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Aqua Computer farbwerk nano: RGB-Controller wird geschrumpft
Es ist noch nicht lange her, dass wir zum Lesertest des farbwerk 360 von Aqua Computer aufgerufen haben. Schon dieser RGB-Controller ist relativ kompakt. Dass es noch deutlich kleiner geht, beweist jetzt das neue farbwerk nano. Der winzige USB-RGB-LED-Controller braucht kaum mehr Platz als eine Münze. Trotzdem lassen sich damit bis zu 90 adressierbare RGB-LEDs steuern. Mit einer Taste direkt am Controller kann die Beleuchtung an- und ausgeschaltet werden. Doppeltes Drücken wechselt zwischen verschiedenen...
Gefällt mir auch gut. Aber es braucht ja eigentlich auch nicht viel, um digitale LEDs per USB anzusprechen. Auch wenn die Controller von AC nicht übertrieben teuer sind, darf es dennoch gerne noch günstiger werden. Man bedenke mal, was ein Arduino-(Nano)-Klon kostet, welchen mit fertigen Open-Source Programmen genauso benutzen kann.
Gefällt mir auch gut. Aber es braucht ja eigentlich auch nicht viel, um digitale LEDs per USB anzusprechen. Auch wenn die Controller von AC nicht übertrieben teuer sind, darf es dennoch gerne noch günstiger werden. Man bedenke mal, was ein Arduino-(Nano)-Klon kostet, welchen mit fertigen Open-Source Programmen genauso benutzen kann.
Das vielleicht nicht, aber Eigenbau ambilight wäre ohne Verzögerung, was beim farbwerk 360 der fall sein soll. Wenn man sich reinfuchst hat man auch dennoch viele Möglichkeiten. Und 30 Taler sind viel zu hoch gesteckt. Ich hatte mir 5 arduino Nanos für 8€ gekauft, welche eigentlich schon zu "potent" sind.
Das vielleicht nicht, aber Eigenbau ambilight wäre ohne Verzögerung, was beim farbwerk 360 der fall sein soll. Wenn man sich reinfuchst hat man auch dennoch viele Möglichkeiten. Und 30 Taler sind viel zu hoch gesteckt. Ich hatte mir 5 arduino Nanos für 8€ gekauft, welche eigentlich schon zu "potent" sind.
..man sollte nicht nur den reinen Hardwarepreis bewerten, sondern auch die Stunden Entwicklungszeit, die in die GUI gehen, ich denke 30 Taler out-of-the-Box ist absolut angemessen.