hi-tech
Urgestein
- Mitglied seit
- 08.09.2006
- Beiträge
- 2.476
- Desktop System
- derGerät
- Prozessor
- Intel i5-13600K
- Mainboard
- Asus ROG Strix B760-I Gaming WIFI
- Kühler
- Noctua NH-L12 Ghost S1 Edition
- Speicher
- G.Skill Ripjaws S5 32GB DDR5-6400 CL32
- Grafikprozessor
- NVIDIA 4070 Super FE
- Display
- Asus ROG Swift PG348Q
- SSD
- Samsung M.2 SSD 970 EVO Plus + Samsung SSD 860 EVO
- Soundkarte
- Creative Blaster Omni Surround 5.1
- Gehäuse
- LOUQE Ghost S1 Mk III
- Netzteil
- Corsair SF Series SF750 SFX
- Keyboard
- Cooler Master MasterKeys Pro L RG, Keychron K6 pro
- Mouse
- Logitech G403 Prodigy
- Betriebssystem
- Microsoft Windows 11 Pro 64
- Sonstiges
- Philips Fidelio X2 + V-Moda BoomPro Mic
Ja ok berechtigter Einwand. Das ist wohl ein großer Unterschied. Mit "bei Google spielt sich das gleiche ab" meinte ich allerdings nur die Tatsache dass die App gesperrt wurde aufgrund von einer alternativen Bezahlmethode, die vermeintlich unerlaubt implementiert wurde.Nicht ganz, Google verbietet es niemandem einen eigenen Appstore für Android aufzumachen und es ist für jeden möglich Apps einfach von irgendeiner Internetseite herunterzuladen und auf seinem Android Smartphone auszuführen....
Aber wo wir schonmal bei dem Thema sind. Wenn es bei Google erlaubt ist, außerhalb dem Play Store seinen eigenen Store anzubieten warum hat Epic Games das dann nicht einfach gemacht? Oder war das Absicht um auf eine Art Missstand aufmerksam zu machen?
Ok, wieder Touche ^^...Auf den ersten Blick scheint das offensichtlich zu sein, ist es aber keineswegs. Rechtswidrige Klauseln sind nicht durchsetzbar, d.h. wenn ein Vertrag Klauseln enthält der gegen geltendes Recht verstoßen, muss man sich nicht dran halten, selbst wenn man es vor Unterschreiben des Vertrags wusste. Ob das hier der Fall ist müssen die Gerichte entscheiden. Solange kein Urteil gefällt wurde, kann man daher nicht sagen ob Epic Vertragsbruch begangen hat....
Aaaber einem Vertrag und dessen Klauseln zuzustimmen und dann diese zu brechen mit der Begründung der Vertrag wäre rechtswidrig ist auch eine komische Art. Kann man nicht vorher diesen Vertrag anfechten bevor man sich erstmal mit allem einverstanden gibt?
Klar ich bin kein Anwalt und Erfahrung im Internationalen Business hab ich auch nicht, vielleicht ist das einfach die Art wie man mit so Global Player umspringen muss, oder es ist einach nur ein großer PR move, nach dem Motto die Zahlen gehen runter lass uns was dagegen tun.