruppe/Lampe festlegen, und du musst es auch genau so sagen
xyzimmer ist die Gruppe und das auf scheint ein Schlüsselwort zu sein. Ohne das auf macht es bei mir auch nur Dong. Gerade gemerkt, beim an und abschalten langt xyzimmer an/aus.
 
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Wenn ich "Dimme Wohnzimmer auf 50%" sage, klappt es. So steht es auch auch beim "Zum Ausprobieren"-Papierteil, das beim echo dot dabei warm, drauf.

Schade ist, dass es in Deutschland keinen Skill für die Logitech Harmony gibt. Die Spracherkennung bei der Musik ist für mich bislang enttäuschend - versteht nicht mal annähernd, was ich möchte (so schlecht ist mein englisch dabei gar nicht) und wenn ich nach einer Spotify-Playliste frage, heißt es nur, dass "Playlist" nicht in meiner Bibliothek ist und ich es ja bei Audible kaufen könne (dabei habe ich Spotify als Standard für die Musik festgelegt.
 
Mit der Liederkunnung bin ich ebenfalls alles andere als zufrieden. Da macht sie teilweise echt, was sie will. Auch einige Befehle werden manchmal verstanden und ein anderes mal ignoriert, wie z.b. Der Shufflemodus bei der Musik. Ich nutze den Echo Dot zwar nur für Musik, aber hätte ich auch drauf verzichten können. :d

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Mit Sicherheit bist du ein Sozial Media Nutzer, aber etwas von der NSA schwafeln.... Nicht immer wichtiger nehmen als man wirklich ist.

Wie kommst du darauf? Ich verachte Facebook & co. seit Tag 1. Ich bin auch einer der vermutlich sehr wenigen Nutzer die das Smartphone nicht für Social Networks nutzen. Ich arbeite mit meinem iPhone, nutze die email Funktion, Fotos, surfe ab und zu und spiele. Chats laufen ausschliesslich über Threema, iMessage oder Telegram und nehmen zusammen weniger als 1% der Nutzungszeit in anspruch. Soviel dazu.
Mir kommt keine Smarthome Technologie ins Haus. Punkt. Das Zeug brauche ich nicht auszuprobieren um zu wissen das ich es nicht brauche.
Probierst du auch einen dampfenden Kuhfladen oder weisst du einfach das der nach Scheisse schmeckt? :fresse2:

Das die NSA oder vergleichbare Behörden alle Daten auswerten die sie bekommen können ist leider Realität.
Damals als die Xbox mit Kinect auf den Markt kam war der Aufschrei gross. Heute holen sich die Menschen freiwillig ein immer offenes Mikrofon ins Haus (oder auch mehrere).
Ob der Spion nun auf den Namen Echo, Alexa, Siri, Hey Google oder Cortana hört ist doch völlig egal.

Darüber sollte man wirklich mal nachdenken bevor man sich sowas ins Wohnzimmer stellt. Selbst wenn grade mal nicht die NSA zuhört muss ja nicht grade der Praktikant von Google oder Microsoft euer Leben mitverfolgen können oder?
 
Meinen Echo Dot (in weiß) konnte ich heute endlich bestellen.

Ich erwarte mir, dass ich damit meine Musik steuern bzw. abspielen kann. Amazon Music + und vor allem die Musik, die ich selbst in "Meine Musik" hochlade. Das Limit lässt sich ja für 25 Euro von 250 auf 250.000 Titel erweitern.

Alle anderen Einsatzmöglichkeiten werde ich mir nach und nach mal ansehen.

Falls es sich doch als überflüssig herausstellt und sich mein Nutzungsgrad in Grenzen hält, bin ich mir aber auch nicht zu schade dafür, das Teil wieder zu verkaufen. 60 Euro kann man schließlich auch anders investieren... ;)
 
Ich werde meinen wohl wieder verkaufen. Lohnt sich für mich irgendwie nicht. Unterstützt leider auch kein Google Play Music, wo ich schon ein Abo habe.

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Die ganzen Skills kommen doch noch. Wenn du in der Alexa App unter Musik Skills schaust ist da noch nichts. Ansonsten informiert man sich vorher ^^

In der CT 26 ist ein guter Bericht über Alexa und Co, da sind auch möglichkeiten genannt selber Skills zu erstellen usw., evtl. schaust du da mal rein ?

Ich habe inzwischen die Wohnung fast komplett auf Phillips Hue Lampen umgestellt. Der Bewegungsmelder überwacht die Flurtür und schaltet das Flur Licht an, oder die Funksteckdose (Osram) schaltet den Schlafzimmer TV/Firestick an. Irgendwie ist das alles ein Fass ohne Boden. :shot:
 
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Die ganzen Skills kommen doch noch. Wenn du in der Alexa App unter Musik Skills schaust ist da noch nichts. Ansonsten informiert man sich vorher ^^

In der CT 26 ist ein guter Bericht über Alexa und Co, da sind auch möglichkeiten genannt selber Skills zu erstellen usw., evtl. schaust du da mal rein ?

Ich habe inzwischen die Wohnung fast komplett auf Phillips Hue Lampen umgestellt. Der Bewegungsmelder überwacht die Flurtür und schaltet das Flur Licht an, oder die Funksteckdose (Osram) schaltet den Schlafzimmer TV/Firestick an. Irgendwie ist das alles ein Fass ohne Boden. :shot:

Echo kann Spotify und Amazon Music. Das war aber vornerein klar. Ich will ja Amazon Music nutzen, wenn ich meine eigene Musik importieren und auch diese dann mit Echo aufrufen kann. Genau das will ich testen, wenn er heute ankommt.
 
Die ganzen Skills kommen doch noch. Wenn du in der Alexa App unter Musik Skills schaust ist da noch nichts. Ansonsten informiert man sich vorher ^^

Keine Sorge, das war mir vorher auch schon bekannt, dass Google Play Music nicht unterstützt wird. Hatte deshalb das Probeabo von Amazon Music Unlimited abgeschlossen, aber da ich allgemein mit dem ganzen Echo Dot nicht ganz zufrieden bin, sehe ich nicht ein noch ein Abo extra für den Echo Dot abzuschließen. Weil bei der Musikwiedergabe gibt es noch viele Verständnisprobleme. Und das liegt nicht an meiner Aussprache, denn auch wenn Freunde sich was wünschen wollte klappte es nicht und ein Dialekt hat keiner davon. Ist in meinen Augen noch nicht wirklich ausgereift das ganze.

Auch wenn ich mit der Musikwiedergabe natürlich nur einen Bruchteil der Fähigkeiten nutze. Hätte ich ein größeres Nutzungsfeld so wie du, wäre es wohl was anderes. :)
Also will den Echo Dot nicht im allgemeinen schlecht reden, sondern für meine Nutzung bringt er mir keinen großen Vorteil, sondern öfter Frust bei der Musikwahl.



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Puh, da greift Amazon aber deutlich in die Datenschutz-Debatte ein ;) Ich persönlich finde es etwas bedenklich, ein Mikrofon ins Internet zu haben. Die Dinger haben eine Firmware, die bekanntlich auch angreifbar ist. Aber das ist ja nur der Anfang mit dem Internet of Things, dat wird noch was geben. Ich halte mich bei dem Echo noch zurück, mal sehen wie lange ich es aushalte.
 
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