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Jo! Man muss nur genügend billige Menschenkohle in den Kessel schaufeln und der Motor rennt.
Schonmal dran gedacht, dass Leute da eben nicht "freiwillig" arbeiten sondern im "boomenden Niedriglohnsektor" Deutschland keine andere Alternative haben bzw. durch Jobcenter und Co. mit diversen Mechanismen quasi gezwungen werden solche Arbeiten anzunehmen?Ohje, die übliche "Kapitalismuskritik".
Schonmal daran gedacht daß die Kunden von Amazon dort freiwillig einkaufen genauso wie die Angestellten dort "freiwillig" arbeiten?
Und klar, Steuern machen das Leben schöner, wenn man Empfänger der Steuerknete ist. Der Rest muss diese nämlich bezahlen. Amazon tut das was jeder geistig gesunde Mensch auch tun würde, Vorteile annehmen die einem geboten werden. Aber klar, die ganzen Amazon-Kritiker würden NIEMALS etwas in Anspruch nehmen wenn es "umsonst" ist, dafür ist dieser Menschenschlag viel zu edlen Gemüts.^^
Schön, dass du das "lustig" findest...Lustig, das hält sich hartnäckig.
Der Normale Vertrag bei Amazon ist alles andere als unterbezahlt. Dazu zwingt niemand die Leute dazu dort zu arbeiten, wenn es doch so unmenschlich ist.
Glaube nicht, dass es so schlimm sein kann. gerade das Gehalt ist durchaus ok. Sicher kein Reichtum, aber es gibt SEHR viele die weniger bekommen.
Amazon zahlt hier in Dortmund den Mitarbeitern im Logistikzentrum um die 10€ pro Stunde... wohlgemerkt vor Steuern und Abgaben!
Für einen Mitte-30er in Steuerklasse 1 und gesetzlicher Krankenversicherung sind das nahezu lächerliche ~1350€ die am Ende des Monats aufs Konto wandern.
Und wer hat Schuld? Klar, Amazon weil sie kein Wohltätigkeitsverein sind. Ups, daß ist der Staat aber auch nicht.Amazon zahlt hier in Dortmund den Mitarbeitern im Logistikzentrum um die 10€ pro Stunde... wohlgemerkt vor Steuern und Abgaben!
Für einen Mitte-30er in Steuerklasse 1 und gesetzlicher Krankenversicherung sind das nahezu lächerliche ~1350€ die am Ende des Monats aufs Konto wandern.
Aber Hauptsache der Unternehmensgewinn liegt bei 2,5 Milliarden Euro und die handvoll Superreichen kann die eigene Kohle nicht mehr zählen...
Schonmal daran gedacht daß die Kunden von Amazon dort freiwillig einkaufen [...]
Schonmal dran gedacht, dass Leute da eben nicht "freiwillig" arbeiten sondern im "boomenden Niedriglohnsektor" Deutschland keine andere Alternative haben bzw. durch Jobcenter und Co. mit diversen Mechanismen quasi gezwungen werden solche Arbeiten anzunehmen?
Und was hat "etwas umsonst in Anspruch nehmen" mit der Kritik gegen dieses Unternehmen zu tun?
Schön, dass du das "lustig" findest...
Amazon zahlt hier in Dortmund den Mitarbeitern im Logistikzentrum um die 10€ pro Stunde... wohlgemerkt vor Steuern und Abgaben!
Für einen Mitte-30er in Steuerklasse 1 und gesetzlicher Krankenversicherung sind das nahezu lächerliche ~1350€ die am Ende des Monats aufs Konto wandern.
Aber Hauptsache der Unternehmensgewinn liegt bei 2,5 Milliarden Euro und die handvoll Superreichen kann die eigene Kohle nicht mehr zählen...
Kann man so oder so sehen...Schonmal gedacht daß wir in Deutschland ein fettes Problem mit zu hohen Steuern und Abgaben haben?
Äh, das ist jedenfalls völlig normal und in praktisch jedem Land so (oder eher "schlimmer").Dann wäre da noch die Inflation seit 1950 welche ca. 95% an Kaufkraft bis heute aufgefressen hat!
Und wer hat Schuld? Klar, Amazon weil sie kein Wohltätigkeitsverein sind. Ups, daß ist der Staat aber auch nicht.
Schonmal gedacht daß wir in Deutschland ein fettes Problem mit zu hohen Steuern und Abgaben haben? Dann wäre da noch die Inflation seit 1950 welche ca. 95% an Kaufkraft bis heute aufgefressen hat!
Beschäftige dich mal mehr mit Ökonomie. Hier als Anstoß: "Die österreichische Schule der Nationalökonomie." Und lass Marx und Co unter der Erde, da gehören diese ********** nämlich hin.
Amazon ist nicht das Problem, sondern der Leviathan namens Staat.
Mehr Steuern.Künftig sollen auch Konzerne wie Google und Amazon, die in Europa Milliarden verdienen, aber kaum Steuern zahlen, mit einer Digitalsteuer stärker zur Kasse gebeten werden.
Mehr Bürokratie.Künftig sind alle Betreiber von Marktplätzen verpflichtet, von den dort tätigen Händlern Namen, Anschrift, Steuernummer, Liefer- und Versandadresse sowie Zeitpunkt und Höhe des Umsatzes zu erfassen. Nur wenn die Unternehmen dem Finanzamt eine Bescheinigung über die steuerliche Registrierung der Verkäufer vorlegen, die bei ihnen aktiv sind, haften sie nicht selbst.