Arbeitsmethode(n) und Selbstständigkeit

CrazyWurscht

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Oberbayern
Hi zusammen,

ich würde gerne über die aktuelle Arbeitsmethode mit euch in diesem Beitrag diskutieren. Soweit ich informiert bin geht die Mehrheit der deutschen Arbeitnehmer einem halbwegs geregelten Job nach (sprich: zwischen 6 und halb 8 Uhr aufstehen, auf die Arbeit fahren, um 16 - 18 Uhr nach Hause kommen).

Diejenigen unter euch, die auch so einer Arbeit nachgehen: wie fühlt ihr euch dabei, macht euch das ganze Spaß? Ich selber bin erst seit wenigen Jahren in dieser "Tretmühle" aber ich weiß nicht ob ich mir das die nächsten 40 Jahre antun will?

Als "Ausweg" bleibt da irgendwo nur noch die Selbstständigkeit. Nur wie viele schaffen es wirklich mit dem was ihnen Spaß macht erfolgreich zu werden?
 
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Und als Selbständiger hast du das nicht? Pfff, das glaubst du wohl selber nicht! Du hast vielleicht keine festen Arbeitszeiten, aber wenn du irgendwas brauchst (irgendwelche Lieferanten) musst du auch zu diesen Zeiten arbeiten. Dann hast du noch zusätzlich anderen Stress: als Angestellter hast du eine gewisse Sicherheit, die als Selbstständiger nicht hast.
 
Wenn es dir nur um die Verteilung der Arbeitszeit geht, gibt's ja -nicht umsonst- verschiedenste Arbeitszeitmodelle, u.a. geboren aus der Teilzeitarbeit. Wenn du ne entsprechende Stelle hast die sowas zulässt, kannst du auch hierüber deine Zeiten flexibel gestalten, ohne dich gleich selbstständig zu machen. V.a. sollte die Arbeitszeit, eines (hauptberuflich) Selbstständigen nicht unterscätzt werden, v.a. in der Anfangszeit und dann schützt dich kein ArbZG.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie war das Selbstständig setzt sich aus selbst und ständig zusammen ? :fresse:

Und grundsätzlich, (Schicht)arbeiter Servicekräfte etc die in ihrer Arbeitszeit einfach an gewisse Zeiten gebunden sind, setzt sich auch in deutschen Firmen die Erkenntnis, das man seine Angestellten ja für die Arbeit die sie tun sollen und nicht dafür das sie einen Stuhl von 8 bis 16uhr vollpupen bezahlt, immer mehr durch. Insofern ist es eher eine Frage des richtigen Arbeitgebers, als eine Frage der Selbstständigkeit.
 
Diejenigen unter euch, die auch so einer Arbeit nachgehen: wie fühlt ihr euch dabei, macht euch das ganze Spaß? Ich selber bin erst seit wenigen Jahren in dieser "Tretmühle" aber ich weiß nicht ob ich mir das die nächsten 40 Jahre antun will? Als "Ausweg" bleibt da irgendwo nur noch die Selbstständigkeit. Nur wie viele schaffen es wirklich mit dem was ihnen Spaß macht erfolgreich zu werden?
Die Selbstständigkeit bringt auf jeden Fall ein gutes Stück Unabhängigkeit und du bist dein eigener Chef. Je nach Art deines Geschäfts hast du aber auch Risiken, brauchst erst einmal Kapital und wenn du alleine arbeitest, bist du für deine Kunden ständig erreichbar. Oder solltest es zumindest sein ;)

Mein normaler Tag sieht ungefähr so aus:

07:00: auf Arbeit eintreffen, habe zum Glück nur 15 Minuten Fahrtzeit mit dem Auto
12:00: 15-30 Minuten Mittagspause (lieber weniger, gehe dafür früher wenn möglich)
16:30: Feierabend (circa)

Allerdings habe ich auch oft Kunden über 1-2 Tage da, dann kommen halt noch Abendveranstaltungen und auch nächtliche Produktionsabstimmungen dazu. Der Job selbst macht mir sehr viel Spaß, da ich viele verschiedene Kunden habe, die Aufträge immer anders sind und die Aufstiegschancen sehr gut sind/waren. Seit einiger Zeit bin ich jetzt Führungskraft und übernehme Ende des Jahres sogar noch ein größeres Team. Langeweile kommt nicht auf und ich befinde mich auch nicht in einem Trott finde ich.

Als Ausweg sehe ich nicht nur (deine) Selbstständigkeit, evtl. auch einfach einen anderen Job? Ich weiß auch nicht, ob ich meinen Job in 10 Jahren noch machen werde. Im Moment macht es mir Spaß, besonders mit den neuen Aufgaben und mehr Verantwortung. Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist aber auch das Arbeitsklima bzw. mein Team. Eigentlich immer gute Stimmung, es wird viel gelacht und man unterstützt sich gegenseitig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich arbeite von 6:00 bis 14:45, und ja, es macht Spaß. ;)
 
Von 6 bis 18 uhr, und jo macht spass. Trott? Nee [emoji4] dafür nur ne 4 tage woche
 
ich finde gerade die üblichen bürozeiten sehr gut, weil man so genau weis wann man frei hat.

mein tagesablauf ist immer gleich

6.00 aufstehen, duschen frühstücken usw
7.00 losfahren
7.30 arbeitsbeginn
12.00-12.30 mittag
16.30 feierabend
17.00 zuhause

freitags:

13.30 wochenende

stunden: 40/woche

überstunden: < 10std/jahr

job: konstruktion maschinenbau


würde nur gegen richtig viel geld(+1500netto oder so) meine tollen arbeitszeiten gegen schichtarbeit tauschen wollen. selbstständig nur wenn man dann auch was zu tun hat.
 
Ob es Spaß macht hängt von der Arbeit selbst ab und nicht davon ob man angestellt ist oder nicht.

Du kannst viele selbstständige fragen und ich versichere dir, dass die meisten in dem ersten Jahren eine 70h Woche haben.. Meine Mutter betreut Personen die sich selbstständig machen, das ist ein Haufen Arbeit wenn man erfolgreich sein will. Viele Leben in den ersten Jahren von der Hand in den Mund weil es einfach Zeit braucht bis sich ein Unternehmen etabliert hat. Und auch wenn es gut läuft und du sogar Angestellte hast ist es noch ein langer Weg bevor du als Chef mehr Zeit für dich hast.
Üblicherweise heisst es: der Chef kommt morgens als erster und geht abends als letzter!

Aber du brauchst eh erstmal eine gute Idee.
Man macht sich ja nicht aus einer Laune heraus selbstständig :d
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Selbstständigkeit bringt auf jeden Fall ein gutes Stück Unabhängigkeit und du bist dein eigener Chef. Je nach Art deines Geschäfts hast du aber auch Risiken, brauchst erst einmal Kapital und wenn du alleine arbeitest, bist du für deine Kunden ständig erreichbar. Oder solltest es zumindest sein ;)

Mein normaler Tag sieht ungefähr so aus:

07:00: auf Arbeit eintreffen, habe zum Glück nur 15 Minuten Fahrtzeit mit dem Auto
12:00: 15-30 Minuten Mittagspause (lieber weniger, gehe dafür früher wenn möglich)
16:30: Feierabend (circa)

Allerdings habe ich auch oft Kunden über 1-2 Tage da, dann kommen halt noch Abendveranstaltungen und auch nächtliche Produktionsabstimmungen dazu. Der Job selbst macht mir sehr viel Spaß, da ich viele verschiedene Kunden habe, die Aufträge immer anders sind und die Aufstiegschancen sehr gut sind/waren. Seit einiger Zeit bin ich jetzt Führungskraft und übernehme Ende des Jahres sogar noch ein größeres Team. Langeweile kommt nicht auf und ich befinde mich auch nicht in einem Trott finde ich.

Als Ausweg sehe ich nicht nur (deine) Selbstständigkeit, evtl. auch einfach einen anderen Job? Ich weiß auch nicht, ob ich meinen Job in 10 Jahren noch machen werde. Im Moment macht es mir Spaß, besonders mit den neuen Aufgaben und mehr Verantwortung. Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist aber auch das Arbeitsklima bzw. mein Team. Eigentlich immer gute Stimmung, es wird viel gelacht und man unterstützt sich gegenseitig.

was ja nicht geht, da gesetzlich nach 6h mind 30Minuten pause vorgeschrieben sind ;-) ärgere mich darüber auch täglich. Ich würde (momentan) lieber meine 7,6h durcharbeiten ohne Mittagspause (pause macht man zwischendurch genug - ohne stempeln) und dann schon um 14 Uhr gehen.
Mein Tag sieht so aus:

05:00 Uhr aufstehen
06:15Uhr Ankunft Arbeit
12:30 Uhr Zwangspause (Zeiten werden ab 06:30Uhr, aber durch den Zug bin ich eben immer 15min früher da)
14:36Uhr Feierabend
15:10Uhr zuhause

Ich bin damit (bis auf die Gängelei mit der Mittagspause) ganz zufrieden. Ich könnte auch erst um 12Uhr kommen, wenn ich das wollen würde, habe Gleitzeit ohne Kernzeit, aber ich finde es so, wie es ist ganz angenehm. So hat man wenigstens noch was vom Tag.
 
was ja nicht geht, da gesetzlich nach 6h mind 30Minuten pause vorgeschrieben sind ;-) ärgere mich darüber auch täglich. Ich würde (momentan) lieber meine 7,6h durcharbeiten ohne Mittagspause (pause macht man zwischendurch genug - ohne stempeln) und dann schon um 14 Uhr gehen.
Was je nach Beruf fatal sein könnte, INU hat es ganz gut formuliert. Produktivität lässt sich nicht bloß an der Zeit messen.
 
Zwischenzeitlich bei mir als Versandmitarbeiter in einer mittelst. Bäckerei, d.h. :

23.00 Uhr aufstehen
23.30 Uhr losfahren
00.00 Uhr Arbeitsbeginn
06.00 Uhr Pause
06.30 Uhr weiter
08.00 - 08.30 Arbeitsende

1 Tag unter der Woche frei , dafür muss ich Samstags ran.
Sa
Arbeitsbeginn : 19.30 Uhr
Arbeitsende : 04:00 Uhr

Alle 8 Wochen ein Sonntagsdienst 4-5h ab 23:00Uhr ( ja, ihr wollt ja auch Sonntags frische Brötchen!)

Netto 1400-1500€ (m.M. zu wenig)
Nacht-, Sonntagszuschläge sind da schon drin. Überstunden werden bezahlt.
Arbeite derzeit an ner Zukunft die GENAUSO aussieht wie der Ersteller beschrieben hat.
Nachtarbeit fickt jeglichen biologischen Rhytmus.
Und in Urlaubszeiten kommt man da ganz schlecht raus.

Frag mich echt grade wo euer Problem ist.
Einziger Ausweg wäre Teilzeit, wobei das finanzielle dann halt extrem einbricht.
Oder nen Superjob mit Gleitzeit (*Gelächter*)
 
Illusorisch zu denken das man als Selbständiger mehr Freizeit hat bzw. sich großartig die Zeiten einteilen kann. Das mag vielleicht in einzelnen Branchen möglich sein aber ich kenne nur Leute die durch Selbstständigkeit mehr arbeiten und weniger Zeit haben.

Dann lieber Gleitzeit und man hat nach 16.00 den Kopf frei, wobei das auch nicht immer klappt.
 
Regel:

08.30 - 09.00 Anfang
12.00 - 12.30 Mittag
17.00 - 18.00 Ende

Dazu: Termine, Messen, Geschäftsessen... kann später werden, ich saß auch schon bis 00.30 mit dem Lieferanten in der Hotelbar.
Feierabend / Wochenende ist auch relativ, so richtig hab ich das nie, fängt schon damit an, dass die GöGa im gleichen Unternehmen arbeitet und hört mit familiären Verflechtungen mit unserem Gesellschafter auf.

Dafür hab ich halt einen interessanten, gutbezahlten Job den ich Großteils erledigen kann wie ich möchte. Würde ich ungern eintauschen.
 
was ja nicht geht, da gesetzlich nach 6h mind 30Minuten pause vorgeschrieben sind ;-) ärgere mich darüber auch täglich. Ich würde (momentan) lieber meine 7,6h durcharbeiten ohne Mittagspause (pause macht man zwischendurch genug - ohne stempeln) und dann schon um 14 Uhr gehen
Da hat dann Vertrauensarbeitszeit auch mal Vorteile ;) Ich ärgere mich eher über die Leute, die:

(erst) zwischen 08:30-09:00h kommen,
dann ausgiebig 12:00-13:00h Pause machen
und einen blöde angucken und tuscheln, wenn man um vier oder halb fünf geht! :wall:

Dafür hab ich halt einen interessanten, gutbezahlten Job den ich Großteils erledigen kann wie ich möchte. Würde ich ungern eintauschen.
So geht es mir auch :) Neben viel Verantwortung auch viele Freiheiten und mein Team kann ich mir die nächsten Jahre selbst zusammenstellen.
 
Tja um 9 kommt der Brotzeitservice - da muss ich spätestens da sein... hrhrhr! ^^
Sonst ists bei uns auch relativ locker gehandhabt, wer später kommt muss eben länger bleiben!
 
wer später kommt muss eben länger bleiben!
Sollte man meinen. Manche sehen mit ihrem beschränkten Horizont dann aber nur ihren eigenen Arbeitsbeginn :rolleyes: Aber seitdem ich einen unserer Ex-Außendienstler mal mit seinen Arbeitszeiten konfrontiert habe (nach einer dummen Provokation seinerseits), ist Ruhe ^^
 
Funktioniert bei uns aber ganz gut! Da schauen die Leute darauf was sie selber tun und nicht was andere tun!
 
Funktioniert bei uns aber ganz gut! Da schauen die Leute darauf was sie selber tun und nicht was andere tun!
So soll es auch sein - bei mir im Team funktioniert das auch und keiner sagt etwas, wenn einer mal früher geht oder später geht. In der gesamten Abteilung ist das wieder anders.
 
Bei Vertrauensarbeitszeit gibt es halt unterschiedliche Typen von Kollegen. Das ist natürlich keine umfassende Statistik, aber meiner Meinung nach, scheinen die, welche früh starten, eher pünktlich zu gehen, und die, welche später kommen, gehen halt wenn die Arbeit getan ist. Gilt natürlich nicht für alle, nur so eine Beobachtung meinerseits.
 
Hm, da stimme ich dir nur teilweise zu. Ich fange z. B. früh an, damit ich:

a) noch etwas Ruhe vor dem Telefon/Kunden habe,
b) nicht gleich morgens schon 5 Kollegen am Schreibtisch stehen,
c) ich in Ruhe frühstücken und Mails lesen kann,
d) ich abends nicht bis in die Puppen bleiben muss.

Ich schreibe mir meine Arbeitszeiten auch trotz Vertrauensarbeitszeit auf - seit fast 6 Jahren. Im Schnitt liege ich bei 9-9,5h am Tag. Ich nehme mir aber auch mal die Freiheit, dann am Freitag um 12h zu gehen, wenn möglich. Ohne Urlaub einzureichen - dank Betriebsvereinbarung.

Aber du hast auch Recht, es gibt natürlich Kollegen (habe ich auch zwei von bei mir im Team, über 60), die "gerne" auf die Minute pünktlich gehen und jedes Mal sehr schlechte Laune haben, wenn dann noch etwas ist oder ein Kunde anruft. Kenne ich auch.

Ich hatte auch eine Kollegin im Team (zum Glück nicht mehr bei uns beschäftigt), die jeden morgen vor 6h angefangen hat und fast jeden Abend bis 19h oder länger da saß. Die hat Überstunden gesammelt, alle(!) Mails ausgedruckt und zwischendurch noch reichlich Privatkram gemacht. Sowas gibt es dann auch...
 
Arbeite selber 40 Stunden pro Woche, von 7 bis 16 Uhr ca.. Vertrauensarbeitszeit .. man sollte schon um 7 anfangen, wenn man aber erst um 15-20 min nach 7 da ist, dann macht man halt dementsprechend die 15-20 Minuten länger und es stört keinen.
Ist an sich ganz angenehm, allerdings wäre Stempeln mit Gleitzeit noch besser, da man so einfach ein paar Überstunden aufbauen und irgendwann abfeiern könnte, was ja so nicht so einfach ist bzw. nur in der Ausnahme durch Absprache mit dem Abteilungsleiter.
 
in vielen büro jobs gibt es überhaupt keine überstunden erfassung. ist einfach im gehalt mit drin und man guckt in die röhre. jeder überstundenaufbau ist besser als gar keiner in der heutigen zeit. etwas gleitzeit, bzw vertrauensarbeitszeit mit variabler startzeit ist eine sehr gute sache. jeder kann mal etwas länger zur arbeit brauchen, ohne das gleich um 7.10 schlechte stimmung herrscht bezüglich "na mal wieder zu spät?". wichtig ist bei den meistens jobs doch nur, das der mitarbeiter (überhaupt) so in etwa kommt. schwirig wird es natürlich immer dann, wenn das hauptgeschäftsfeld der kundenkontakt ist. der einzige mitarbeiter im kleinen supermarkt oder beim bäcker muss halt pünktlich sein, ansonsten beschweren sich die kunden (zu recht).

jede freiheit in zeitlichen jobausführung, und wenn sie noch so klein ist (arbeitsbeginn zwischen 8-9uhr) ist besser als schicht und andere schlechte scherze.
 
Da hat dann Vertrauensarbeitszeit auch mal Vorteile ;) Ich ärgere mich eher über die Leute, die:

(erst) zwischen 08:30-09:00h kommen,
dann ausgiebig 12:00-13:00h Pause machen
und einen blöde angucken und tuscheln, wenn man um vier oder halb fünf geht! :wall:

lass sie tuscheln, anfangs habe ich auch gedacht, dass es ja komisch ist, dass ich schon so früh weg bin, andererseits habe ich mir gedacht, dass ich ja morgens um halb 7 auch nicht "tuschel" weil die noch nicht da sind ^^

Was je nach Beruf fatal sein könnte, INU hat es ganz gut formuliert. Produktivität lässt sich nicht bloß an der Zeit messen.

na klar, ohne pause wäre das bei mir auch fatal, aber wie gesagt pausen werden hier ohne ausstempel sowieso mehr als genug gemacht. Nunja kann da nichts dran ändern *g*
 
lass sie tuscheln, anfangs habe ich auch gedacht, dass es ja komisch ist, dass ich schon so früh weg bin, andererseits habe ich mir gedacht, dass ich ja morgens um halb 7 auch nicht "tuschel" weil die noch nicht da sind ^^

im grunde ist das doch einfach. jeden morgen denen nen vorwurf machen das sie doch jetzt erst hier sind. "mensch meier, auch schon hier? wir hatten schon 2 besprechungen und haben schon x erledigt."

es ist komischerweise immer negativer belastet früher zu gehen als später zu kommen. denn der neid zum feierabend ist größer, zumal die leute ja nicht sehen was vor ihrer zeit passiert ist. ich habe dann schon gesagt das ich die sprüche nicht hören möchte. ich bin meine zeit hier, es ist frei einteilbar, da habe ich einfach kein bock mir blöde sprüche anzuhören wenn ich mal 30min früher gehe. hat gewirkt.
 
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