Hallo in die Runde,
bei mir werkelt jetzt seit 8 Jahen ein HP N36L Microserver rund um die Uhr. Darauf ist OMV installiert. Ich habe in den Jahren allerdings einige zusätzliche Diente installiert.
Aktuell laufen folgende Dienste:
Mailsever (ich hole alle Mails mit fetchmail und arbeite nur auf dem lokalen Server)
Nextcloud
Plex
rsync (damit sichere ich meinen PC)
SMB
Da meine Festplatten gerade voll laufen muss ich hier tätig werden und habe mir überlegt gleich alles neu zu machen.
Ich will in diesem Zusammenhang auch einen Rootserver auflösen und nach Hause verlegen.
Außerdem will ich auf 10GBit umsteigen.
Da der Homeserver dann auch wieder 24/7 laufen soll ist mir wichtig, dass er nicht zu viel Strom verbraucht, aber dennoch genug Reserven hat.
Ich habe mir zwei alternative Systeme zusammengeklickt, AMD und Intel
Intel:
3 Western Digital WD Red 6TB, SATA 6Gb/s (WD60EFRX)
1 Samsung SSD 970 PRO 512GB, M.2 (MZ-V7P512BW)
0 Samsung SSD 860 PRO 512GB, SATA (MZ-76P512B)
0 Intel Core i3-8100, 4x 3.60GHz, boxed (BX80684I38100)
1 Intel Xeon E-2146G, 6x 3.50GHz, boxed (BX80684E2146G)
4 Samsung DIMM 16GB, DDR4-2666, CL19-19-19, ECC (M391A2K43BB1-CTD)
1 Fujitsu D3644-B (S26361-F5110-V162)
1 ASUS XG-C100C, RJ-45, PCIe x4 (90IG0440-MO0R00)
1 Fractal Design Node 804, Acrylfenster (FD-CA-NODE-804-BL-W)
1 be quiet! Pure Power 11 400W ATX 2.4 (BN292)
Hier stellt sich mir die Frage ob der i3 ausreicht oder ob ein XEON besser wäre. Wobei es zur Zeit mit der Lieferbarkeit der XEON eher schlecht aussieht.
Ist die 10GBit Karte ausreichend oder wäre es besser sich bei ebay eine gebrauchte mit Intelchipsatz zu kaufen?
AMD:
3 Western Digital WD Red 6TB, SATA 6Gb/s (WD60EFRX)
1 Samsung SSD 970 PRO 512GB, M.2 (MZ-V7P512BW)
0 Samsung SSD 860 PRO 512GB, SATA (MZ-76P512B)
1 AMD Ryzen 5 3600, 6x 3.60GHz, boxed (100-100000031BOX)
4 Samsung DIMM 16GB, DDR4-2666, CL19-19-19, ECC (M391A2K43BB1-CTD)
1 ASRock Rack X470D4U2-2T
1 Fractal Design Node 804, Acrylfenster (FD-CA-NODE-804-BL-W)
1 be quiet! Pure Power 11 400W ATX 2.4 (BN292)
Der Vorteil ist hier, dass die 10GBit schon dabei sind und die Leistung ausreichend ist.
Allerdings scheint das System noch nicht ganz stabil zu laufen und der Stromverbrauch ist nicht bekannt.
----
Zu den o. g. Systemen habe ich dann noch einige Zusatzfragen:
Kann man die SATA-Ports an eine VM durchreichen (für ZFS) oder brauche ich dafür einen HBA und wenn ich den brauche was nimmt man da so?
Laufen soll das ganze dann mit Proxmox oder ESXi. Da bin ich auch noch nicht sicher.
Können muss es folgende Dienste:
SMB
Plex
rsync
Mailserver
Webserver intern und extern
Nextcloud intern und extern
Windows 10 VM
Dabei ist mir wichtig, dass ich die internen Dienste von den externen Diensten aus Sicherheitsgründen klar trennen kann.
Vielen Dank fürs Lesen und die eine oder andere Antwort.
Gruß
Mario
bei mir werkelt jetzt seit 8 Jahen ein HP N36L Microserver rund um die Uhr. Darauf ist OMV installiert. Ich habe in den Jahren allerdings einige zusätzliche Diente installiert.
Aktuell laufen folgende Dienste:
Mailsever (ich hole alle Mails mit fetchmail und arbeite nur auf dem lokalen Server)
Nextcloud
Plex
rsync (damit sichere ich meinen PC)
SMB
Da meine Festplatten gerade voll laufen muss ich hier tätig werden und habe mir überlegt gleich alles neu zu machen.
Ich will in diesem Zusammenhang auch einen Rootserver auflösen und nach Hause verlegen.
Außerdem will ich auf 10GBit umsteigen.
Da der Homeserver dann auch wieder 24/7 laufen soll ist mir wichtig, dass er nicht zu viel Strom verbraucht, aber dennoch genug Reserven hat.
Ich habe mir zwei alternative Systeme zusammengeklickt, AMD und Intel
Intel:
3 Western Digital WD Red 6TB, SATA 6Gb/s (WD60EFRX)
1 Samsung SSD 970 PRO 512GB, M.2 (MZ-V7P512BW)
0 Samsung SSD 860 PRO 512GB, SATA (MZ-76P512B)
0 Intel Core i3-8100, 4x 3.60GHz, boxed (BX80684I38100)
1 Intel Xeon E-2146G, 6x 3.50GHz, boxed (BX80684E2146G)
4 Samsung DIMM 16GB, DDR4-2666, CL19-19-19, ECC (M391A2K43BB1-CTD)
1 Fujitsu D3644-B (S26361-F5110-V162)
1 ASUS XG-C100C, RJ-45, PCIe x4 (90IG0440-MO0R00)
1 Fractal Design Node 804, Acrylfenster (FD-CA-NODE-804-BL-W)
1 be quiet! Pure Power 11 400W ATX 2.4 (BN292)
Hier stellt sich mir die Frage ob der i3 ausreicht oder ob ein XEON besser wäre. Wobei es zur Zeit mit der Lieferbarkeit der XEON eher schlecht aussieht.
Ist die 10GBit Karte ausreichend oder wäre es besser sich bei ebay eine gebrauchte mit Intelchipsatz zu kaufen?
AMD:
3 Western Digital WD Red 6TB, SATA 6Gb/s (WD60EFRX)
1 Samsung SSD 970 PRO 512GB, M.2 (MZ-V7P512BW)
0 Samsung SSD 860 PRO 512GB, SATA (MZ-76P512B)
1 AMD Ryzen 5 3600, 6x 3.60GHz, boxed (100-100000031BOX)
4 Samsung DIMM 16GB, DDR4-2666, CL19-19-19, ECC (M391A2K43BB1-CTD)
1 ASRock Rack X470D4U2-2T
1 Fractal Design Node 804, Acrylfenster (FD-CA-NODE-804-BL-W)
1 be quiet! Pure Power 11 400W ATX 2.4 (BN292)
Der Vorteil ist hier, dass die 10GBit schon dabei sind und die Leistung ausreichend ist.
Allerdings scheint das System noch nicht ganz stabil zu laufen und der Stromverbrauch ist nicht bekannt.
----
Zu den o. g. Systemen habe ich dann noch einige Zusatzfragen:
Kann man die SATA-Ports an eine VM durchreichen (für ZFS) oder brauche ich dafür einen HBA und wenn ich den brauche was nimmt man da so?
Laufen soll das ganze dann mit Proxmox oder ESXi. Da bin ich auch noch nicht sicher.
Können muss es folgende Dienste:
SMB
Plex
rsync
Mailserver
Webserver intern und extern
Nextcloud intern und extern
Windows 10 VM
Dabei ist mir wichtig, dass ich die internen Dienste von den externen Diensten aus Sicherheitsgründen klar trennen kann.
Vielen Dank fürs Lesen und die eine oder andere Antwort.
Gruß
Mario