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Jippie! Noch mehr Lieferverkehr auf unseren Straßen! Noch mehr Lieferfahrzeuge, die Straßen und Fußwege zuparken!
Ein Hoch auf Lieferungen!
Mal ehrlich, das braucht es nicht. Zumindest nicht in den Ballungsgebieten.
Wir haben quasi schon einen Discounter am Anderen und die haben auch 6 Tage die Woche teils bis 22 Uhr geöffnet.
Da kann mir niemand erzählen, er/sie hätte keine Zeit zum Einkaufen, oder es wäre zu weit entfernt.
Lediglich für den Ländlichen Raum, wo sich die Ladengeschäfte kaum bis gar nicht lohnen und deshalb keine vorhanden sind, sehe ich da einen Bedarf.
Aber gerade dort werden solche Dienste eben nicht angeboten.
Und bitte komme mir niemand mit alten Menschen, die gehbehindert sind.
Die sind nämlich in der Regel nicht die Nutzer solcher Lieferdienste.
Sehr gut, ein hoch auf den Klimaschutz
Wenn dann jeder Heini tagtäglich Kleinstmengen bestellt, weils einem ja eh vor den Arsch getragen wird, ist bestimmt richtig gut für den Klimaschutz.
Sehr gut, ein hoch auf den Klimaschutz
Wenn dann jeder Heini tagtäglich Kleinstmengen bestellt, weils einem ja eh vor den Arsch getragen wird, ist bestimmt richtig gut für den Klimaschutz.
Naja das gröste Problem was wir haben ist unser Plastik
- Lieber ein Lieferwagen, als 10 Rentner die einkaufen Fahren im Benz.
- Wieviele Ballungsgebiete hat Deutschland den die bis 22 Uhr offen haben? Nicht mal in München ist das normal, sondern eine starke Ausnahme.
- Gerade um den ländlichen Raum geht es hier doch. Bundesweit.
- Nicht jeder Rentner weigert sich das Internet als Lebenshilfe zu sehen. Es scheitert meist an den Kindern, die ihren Eltern diese neue Welt nicht zeigen.
Wir wohnen in einem dieser "Ballungsgebiete", wenn auch nicht im Zentrum davon. Hier haben Läden nicht mal sicher bis 20 Uhr offen und manche haben zu bevor ich von der Arbeit heim komme.
Meine Mutter ist 81 und bestellt jetzt bereits einige Lebensmittel auf Amazon. Aber halt von Drittanbietern und lange haltbare Dinge.
Meine Frau und ich kaufen öfter mal für sie mit ein, wenn sie den Einkauf von schweren Dingen nicht selber tragen kann (so nen 12er Pack Milch, oder Wasserflaschen für ne Woche).
Die Option nicht nur ihre Medikamente, Smartphones, Tabletts, Klamotten und Ähnlichem auf Amazon zu bestellen, sondern auch ihre Milch, Butter und Honig, ist durchaus ein sehr positver Ausblick, auf den sie sich sehr freut.
Einfach mal den Eltern / Großeltern zeigen was Amazon, bzw. allgemein moderne Technik wie Tabletts und co, für sie machen können.
Gerade Rentner profitieren von der Technik wirklich. "Wir Jungen" nutzen sie ja nur aus Faulheit, nicht weil wir müssen.
wer um 18.00 nicht weiss, was er braucht, weiss es um 20.00 auch nicht.