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Und was ist wenn ich meinen jetzigen ddr4 ram verwenden will, bis ddr5 ausgereifter ist? Dann müsste ich ja 2 mobos kaufen, so eben nur einesIch verstehe den Sinn nicht so recht, mit dem Z790 Boards noch immer DDR4 unterstützen zu wollen/müssen.
Ich wäre für viel mehr Offensive Richtung DDR5.
Wenn jemand DDR4 nutzen möchte, kann sie/er doch zu einem Z690 greifen?
LGA1700 bleibt ja identisch…
Und was ist wenn ich meinen jetzigen ddr4 ram verwenden will, bis ddr5 ausgereifter ist? Dann müsste ich ja 2 mobos kaufen, so eben nur eines
Ups, dann mein fehler. Dann sind die bei asus eben lustig drauf.Was du vor hast geht doch gar nicht.
So wie ich das verstanden habe können dei Boards doch nur entweder DDR4 oder DDR5.
Wenn du ein DDR4 Board kaufst kannst du keine DDR5 einbauen und mußt ein neues Board kaufen.
Das ist bei ASUS aber auch nicht anders. Auch da musst du dich für DDR4 oder DDR5 entscheiden. Es sei denn du spricht den Adapter an.Ups, dann mein fehler. Dann sind die bei asus eben lustig drauf.
Es bleibt bei meiner Aussage für mich.Ups, dann mein fehler. Dann sind die bei asus eben lustig drauf.
Müssen nicht, im Gegenteil versucht Intel ja sogar ihnen diese Idee auszureden, aber solange DDR5 pro GB deutlich mehr als DDR4 RAM kostet, gibt es dafür einen Markt, ähnlich bei denen die sich diesen Aufpreis sparen wollen. Der Nachteil ist natürlich, dass der Aufpreis umso länger bestehen bleibt, je geringer die Nachfrage nach DDR5 RAM ist.Ich verstehe den Sinn nicht so recht, mit dem Z790 Boards noch immer DDR4 unterstützen zu wollen/müssen.
Davon kann man ganz sicher ausgehen. Intel will sicherlich mittelfristig auch die Unterstützung für DDR4 im IMC loswerden.Der DDR5-Zwang wird wahrscheinlich dann mit dem nächsten Intel-Sockel LGA1851 für Meteor-Lake kommen.
Nee, so weit denke ich nicht, hatte einen gehirnfurz. Sorry.Das ist bei ASUS aber auch nicht anders. Auch da musst du dich für DDR4 oder DDR5 entscheiden. Es sei denn du spricht den Adapter an.
Natürlich, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.Der DDR5-Zwang wird wahrscheinlich dann mit dem nächsten Intel-Sockel LGA1851 für Meteor-Lake kommen.
Dann gibt es ja ganz easy das Z690.Finde ich an sich nicht schlecht die Idee. Nicht jeder will beim aufrüsten komplett neu kaufen, vor allem bei der aktuellen Verfügbarkeit und den Preisen versucht man wohl eben auch sparsame Kunden anzusprechen.
Irgendwann wird ja DDR5 auch nicht mehr teurer als DDR4 sein und dann sogar günstiger werden, wenn die Nachfrage nach DDR4 stark nachgelassen hat und die Hersteller die Fertigung größtenteils auf DDR5 umgestellt haben. Die Tage von DDR4 sind also gezählt und auch wenn man nicht weiß wie viele es sein werden, so würde ich doch mal grob vermuten, dass in ein bis zwei Jahren der Aufpreis von DDR5 praktisch verschwunden sein dürfte. Meteor Lake soll in der zweiten Jahreshälfte 2023 kommen, also in mehr als einem bis 1½ Jahren und man darf wohl vermuten, dass wie zuletzt die K Modelle zuerst erscheinen und der Rest später nachgeschoben wird.Intel will sicherlich mittelfristig auch die Unterstützung für DDR4 im IMC loswerden.
Es wird zumindest den Mehrwert bieten, dass man bei jedem Board mit einem 700er Chipsatz sicher sein kann, dass es ab Werk ein BIOS mit Raptor Lake Unterstützung haben wird. Nicht jeder nimmt jede CPU Generation mit, manche kaufen sich auch nur alle paar Jahre mal ein neues System und wenn man dann zu Raptor Lake greift, sollte man besser ein Board mit 700er Chipsatz nehmen, wenn man keinen Zugriff auf eine Alder Lake CPU hat oder der Händler bei einem Board mit 600er Chipsatz ein BIOS Update anbietet, damit man sicher sein kann, dass sein BIOS aktuell genug ist um Raptor Lake zu unterstützen. Wenn es nämlich schon etwas länger her ist, dass das Board produziert wurde, dann hat es eben noch ein älteres BIOS welches nur Alder Lake unterstützt und man muss selbst sehen wie man dies upgedatet bekommt und nicht bei jeden Board kann man ein BIOS Update ohne CPU durchführen.Wer DDR4 aber neue CPU nutzen möchte, kann völlig ohne Einschränkung ein Z690 kaufen.
Oder welchen Mehrwert bietet ein Z790? Ich gehe von keinem aus.
Selbst wenn die 700er nur umgelabelte 600er sind, so wie die AMDs 400er Chipsätze nur umgelabelte 300er sind, so macht es eben aus dem oben genannten Grund (garantierte BIOS Unterstützung der neuen CPU Generation) Sinn neue Chipsätze einzuführen.Wenns danach geht bräuchte man vermutlich nicht mal einen neuen Chipsatz
Stimmt auch wieder… na jut. Ich akzeptiere es einfach 😅Wenns danach geht bräuchte man vermutlich nicht mal einen neuen Chipsatz
Geht um Vielfalt aus dem Baukasten und möglichst viele Boards zu verkaufen.
Die zwei Tasten sind auch verdammt nah beieinander ...Die Modellliste siegt wie folgt aus:
Der Grund ist doch einfach zu erraten: Man will diejenigen als Kunden gewinnen, die noch nicht auf DDR5 RAM umsteigen wollen.dann müsste es eigentlich einen berechtigten Grund geben, warum sie das machen.
Erstens ist HEDT auch Desktop und Consumer Hardware und zweiten kommen mir so langsam Zweifel, ob wirklich noch HEDT CPUs von Intel kommen. Die Sapphire Rapids HEDT CPUs hätten ursprünglich noch diesen Monat kommen sollen, aber Sapphire Rapids verzögert sich wegen Problemen mit der Plattform (wohl wehen DDR5 und PCIe 5.0) ja nun bekanntlich. Die letzten HEDT CPUs von Intel waren die Cascade Lake-X, für die Workstations kam aber nach Cascade Lake-W auch noch Ice Lake-W raus, es gab aber nie HEDT CPUs auf der für die großen Xeons immer noch aktuellen Ice Lake Basis.Ich persönlich lass die Finger von dem
ganzen Consumer Müll und warte brav
auf HEDT
Da bin ich völlig dakor mit dir. Eine Zeitlang war es bei ASRock etwas still geworden und jetzt geben sie wieder Gas, so mein Gefühl. Eine Übergangslösung, bis sich DDR5 durch die Bank durchsetzt. Ich sehe schon Boards mit 4 RAM-Slots, wo jeweils 2 für DDR4 und DDR5 ausgelegt sind. Das gab es doch schon mal in der Vergangenheit bei Intelboards? Ich komme jetzt nur nicht darauf, welche es waren.Der Grund ist doch einfach zu erraten: Man will diejenigen als Kunden gewinnen, die noch nicht auf DDR5 RAM umsteigen wollen.
Sowas gab es bei den Skylake Boards mit 100er Chipsätzen, wobei dann aber nur entweder oder geht, aber keine gemischte Bestückung. Aber ich denke eher, wenn dann würde es so ein Board schon jetzt geben, mir ist aber keines bekannt, obwohl ich auch mit sowas gerechnet hätte. Daher gehe ich weniger davon aus, dass jetzt noch eines kommen wird. Entweder haben die sich damals so schlecht verkauft das kein Hersteller sowas mehr bringt, oder es geht diesmal aus irgendeinem Grund technisch nicht oder zumindest nicht praktikabel. Etwa wenn das BIOS der CPU gleich am Anfang der Initialisierung sagen muss, was für RAM verbaut ist und er es nicht selbst feststellen kann. Wegen der beiden Subchannels wäre dies durchaus möglich und dann bräuchte man ein Dual BIOS um müsste mit einem Jumper zwischen beiden Umschalten, was dann schnell zu einer Menge Fehler führen würde, weil das Konzept von einem Dual BIOS normalerweise ja anderes ist und schon gäbe es Menge Beschwerden, wenn jemand das Handbuch nicht gelesen hat (also die große Mehrheit der User), den Jumper umsteckt und dann bootet der Rechner nicht mehr oder er flasht sich ein BIOS für den falschen RAM Typ auf sein BIOS etc. pp., was dann hohe Support- und ggf. Garantiekosten zur Folge hätte. Dann würde ich als Hersteller von solchen Lösungen auch die Finger lassen.Ich sehe schon Boards mit 4 RAM-Slots, wo jeweils 2 für DDR4 und DDR5 ausgelegt sind. Das gab es doch schon mal in der Vergangenheit bei Intelboards?
Der "Sinn" ist eigentlich das Marketing (Geld verdienen) und DLVR das vom Chipset supported werden muss.Ich verstehe den Sinn nicht so recht, mit dem Z790 Boards noch immer DDR4 unterstützen zu wollen/müssen.
Ja, will Intel ja auch und schiebt dann wohl ab Meteor Lake den Riegel vor.Ich wäre für viel mehr Offensive Richtung DDR5.
Nö, warum?Wenn jemand DDR4 nutzen möchte, kann sie/er doch zu einem Z690 greifen?
Genau!LGA1700 bleibt ja identisch…
Da fürchte ich, bist Du zu optimistisch.Die wissen auch, was es kostet, was sie verbauen und haben das Handbuch entsprechend intensiv studiert.
Dies geht mehr auch so und ich empfehle auch immer vor dem Kauf das Handbuch zu lesen, eben um die Einschränkungen zu sehen die man in der Beschreibung oft nicht findet. Leider zeigt die Erfahrung aus dem Mainboard Unterforum aber, dass dies wohl nicht so verbreitet ist, denn viele Fragen wären überflüssig, wenn die Leute dies machen würden.Darum bin ich ganz froh, dass Handbücher herunterladbar sind, vergleichen kann, bevor ich mich für ein Board entscheide.
Optimismus stirbt zuletzt. Ich glaube an das Gute im Menschen, wenn es auch mal Rückschläge gibt 😆Da fürchte ich, bist Du zu optimistisch.
Das lohnt sich auf jeden Fall sich mit all den Anschlüssen, Begriffen, Bezeichnungen und Abkürzungen im Vorfeld auseinanderzusetzen. Prinzipiell lese ich die englische Produktbeschreibung im Handbuch, weil sie des Öfteren ausführlicher sind. Das mache ich mit Cases auch so. Die äußeren visuellen Werte sind mir nicht so wichtig, aber die inneren Gegebenheiten sind entscheidend für einen Kauf. Und das prinzipiell bei Hardware. Wenn beides stimmt, dann haben sich die Entwickler richtig Gedanken gemacht und auf die User gehört.Dies geht mehr auch so und ich empfehle auch immer vor dem Kauf das Handbuch zu lesen, eben um die Einschränkungen zu sehen die man in der Beschreibung oft nicht findet. Leider zeigt die Erfahrung aus dem Mainboard Unterforum aber, dass dies wohl nicht so verbreitet ist, denn viele Fragen wären überflüssig, wenn die Leute dies machen würden.
Gab es auch schon vorher mit SD/DDR bei Sockel 478. Hatte da mal ein Shuttle Board, da musste per Jumper eingestellt werden, welchen RAM man verbaut.Ich sehe schon Boards mit 4 RAM-Slots, wo jeweils 2 für DDR4 und DDR5 ausgelegt sind. Das gab es doch schon mal in der Vergangenheit bei Intelboards? Ich komme jetzt nur nicht darauf, welche es waren.