Anfängerfrage zu Gedit und Python und der sleep-Funktion.

ANARchie

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Ich lese gerade das Buch "Learn Python the hard way" und scheitere erwartungsgemäß bereits an der ersten Übung.
Bzw. eigentlich ist es die Zweite. Ich habe mir den kleinen Gedit Editor installiert und Python 2.7, wie das Buch es sagt.
So.

Jetzt soll ich im Editor ne Datei anfertig mit paar print Befehlen.

print "bla"
print "bla"
usw.

Diese dann speichern und ausführen ausm Terminal. Ok.
Nun meint das Buch aber das Fenster würde offen bleiben.
Tut es aber nicht. Es schließt sich sofort wieder, ich seh zwar, dass der Text ausgegeben wird,
aber nur ganz kurz. Daraufhin wollte ich ne Pause Funktion mit reinschreiben um was zu sehen,
aber die funktioniert irgendwie nicht. Wiki etc. meint "time.sleep()" wäre unter Python2 der Befehl.
Klappt aber nicht. Ich erkenne dass er mir nen Fehler ausgibt, kanns aber nicht lesen, weils zu schnell zu geht.

1.JPG

EDIT: ok nee ich sollte die datei aus dem terminal heraus starten, habs jetzt hinbekommen,
aber die sleep funktion geht trotzdem nicht. Error :Name is not defined. Muss mal rauskriegen was das ist.

EDIT2 : alles klar habs hingekriegt hab die funktion ja net angegeben und ich brauchte sie ja auch nich weil ich sie im terminal ausführen sollte.

thema hat sich erledigt :p

Wüsste trotzdem noch gern was das hier ist:
google spuckt dazu nichts aus hab nach "gspell_language_get_code" gegoogelt und nichts gefunden.


2.JPG
 
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1. Hat sich wohl erledigt, aber Ja, Terminal öffnen und dann erst das Script aufrufen sonst schließt es sich wieder
2. Für Sleep hätte dir der Einzeiler "import time" oben gefehlt um die Funktion zu importieren
3. Der Fehler sieht sehr seltsam aus, scheint aber von gedit zu stammen?
4. Nimm nicht LPTHW auser du willst explizit Python2 lernen -> Ich empfehle dir Automate the Boring Stuff with Python , dann hast du auch gleich nützliche Projekte und Anwendungsbeispiele
 
zu 4: als Semi-Laie (aka technisches Studium mit Computernutzung + Interesse an der Sache) finde ich, dass das "automate the boring stuff" etwa das selbe Level, wie die schulische Fachinformatikerausbildung/die üblichen Bücher aus dem rheinwerk-verlag* haben dürfte, aka ein als "Kurs"/sonstwas verpackter Aufguss der Beispiele aus der Dokumentation der Bibliotheken (wo man dann i.d.R. auch noch für jedes Problem einen Kontext findet...). Da ist es m.M. nach imho sinnvoller, einfach mal die Python-Referenz durchzulesen und dann bei konkreten Problemen im Rahmen des Projekts einfach Lösungen zu googlen (und dabei auch die Zeit zu nehmen, Konzepte zu verstehen → im schlimmsten Fall für OOP z.B. einfach den Wikipedia-Artikel)...
zu 3: gedit/Bibliotheks-Debugoutput. Uninteressant, wenn alles geht.


*Hatte jetzt, nachdem ich jetzt mehr oder weniger zu .NET gezwungen wurde, mal in das "openbook" C#-2012 reingeschaut und mich wundert nicht mehr, wieso die meisten Leute so an die Sache rangehen, wie sie es tun. Beispiel: ~5 Kapitel über ADO.NET, dabei jeweils eines für OLEDB und SQLDB, den Verweis, dass man die meisten Beispiel über die Basisklassen recht einfach regeln kann gibt's nicht... Genauso die meisten vom deutschen Google gefundenen Tutorials → immer schön alles an konkreten Implementierungen durchexerzieren... Und dann kommt am Ende sowas rum: if (GLOBAL_ACCESS) OleDbConnection(...) else if (GLOBAL_SQL) SqlConnection(...) ... (und bevor jemand sagt: ja, man muss ja immer noch entscheiden, ob man nun die Parameter nach SQL-Server oder Access-Art ersetzt – ich glaube ich bin der erste dort, der etwas von SQL-Injection gehört hat – mal ganz abgesehen, dass die Datenmengen/Performanceanforderungen nicht so sind, dass man nicht einfach fleißig oledb für alles verwenden könnte...).

EDIT: meine Vermutung, dass es am "Handbuch" liegt, hat sich leider nicht bestätigt, hier steht im Vorwort "Einige der hier behandelten Technologien sind wahre Beschleuniger, beispielsweise
reguläre Ausdrücke."
 
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