AMD: Schlechte Aussichten für hardwarebasierte Physikberechnungen

Redphil

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<p><a href="http://www.amd.com/de/Pages/AMDHomePage.aspx" target="_blank">AMD</a> bietet mit der OpenCL-basierten Physik-Engine Bullet eine Möglichkeit, Physikberechnungen in Spielen per GPU durchzuführen. Da es sich bei OpenCL um einen offenen Standard handelt, können entsprechend programmierte Spiele anders als beim Einsatz von NVIDIAs Middleware PhysX auch auf Grafikkarten beider Konkurrenten Gebrauch von hardwarebeschleunigter Physik machen.</p>
<p>Trotzdem hat AMD erkennen lassen, dass man selbst die Zukunft dieser Technologie eher pessimistisch beurteilt. Man erwartet auf absehbare Zeit nur wenige Spiele, die Bullet unterstützen. Den Grund dafür sieht das...<p><a href="/index.php?option=com_content&view=article&id=18178&catid=38&Itemid=101" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Solange es plattformunabhängig ist, kann es uns egal sein, ob Bullet oder eine Eigenentwicklung. Hauptsache kein PhysX, welches auf AMD, Intel, Matrox und S3 nicht läuft.
 
Sehr schade. Da jeder über PhysX meckert, hätte ich gehofft, dass wir mit Bullet endlich den breiten Start von Physikberechnungen auf der GPU sehen.
Ich persönlich freue mich jedenfalls über jeden neuen GPU-PhysX-Titel, denn wenig ist bekanntlich besser als nichts.
 
Vllt hätten die auch ein wenig Kohle springen lassen sollen?^^
nV Gibt den entwicklern ja auch Geld wenn sie Physx benutzen, bzw "Unterstützung" :d
 
Ich seh das ganze wie mr.dude: Solange die Eigenkreationen der Spielehersteller unabhängig von der verbauten Hardware laufen ists mir ziemlich egal wie die Physik berechnet wird.
 
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