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Gelöschtes Mitglied 119706
Guest
Die Rede war von Panzertechnik und du kommst mit ner Atombombe
Atombomben gibt es nicht, dazu gibt es genug videos auf Youtube.
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Die Rede war von Panzertechnik und du kommst mit ner Atombombe
Ich sage dazu nur, dass du offensichtlich den Artikel nicht verstanden hast, denn die Fabrik steht in Arizona und wird nicht zugemacht, sondern nicht in Betrieb genommen, weil die Nachfrage nach PCs sinkt.Intel macht Fette Gewinne und die machen ein 5 Milliarden Dollar Fabrik zu in Costa Rica was sagst du dazu.
Zum Glück war niemand so blöd AMD Chips in Militärhardware zu verbauen, denn spätestens in der Wüstenhitze würde das Zeug anfangen zu schmelzen.Hinter AMD stehen Arabische Aktionäre ihnen gehören auch über 50 Prozent der Aktien so schnell macht AMD nicht Pleite.
Chip und GPU ist nicht nur für Gamer Interessant auch für Militär und wer das Beherrschen kann Gewinnt auch Kriege.
Die haben sich ja selbst auf die Billigschiene gestellt, da sie sich aus dem High-End Bereich verabschiedet haben. APUs werden kaum so bald High-End CPUs sein, zumal wenn man sie mit 28nm Prozessen fertigen lassen muss, während Intel schon Produkte mit 14nm Fertigung ankündigt, also die gleiche Anzahl an Transistoren auf etwa einem Viertel der Fläche unterbringen kann.Ob AMD da nachgedacht hat oder hat man sich bei AMD schon mit dem Billigheimerimage abgefunden?
Im Enterprisebereich sieht es für AMD doch noch schlechter aus als bei Consumer-CPUs. Selbst der treuer Kunde HP nimmt für seine Microserver nun von AMD auch Intel gewechselt und bei High-End Systemen kann AMD auch keinen Blumentopf mehr gewinnen. Wem sollen sie denn Enterprise SSDs verkaufen, wenn schon keiner mehr deren total veraltete Enterprise CPUs kauft?Eine Partnerschaft zwischen AMD (SeaMicro) und Toshiba bei Enterprise SSDs wäre jedenfalls deutlich sinnvoller gewesen.
Toshiba hat OCZ nicht übernommen, die haben nur Assets aus der Konkursmasse gekauft, was ein Unterschied ist! Dazu gehört eben die SSD Sparte und Indilinx, aber z.B. nicht die Netzteilsparte. Das haben sie vermutlich einmal gemacht um einen eigenen SSD Controller (Indilinx) zu bekommen und dann um eine Endkundenvertriebsstruktur zu erhalten, welche sie bisher kaum haben, da Toshiba ja erst kürzlich überhaupt mit der Q-Serie die ersten Retail SSDs gebracht hat.Toshiba hat OCZ nicht zum Spaß übernommen, die werden irgendwas gehabt haben, was halt bei den Toshibas erheblich schlechter ist.
Die Ausfälle wegen der schlechten NAND Qualität sollten der Vergangenheit angehören, denn OCZ muss nun ja wohl nicht mehr Restwafer kaufen und selbst binnen, sondern sollte von Toshiba zugriff auf hochwertige NANDs bekommen. Aber die Controller in den OCZ SSD werden weiterhin die eigenen Indilinx sein bzw. hat OCZ ja nun bei der Intrepid 3000 wieder zu Marvell gewechselt. Eigentlich war für die zweite Jahreshälfte eine Enterpriseversion des Barefoot3 angekündigt, da scheint es also Probleme zu geben, sonst hätte man nun wohl kaum den Marvell genommen.Also kann man hoffen, dass es sich nicht um OCZ Modelle mit geringeren Ausfallraten, sondern um aufgebohrte Toshibas handelt.
Mit SeaMicro hat AMD seinen eigenen Serverproduzenten und der hat einige nette Sachen auf Lager.Im Enterprisebereich sieht es für AMD doch noch schlechter aus als bei Consumer-CPUs. Selbst der treuer Kunde HP nimmt für seine Microserver nun von AMD auch Intel gewechselt und bei High-End Systemen kann AMD auch keinen Blumentopf mehr gewinnen. Wem sollen sie denn Enterprise SSDs verkaufen, wenn schon keiner mehr deren total veraltete Enterprise CPUs kauft?