Anet A6 3D Drucker

Gamer1969

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Hallo zusammen, die dunkele Jahreszeit hat schon an die Tür geklopft und Aktivitäten draußen werden immer seltener, aber der Basteldrang steigt. Wollte eigentlich zum Jahreswechsel mein PC aufrüsten, in der Hoffnung, das die Preise für RAM und SSD Festplatten sinken aber leider geht es noch in die andere Richtung. Da der Basteldrang übermächtig wird, man sich aber zusammenreißen muss um keine falsche Entscheidungen zu treffen, habe ich mich doch entschieden diesen Drang nachzugeben.

Krankheitsbedingt sieht es mit Arbeit auch schlecht aus, also muss ein Hobby her das nicht anstrengend ist. Da mich so was schon immer interessierte und es günstiger ist als ein PC System, habe ich entschieden einen 3D Drucker zu kaufen.
Ein fertig Gerät wollte ich nicht ( gute Geräte sind zu teuer ), so ist meine Wahl auf das „Anet A6 3D Desktop Drucker Kit“ gefallen. Für den Vorgänger A8 gibt es von der Community zwar mehr Verbesserungen, aber sehr viel ist kompatible und sollte es das nicht sein, ist das ein Grund sich wieder mehr mit 3D CAD Programmen zu beschäftigen. Der größte Vorteil bei allen Druckern ist, durch die teilweise große Community ( Anet A8/6 ), ist es möglich sich diverse Teile zum verbessern des Druckers selber zu drucken.

Mein Budget habe ich auf 250,- € gesetzt, aber man kennt das ja, wer hält schon bei einem Hobby sein Budget ein.
Momentan gibt es ein Angebot für 149,66 € und mit den Ersatzteilen und Zubehör komme ich auf ca. 250,- €. Bis der Drucker meinen Vorstellungen entspricht, kann ich voll meinem Basteldrang nachgeben und es dauert wahrscheinlich Monate bis ich vielleicht zufrieden bin. In der Zwischenzeit kann ich wieder sparen und die Hersteller Intel und AMD haben dann hoffentlich einige neue Sachen raus gebracht und diese sind dann auch getestet. Dann kann man sich entspannt für ein neues System entscheiden und vielleicht geht ja der Wunsch vieler in Erfüllung und die RAM Preise sinken bis dahin.

Da ich früher mehr als 12 Jahre als CNC Fräser tätig war und dort vom Programmieren über die Fertigung der Einzelteile bis zum Zusammenbau der Teile alles gemacht habe, kommen diese Teile dem schon nahe. Ein großer Vorteil bei solchen Druckern ist, man kann so ziemlich alles produzieren was man will. Gerade im Bereich PC Modding fallen mir einige Sachen ein die man drucken kann, da spart man sich den teuren Kauf.
Hier mal die Vor und Nachteile, soweit ich sie aus Test´s und Kundenmeinungen zusammengesucht habe.

Anet A6 3D Printer ( Nachfolger des A8 und teilweise verbessert )
Vorteil:
Besseres Disply und dessen Bedienung
Offline-Druck durch microSD-Kartenleser
Druckmaterial: PLA, ABS, HIPS, etc.
Der Rahmen scheint stabiler zu sein, gegenüber A8
Extruder ist bereits zusammengebaut
Es liegt 0,5kg PLA (weiß) auf einer Rolle bei

Nachteile:
Netzteil sollte man wechseln auf das S-360-12 360W 12V / 30A Netzteil
Mosfet´s für Hot Bed und Hot End nachrüsten schon Pflicht, da das Motherbord dadurch weniger belastet.
Die meisten Anschlusskabel sollen gewechselt werden.

Jetzt zu meinen Fragen.
Hat jemand von euch dieses Teil, wenn ja wie ist eure Erfahrung und was haltet ihr von dem Drucker?
Wie kann man das HotBed von unten isolieren, um Wärmeverluste zu minimieren?
 
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Noch aktuell? Wir haben einen A8, noch mal würde ich das Teil nicht kaufen. Mosfet ist Pflicht, am besten für Heatbed und Hotend. Am Heatbed den Stecker ab und n anständiges Kabel direkt anlöten. Wir haben aber auch immer noch einiges an Problemen, weshalb der Drucker seit Wochen nicht fertig wird. Der Halter fürs Heatbed war so schlecht gefertigt, das er sich mit der Hälfte der Schrauben keinen Millimeter bewegt hat. Jetzt haben wir eine neue, aus einer Platte gefräst, besser aber immer noch nicht perfekt (die originalen "Lager" haben wir geben Igus getauscht).

Bei den Acrylteilen des Rahmens haben Löcher gefehlt die ich selber nachbohren musste und anstatt zwei Z-Achsen Motoren wurden zwei für die X-Achse geliefert. Also noch mal Teile nachbestellen. Wenn ich nochmal einen bestellen sollte, dann ganz sicher keinen Anet sondern gleich einen Prusa.

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Interessant. Ich hab seit März ebenfalls einen Anet A8 und keins der genannten Probleme. Wenn man bereit ist einige Verbesserungen vorzunehmen ist der A8 (für das Geld) ein klasse Drucker. Ich liste mal meine Upgrades, davon sind sicher nicht alle nötig um auf ein vernünftiges Druckergebnis zu kommen:

* Mosfet fürs Bett
* Rändelschrauben um das Bett vernünftig einstellen zu können
* Unterseite des Betts mit eine Korkmatte isoliert
* neues Netzteil (Meanwell Industrienetzteil 320W)
* diverse Rahmenverstärkungen, gedruckt aus PLA
* IGUS Lager auf allen Achsen
* Glasbett
* Anet A6 Grafikdisplay
* Marlin Firmware, damit das 12864 LCD läuft
* Noctua 40mm Lüfter gegen den Lärm :d
* neue Luftdüse für den Radiallüfter

Bei mir konnte ich den Grundrahmen vom Bett nur vernünftig montieren, wenn ich erst alle Schrauben der SC8UU Lager leicht angedreht, das Bett mehrmals bewegt und dann die Schrauben vollständig angezogen habe. Ansonsten klemmt das Bett gerne mal... Sind deine 8mm Rails grade? Und ganz doofe Frage: Sind nicht eh alle Motoren identisch? man müsste X und Z Motoren einfach vertauschen können!? Es haben bei mir btw. keinerlei Löcher im Rahmen gefehlt. Außer natürlich für meine Upgrades (aber das ist denke ich klar).

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Für mich gibts derzeit eigentlich nur 3 Empfehlungen im jeweiligen Preisbereich:
Ultra-low Budget: Anet A8/A6
low Budget: Prusa MK2/MK3
high Budget: Ultimaker

Wer bastelwillig ist bekommt mit dem A6/A8 einen verbesserungswürdigen aber extrem günstigen Drucker. Wer nur drucken möchte investiert lieber 800€ und nimmt den Prusa, der ist weitestgehend stressfrei und druckt "einfach". Der Ultimaker wiederrum ist über jeden Zweifel erhaben was Druckqualität und Geschwindigkeit angeht. Außerdem hat er 2 Düsen und eine vernünftige Absenkautomatik für die Düse.

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Hier mal mein Drucker incl. Lack Einhausung:

DSC_0652.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind deine 8mm Rails grade? Und ganz doofe Frage: Sind nicht eh alle Motoren identisch? man müsste X und Z Motoren einfach vertauschen können!?.[\quote]

Ich glaube ja, sehen zumindest gerade aus. Der Motor an sich ja, allerdings habe ich jetzt insgesamt 3 mit Riemenaufnahme und nur einen mit Kupplung für die Wellen. Die Kupplung hab ich jetzt mal online bestellt.




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Mein Drucker wurde Samstag versendet und die Lieferfrist mit 7 bis 20 Tagen angegeben.
Sobald das Teil eintrifft werde ich mal ein paar Bilder vom Zusammenbau einstellen.
2 Mosfet, 2 Ersatz Heizpatrone, ein Nozzle Pack mit 2 x 0,2 / 2 x 0,3 / 2 x 0,4 und 2 Feeding Tube habe ich dort gleich mitbestellt.
Eine Glasplatte werde ich mir auch noch besorgen. Manch sagen eine Spiegelfliese geht auch, mal probieren ob es funktioniert ( einige benutzen zur besseren Haftung Holzleim, den sie mit Wasser verdünnen und gleichmäßig auf der Glasplatte mit eingeschaltetem Heizbett eintrocknen lassen )aber werde wohl eine 4 mm starke Borosilikatglasplatte bestellen.
Vom Netzteil zum Mosfet wird ein 2,5 mm² Kabel verlegt und von dort gehen auch 2,5 mm² Kabel zum HeatBed und Extruder. Den nachvolgenden Tipp habe ich in verschieden Foren gelesen. Die Spannung vom Netzteil wird mit dem Drehpoti am Netzteil auf 12,8 Volt erhöht um Spannungsabfälle beim Heizbett während der Aufheiz-phase zu minimieren.

Das Originale Netzteil wird gegen dieses ausgetauscht.

MW RSP-320-12: Schaltnetzteil, geschlossen, 320 W, 12 V, 26,7 A bei reichelt elektronik

Habe schon viele Berichte gelesen und Videos geschaut, wenn auch die Leute sich bei einigen Teilen in die Wolle kriegen ( z.B. Direkt Extruder oder Bowden bei Flexfilament ), so sind sich alle in einer Meinung einig:
Fängst du 3D Druck an und hast einen Bausatz gekauft, so macht das richtig süchtig und es bleibt meistens nicht bei einem Drucker! Man kann sooo schön seine Bastelleidenschaft nachgeben.

Die Führungen der Y Achse wollte ich gegen diese austauschen, die werden auf den Aluprofilen befestigt, die mit einer CNC Fräse plan und winklig zueinander gearbeitet werden.

Profilschienenführungen

Aluminiumprofil 40x40L I-Typ Nut 8

Aber von dieser Maßnahme habe ich schon so gut wie Abstand genommen, da ich gerade mit FreeCAD einen komplett neuen Rahmen konstruiere. Im neuen Rahmen werden alle Rundführungen gegen Profilschienenführungen ausgetauscht. Der jetzige (noch nicht vor Ort ) Drucker soll Übungsgerät werden. Für den Neubau lasse ich mir zeit und besorge so nach und nach alle Teile.
Der Eigenbau soll von vornherein mit 24 Volt laufen und ein geschlossenes und beheizbares Gehäuse bekommen. Damit kann man dann auch Filamente drucken, die anfällig gegen Zugluft und Temperaturschwankungen sind. Ein Abluftsystem mit Luftreinigung nicht zu vergessen. Wegen der Dämpfe vom ABS.
Oh Man, wenn ich überlege was man alles so anstellen kann, dann gibt es nur einen Hinderungsgrund der einen einschränkt: Meine aus Zwiebel-leder bestehende Brieftasche.
 
Exakt das von dir verlinkte Meanwell hab ich auch verbaut. Es ist leider (wenn man einige Tuningmaßnahmen hinter sich hat) das lauteste Teil am Drucker... Kann dir deshalb ein passiv gekühltes NT nur wärmstens empfehlen.

Was versprichst du dir von den Linearwagen? Im 3D Druck gehts immer nur um die bewegte Masse und was das angeht sind die Linearwagen alles andere als erste Wahl. Die 8mm Führungen sind schon okay (kannst gern gegen hochwertigere tauschen, wenn du willst) und wenn du die IGUS Lager dazunimmst laufen die auch perfekt. Als direkter Ersatz für die LM8UU Linearlager passen sollten die RJ4JP-01-08 (drylin R Lineargleitbuchse RJ4JP-01).

Falls du wirklich einen alternativen Rahmen für den Anet willst, warum nimmst du nicht einfach einen AM8 Upgradesatz (https://www.thingiverse.com/thing:2263216)? Dieser Satz besteht aus Aluminiumprofilen und ein paar selbstgedruckten Teilen. Du baust also den Anet auf, druckst die benötigten Teile selbst und baust auf AM8 um.

Und zum Schluss noch das Filament: Ich würde zu Anfang mit PLA beginnen. Einfach zu drucken, günstig und damit perfekt für den Einstieg. Ich hab gute Erfahrungen mit Herz Filament (filamentonline.de) und dasfilament.de gemacht. Herz ist günstig und gut, hat aber nur wenige Farben. DasFilament ist etwas teurer, hat aber mehr Auswahl.

Ich drucke btw. auch auf Glasbett, entweder direkt oder mit Prittstift. Geht je nach Filament beides. Vorteil des Glasbetts: geht ein Druck mal nicht ab, für 30min in den Gefrierschrank und danach fällt der Druck einfach ab.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich schon geschrieben habe, werde ich den A 6 nicht umbauen, sondern nur verstärken.
Sollte er so laufen wie ich mir das vorstelle ( und das kann dauern ), wird der Neubau in Angriff genommen.

Hier mal eine Skizze des Rahmens, wie ich ihn mir vorstelle.

3D Drucker Rahmen.png

Die Profilschienen werden nur die Z Achse mit dem Heizbett führen, da hier nicht die Beschleunigungswerte wie bei den anderen Achsen zu erwarten sind und es auf eine genaue Höhenverstellung ankommt. Der Antrieb der Z Achse erfolgt durch 3 synchronisierte Schrittmotoren. Die Befestigung der Profilschienen erfolgt bei A1, die Wagen werden an B1 befestigt, an alle 4 Ecken.

Die X und Y Achsen kommen oben in einem Rahmen und werden mit Riemen bewegt. Hier kommen dann wieder 8 mm Linarführungen zum Einsatz.

Da die Y Achse jetzt nicht mehr das Heizbett und die zu druckenden Teile bewegt, sollte das sich nicht nur auf die Druckgeschwindigkeit, sondern auch auf die Qualität der Oberflächen auswirken.
Bei einem A6/A8 sollten ja die beste Druckgeschwindigkeit mit PLA, wie ich in verschiedenen Foren gelesen habe, so zwischen 25 bis 50 mm/s liegen. Beim Infill nicht höher als 100 mm/s. Kann auch sein, das die Werte falsch sind, aber das werde ich sehen.

Mal die Frage, was haltet ihr von diesen selbst gedruckten Lagern?

PLA printed LM8UU bearing noise test! by jspark - Thingiverse
 
Mit 3 Spindeln und 4 Linearwagen ist das Druckbett statisch überbestimmt. Zusätzlich wirst du dadurch eine klemmende Z-Achse haben, wenn mal ein Motor einen Schrittverlust haben sollte. Und zuletzt bräuchtest du eine Steuerung die 6 Schrittmotoren unterstützt (X + Y + 3 Z + Extruder). Das kann die originale Anet Steuerung definitiv nicht. Warum du unbedingt auf die Linearwagen umrüsten willst verstehe ich auch noch nicht. Dickere Wellen (meinetwegen auch unterstützte) tun es doch auch und sind deutlich günstiger. Schau dich mal bei motedis.de um, die haben ein vernünftiges Sortiment und sind relativ günstig.

Dein Plan hört sich nach dem CoreXY Bewegungsprinzip an, da gäbe es z.B. schon den Hypercube (oder die Evolution Variante) als fertig auskonstruierten und erprobten Entwurf: HyperCube Evolution by SCOTT_3D - Thingiverse

Ich drucke in der Regel Deckflächen und Außenkonturen mit 40mm/s, Infill mit 80 und solche Sachen wie Brim, Skirt oder Stützmaterial mit 60mm/s. Wohlgemerkt mit originalem Extruder (Directdrive) und Verfahren des Bettes. Die Qualität der Oberflächen hängt auch an der Druckgeschwindigkeit (und insbesondere der Beschleunigungswerte), aber ebenfalls an der Steifigkeit des Rahmens.

Ich halte von den gedruckten Lagern nix, IGUS sollte besser sein.
 
Na ja mit den Linarwagen war mal so ne fixe Idee, hab so was ähnliches mal in einem Video gesehen. Man könnte irgendwann so wie bei dem Link, auf dem ersten Bild rechts, das Teil bauen. Da dürften so gut wie keine Vibrationen ( sieht schon mal sehr stabil aus )mehr auftauchen.
Aber erst mal abwarten wie ich mit dem A6 klarkomme.
Sollte irgendwann ein Drucker nicht mehr den Basteldrang befriedigen, hat man schon ein neues Projekt. PC Aufrüstung macht wegen der Preise momentan keinen Spaß, mit einem 3D Drucker sieht es schon anders aus, da kann man ja sehr viele Sachen herstellen um ihn selbst zu verbessern.
Ich werde mal die selbst geduckten Lager probieren, wenn die nicht funktionieren kann man immer noch andere kaufen.

Wow die bieten ja sogar Filament an, leider nicht so einfach zu verarbeiten mit offenen Druckern und ziemlich teuer.
3D Druck Materialien | igus

Sind das die Tische oder Hocker von IKEA mit dem du das Gehäuse gebaut hast?
 
Ikea Lack ;)

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Wow die bieten ja sogar Filament an, leider nicht so einfach zu verarbeiten mit offenen Druckern und ziemlich teuer.
3D Druck Materialien | igus
Ja, das ist aber dann spezieller Kunststoff für Gleitlager. Ich beziehe mein PLA wie oben erwähnt normalerweise bei Herz Filament.

Sind das die Tische oder Hocker von IKEA mit dem du das Gehäuse gebaut hast?

Wie KurantRubys gesagt hat sind das 2 weiße IKEA Lack Tische, verbaut mit zusätzlichen Adaptern, damit der obere Tisch 10cm höher kommt. Sonst passt der Anet nicht rein... Außerdem haben die Fußverlängerungen zusätzlich noch integrierte Scharniere um vorne eine Tür zu ermöglichen.

Es gibt zwar bereits tausend Varianten davon, ich hab aber außer meiner bisher noch keine mit integrierten (also nicht extra aufgeschraubten) Scharnieren gesehen. Die Konstruktion muss ich mal dringend auf Thingiverse hochladen...
 
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