heckpopper78
Neuling
Thread Starter
- Mitglied seit
- 16.01.2011
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Guten Abend miteinander,
mich würde mal interresieren, ob jemand vielleicht aus eigener Erfahrung was zu meiner Frage mir erzählen kann:
Wie sieht die tatsächliche Arbeitszeit als MINT-Akademiker aus? Speziell vor allem bei den MW-Ingenieuren, da selber betroffen?
Ich kenne ja selber diese ganzen Statistiken die man so im Studium etc. kennenlernt. Natürlich ist dort Deutschland ein Paradies, wenn man 39h/Wochen aufs Jahr hochrechnet. Dann sind wir natürlich weit unter den USA etc. Aber bei uns arbeiten auch die wenigsten Ingenieure 39h/Woche sondern meistens irgendwas um die +/- 50. Könnt ihr hierbei vielleicht aus eigener Erfahrung aus dem Ausland berichten? Sicherlich kann man es nicht verallgemeinern aber ein Trend sollte ja erkennbar sein.
Leider kenne ich selber pers. kaum Leute mit Auslandserfahrung. Ein ehemaliger Studienkollege arbeitet heute in Dänemark als Ing. und arbeitet dort halt wirklich nur die 39h/Woche.
mich würde mal interresieren, ob jemand vielleicht aus eigener Erfahrung was zu meiner Frage mir erzählen kann:
Wie sieht die tatsächliche Arbeitszeit als MINT-Akademiker aus? Speziell vor allem bei den MW-Ingenieuren, da selber betroffen?
Ich kenne ja selber diese ganzen Statistiken die man so im Studium etc. kennenlernt. Natürlich ist dort Deutschland ein Paradies, wenn man 39h/Wochen aufs Jahr hochrechnet. Dann sind wir natürlich weit unter den USA etc. Aber bei uns arbeiten auch die wenigsten Ingenieure 39h/Woche sondern meistens irgendwas um die +/- 50. Könnt ihr hierbei vielleicht aus eigener Erfahrung aus dem Ausland berichten? Sicherlich kann man es nicht verallgemeinern aber ein Trend sollte ja erkennbar sein.
Leider kenne ich selber pers. kaum Leute mit Auslandserfahrung. Ein ehemaliger Studienkollege arbeitet heute in Dänemark als Ing. und arbeitet dort halt wirklich nur die 39h/Woche.
