ARM Homeserver Eigenbau

thux

Neuling
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13.07.2011
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Hallo zusammen
Ich plane einen kelinen portable Homeserver selber zu bauen,
Portable meint das der gesamte "rechner" nicht größer ist als eine externe Festplatte ist und so gerinen Stromverbauch hat das er mit einem Akku betrieben werden kann. Klingt erstmal nach einen Atom/Zacate Nettop system.
Ich habe aber vor auch aus interesse an der Platform an einem ARM system mit vorzugsweise debian Betriebssystem.
Ich habe bisher das Rapsberry Pi in Betracht gezogen falls es leistungsmäßig nicht ausreicht würde ich auf Beagle Board oder Panda Board ausweichen. Ich habe von dem Friendly Arm BOards gelesen die es zu bezahlbaren Preisen mit Touchscreen gäbe hat jemand damit erfahrung?
Für das Betriebssystem ist eine SD Karte wie bei solchen Board üblich angedacht. Als datenplatte wollte ich eine alte externe Festplatte von mir nehmen. Angedacht ist Musik/Video Streaming und ein kleiner smb client.
Was für Erfahrungne Tipps könnt ihr mir geben.
Danke im Vorraus

Thux
 
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Ja den Thread kenne ich nur sind die Antworten wie du siehst nicht was ich suche ich will keinen dockstar Hack machen sondern ein board mit Monitor anschluss kaufen. Auch den Pogoplug der etwa ähnlich teuer ist wie das Billiste beagle board will ich nicht hacken.
Daher suche ich speziell nur!!!!! Erfahrungen zu diesen Boards und Alternativen auf ARM basis Leute die ähnliche Überlegungen haben würde das vieles erleichtern.
Ja das Zotac geht auch nur finde ich ein Arm System interessanter Da man hier nicht etwas gewöhnliches hat.
Thux
 
Dann würde ich dir alte Igel oder Neoware Thin Clients empfehlen, die gibts bei ebay für um die 20€ Zuhauf. Haben aber meistens x86 Architektur verbaut.
 
Ich hab mal über OpenRD-Base
oder OpenRD-Base nachgedacht, hab die Idee aber verworfen. Den Rapsberry Pi beobachte ich aber auch.
 
Gibt es zu dem Thema neue Erkenntnisse bzw. Ergebnisse? :)
 
Hatte das mini2440 und das kannst du für ein debian getrost vergessen, da wirst du nicht glücklich. Auf der embedded World wird nächste Woche ein interessantes, zum BeagleBoard vergleichbares Gerät, vorgestellt für runde ~50 netto. Das geht günstig her.

Pandaboard sowie Beagleboard hatte ich beide da, du musst dir halt die aktuellsten Distris holen. Für dynamischen Taktwechsel brauchst du auch ne aktuelle Kernelversion... Beim Pandaboard hab ich zwischen 6 und 10W alles möglich gemessen. Hab damit ein Quasitablet in einem Projekt gebaut mit 10xAA 2700mAh Akkus... Unter Volllast/12W/eigenem Schaltregler hatten wir dann ca 90min Laufzeit... Aber für was einen Homeserver mit Akku?
 
Danke Gr3yb0und
werde die augen offen halten
 
Danke Gr3yb0und
werde die augen offen halten
 
Warum gibt es eigentlich noch kein Raspberry Thread ? Jetzt wo es anscheind langsam los geht !
 
Gibt es zu dem Thema neue Erkenntnisse?

Das BeagleBoard mit einem 1 GHz DualCore und 1GB Ram wäre interessant als kleiner Server. Zudem habe ich gelesen, dass Oracle ein Java SE 7u4 Embedded anbietet. Damit müssten auch Tomcat und JBoss AS 7 auf dem BeagleBoard für kleine Experimente funktionieren. Zusätzlich würde ich OwnCloud installieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
die sind als nas eher weniger brauchbar das sie eigentlich fast alle nur 100mbit lan haben
 
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