Wirtschaftssunternehmen (sofern sie nicht für das Militär arbeiten, oder andere staatliche Institutionen) können sich ja nicht auf einen rechtlichen Schutz im Sinne von Landesverrat, Geheimnisverrat, Spionage o.ä. berufen.
Wenn die Konzerne eine Bewahrung ihrer "Geheimnisse" auch nach Ende des aktiven Dienstes ihrer Angestellten erwarten, müssten sie doch also einen entsprechenden Vertrag vereinbaren und als Gegenleistung weiter bezahlen.
Insofern ist das doch ein völlig regelkonformes, kapitalistisches Verhalten seitens ehemaliger Arbeitnehmer gegenüber den Allmachtskonzernen, die sie mit ihren eigenen Mitteln schlagen.