ASRock bereitet Z790- und H770-Mainboards mit DDR4-Unterstützung vor

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Die nächste CPU-Generation Raptor Lake wird ebenfalls im aktuellen Sockel LGA1700 Platz finden. Da Alder Lake hier sowohl DDR4 als auch DDR5 unterstützt, wurde dies auch Raptor Lake erwartet. Wir hatten bereits vermeldet, dass Intel den Mainboardhersteller nahegelegt hat für die nächste Generation Mainboards mit DDR5 zu bevorzugen. Diesen Eindruck kann man allerdings bereits mit Z690 bestätigen, denn hier bieten die High-End-Mainboards fast ausschließlich DDR5-DIMM-Slots.
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Ich verstehe den Sinn nicht so recht, mit dem Z790 Boards noch immer DDR4 unterstützen zu wollen/müssen.

Ich wäre für viel mehr Offensive Richtung DDR5.

Wenn jemand DDR4 nutzen möchte, kann sie/er doch zu einem Z690 greifen?

LGA1700 bleibt ja identisch…
 
Ich verstehe den Sinn nicht so recht, mit dem Z790 Boards noch immer DDR4 unterstützen zu wollen/müssen.

Ich wäre für viel mehr Offensive Richtung DDR5.

Wenn jemand DDR4 nutzen möchte, kann sie/er doch zu einem Z690 greifen?

LGA1700 bleibt ja identisch…
Und was ist wenn ich meinen jetzigen ddr4 ram verwenden will, bis ddr5 ausgereifter ist? Dann müsste ich ja 2 mobos kaufen, so eben nur eines
 
Und was ist wenn ich meinen jetzigen ddr4 ram verwenden will, bis ddr5 ausgereifter ist? Dann müsste ich ja 2 mobos kaufen, so eben nur eines

Was du vor hast geht doch gar nicht.

So wie ich das verstanden habe können dei Boards doch nur entweder DDR4 oder DDR5.

Wenn du ein DDR4 Board kaufst kannst du keine DDR5 einbauen und mußt ein neues Board kaufen.
 
Ist halt blöd, dass es bei RAM nicht so eine Abwärtskompatibilität gibt wie bei PCIe und m.2-Slots.

Wenn es für Z790 ein paar solide DDR4-Bretter gibt, könnte ich mir vorstellen, eins zu kaufen.
 
Was du vor hast geht doch gar nicht.

So wie ich das verstanden habe können dei Boards doch nur entweder DDR4 oder DDR5.

Wenn du ein DDR4 Board kaufst kannst du keine DDR5 einbauen und mußt ein neues Board kaufen.
Ups, dann mein fehler. Dann sind die bei asus eben lustig drauf.
 
Ups, dann mein fehler. Dann sind die bei asus eben lustig drauf.
Es bleibt bei meiner Aussage für mich.
Weiterhin DDR4 beim Z790 anzubieten, das vermutlich letzte LGA1700 Board, absolut unnötig.
 
Der DDR5-Zwang wird wahrscheinlich dann mit dem nächsten Intel-Sockel LGA1851 für Meteor-Lake kommen. ;)
 
Ich verstehe den Sinn nicht so recht, mit dem Z790 Boards noch immer DDR4 unterstützen zu wollen/müssen.
Müssen nicht, im Gegenteil versucht Intel ja sogar ihnen diese Idee auszureden, aber solange DDR5 pro GB deutlich mehr als DDR4 RAM kostet, gibt es dafür einen Markt, ähnlich bei denen die sich diesen Aufpreis sparen wollen. Der Nachteil ist natürlich, dass der Aufpreis umso länger bestehen bleibt, je geringer die Nachfrage nach DDR5 RAM ist.
 
Finde ich an sich nicht schlecht die Idee. Nicht jeder will beim aufrüsten komplett neu kaufen, vor allem bei der aktuellen Verfügbarkeit und den Preisen versucht man wohl eben auch sparsame Kunden anzusprechen. :-)
 
Der DDR5-Zwang wird wahrscheinlich dann mit dem nächsten Intel-Sockel LGA1851 für Meteor-Lake kommen. ;)
Natürlich, das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

Dennoch ist es völlig unnötig, dass auch das Z790 DDR4 erhält.

Wer DDR4 aber neue CPU nutzen möchte, kann völlig ohne Einschränkung ein Z690 kaufen.

Oder welchen Mehrwert bietet ein Z790? Ich gehe von keinem aus.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Finde ich an sich nicht schlecht die Idee. Nicht jeder will beim aufrüsten komplett neu kaufen, vor allem bei der aktuellen Verfügbarkeit und den Preisen versucht man wohl eben auch sparsame Kunden anzusprechen. :-)
Dann gibt es ja ganz easy das Z690.
Welches theoretisch schon mehr kann, als man effektiv nutzen kann.
 
Wenns danach geht bräuchte man vermutlich nicht mal einen neuen Chipsatz ;)
Geht um Vielfalt aus dem Baukasten und möglichst viele Boards zu verkaufen.
 
Intel will sicherlich mittelfristig auch die Unterstützung für DDR4 im IMC loswerden.
Irgendwann wird ja DDR5 auch nicht mehr teurer als DDR4 sein und dann sogar günstiger werden, wenn die Nachfrage nach DDR4 stark nachgelassen hat und die Hersteller die Fertigung größtenteils auf DDR5 umgestellt haben. Die Tage von DDR4 sind also gezählt und auch wenn man nicht weiß wie viele es sein werden, so würde ich doch mal grob vermuten, dass in ein bis zwei Jahren der Aufpreis von DDR5 praktisch verschwunden sein dürfte. Meteor Lake soll in der zweiten Jahreshälfte 2023 kommen, also in mehr als einem bis 1½ Jahren und man darf wohl vermuten, dass wie zuletzt die K Modelle zuerst erscheinen und der Rest später nachgeschoben wird.

Wer DDR4 aber neue CPU nutzen möchte, kann völlig ohne Einschränkung ein Z690 kaufen.

Oder welchen Mehrwert bietet ein Z790? Ich gehe von keinem aus.
Es wird zumindest den Mehrwert bieten, dass man bei jedem Board mit einem 700er Chipsatz sicher sein kann, dass es ab Werk ein BIOS mit Raptor Lake Unterstützung haben wird. Nicht jeder nimmt jede CPU Generation mit, manche kaufen sich auch nur alle paar Jahre mal ein neues System und wenn man dann zu Raptor Lake greift, sollte man besser ein Board mit 700er Chipsatz nehmen, wenn man keinen Zugriff auf eine Alder Lake CPU hat oder der Händler bei einem Board mit 600er Chipsatz ein BIOS Update anbietet, damit man sicher sein kann, dass sein BIOS aktuell genug ist um Raptor Lake zu unterstützen. Wenn es nämlich schon etwas länger her ist, dass das Board produziert wurde, dann hat es eben noch ein älteres BIOS welches nur Alder Lake unterstützt und man muss selbst sehen wie man dies upgedatet bekommt und nicht bei jeden Board kann man ein BIOS Update ohne CPU durchführen.
Wenns danach geht bräuchte man vermutlich nicht mal einen neuen Chipsatz ;)
Selbst wenn die 700er nur umgelabelte 600er sind, so wie die AMDs 400er Chipsätze nur umgelabelte 300er sind, so macht es eben aus dem oben genannten Grund (garantierte BIOS Unterstützung der neuen CPU Generation) Sinn neue Chipsätze einzuführen.
 
Wenns danach geht bräuchte man vermutlich nicht mal einen neuen Chipsatz ;)
Geht um Vielfalt aus dem Baukasten und möglichst viele Boards zu verkaufen.
Stimmt auch wieder… na jut. Ich akzeptiere es einfach 😅
 
Tippfehler noch bei "ASRock 2790 Taichi". Leider wohl kein ASRock Z790 Taichi Carrara :cry:
 
Die Modellliste siegt wie folgt aus:
Die zwei Tasten sind auch verdammt nah beieinander ... :sneaky:

Wenn die Liste richtig ist und ASRock Boards für DDR4 Speicher anbietet, dann müsste es eigentlich einen berechtigten Grund geben, warum sie das machen. Zumindest müsste es einen gewinnbringenden Markt für die neueste Generation CPU/Chipsatz für DDR4 RAM Module geben. Meiner Meinung nach wurde das sicher durchkalkuliert. Was mich bei der Liste etwas stutzig macht, dass sie unvollständig sein soll. Man wird sehen.
 
@Holt: ... Z170... Z270... Z370/90... klingelt da was? :d

Ich frag mich ob es die (künstliche) Mauer bei DDR4 wieder gibt. So um
4000-4100 bei Gear 1 :shot:

Ich persönlich lass die Finger von dem
ganzen Consumer Müll und warte brav
auf HEDT :)
 
Ich persönlich lass die Finger von dem
ganzen Consumer Müll und warte brav
auf HEDT :)
Erstens ist HEDT auch Desktop und Consumer Hardware und zweiten kommen mir so langsam Zweifel, ob wirklich noch HEDT CPUs von Intel kommen. Die Sapphire Rapids HEDT CPUs hätten ursprünglich noch diesen Monat kommen sollen, aber Sapphire Rapids verzögert sich wegen Problemen mit der Plattform (wohl wehen DDR5 und PCIe 5.0) ja nun bekanntlich. Die letzten HEDT CPUs von Intel waren die Cascade Lake-X, für die Workstations kam aber nach Cascade Lake-W auch noch Ice Lake-W raus, es gab aber nie HEDT CPUs auf der für die großen Xeons immer noch aktuellen Ice Lake Basis.

Auch bei AMD gibt es die Threadripper (deren HEDT Plattform) jetzt nur noch die Workstation Pro, die ebenfalls eine Workstation Plattform sind und neue TR 7000 wird es meines Wissens nach auch nur als Pro (also Workstation und nicht HEDT) geben. Die hohen Multithreadleistung der CPUs für die Mainstream Plattformen und die ebenso recht große Anzahl an PCIe Lanes dieser Plattformen zusammen mit dem Rückgang der Multi-GPU Konfiguration bei Gamern, so dass Graka und dazu 2 oder 3 schnelle NVMe SSDs auch locker mit gehobenen Mainstream Konfigurationen voll angebunden werden können, haben HEDT offenbar den Garaus gemacht. Obendrein scheinen diejenigen die mehr brauchen, dann sowieso gleich zu richtigen Workstationplattformen zu greifen, statt HEDT zu nutzen. So langsam scheint den Leuten aufzugehen, dass eben nicht nur die Performance eine Workstation ausmacht, sondern eben auch so langweilige Dinge wie Zertifizierungen.
 
Der Grund ist doch einfach zu erraten: Man will diejenigen als Kunden gewinnen, die noch nicht auf DDR5 RAM umsteigen wollen.
Da bin ich völlig dakor mit dir. Eine Zeitlang war es bei ASRock etwas still geworden und jetzt geben sie wieder Gas, so mein Gefühl. Eine Übergangslösung, bis sich DDR5 durch die Bank durchsetzt. Ich sehe schon Boards mit 4 RAM-Slots, wo jeweils 2 für DDR4 und DDR5 ausgelegt sind. Das gab es doch schon mal in der Vergangenheit bei Intelboards? Ich komme jetzt nur nicht darauf, welche es waren.
 
Ich sehe schon Boards mit 4 RAM-Slots, wo jeweils 2 für DDR4 und DDR5 ausgelegt sind. Das gab es doch schon mal in der Vergangenheit bei Intelboards?
Sowas gab es bei den Skylake Boards mit 100er Chipsätzen, wobei dann aber nur entweder oder geht, aber keine gemischte Bestückung. Aber ich denke eher, wenn dann würde es so ein Board schon jetzt geben, mir ist aber keines bekannt, obwohl ich auch mit sowas gerechnet hätte. Daher gehe ich weniger davon aus, dass jetzt noch eines kommen wird. Entweder haben die sich damals so schlecht verkauft das kein Hersteller sowas mehr bringt, oder es geht diesmal aus irgendeinem Grund technisch nicht oder zumindest nicht praktikabel. Etwa wenn das BIOS der CPU gleich am Anfang der Initialisierung sagen muss, was für RAM verbaut ist und er es nicht selbst feststellen kann. Wegen der beiden Subchannels wäre dies durchaus möglich und dann bräuchte man ein Dual BIOS um müsste mit einem Jumper zwischen beiden Umschalten, was dann schnell zu einer Menge Fehler führen würde, weil das Konzept von einem Dual BIOS normalerweise ja anderes ist und schon gäbe es Menge Beschwerden, wenn jemand das Handbuch nicht gelesen hat (also die große Mehrheit der User), den Jumper umsteckt und dann bootet der Rechner nicht mehr oder er flasht sich ein BIOS für den falschen RAM Typ auf sein BIOS etc. pp., was dann hohe Support- und ggf. Garantiekosten zur Folge hätte. Dann würde ich als Hersteller von solchen Lösungen auch die Finger lassen.
 
Ja genau. Ich denke auch, dass es spezielle Lösungen für Leute wäre, die gerne, intensiv sich damit beschäftigen und selber zusammenstellen. Die wissen auch, was es kostet, was sie verbauen und haben das Handbuch entsprechend intensiv studiert. Darum bin ich ganz froh, dass Handbücher herunterladbar sind, vergleichen kann, bevor ich mich für ein Board entscheide. Ich glaube auch, dass die Mainboards mit einer hybriden Lösung dadurch teurer werden, weil es ein Nischenprodukt werden könnte oder wäre. Marktstrategisch wäre eine Trennung entweder/oder Board bzgl. Absatz doch sinnvoll. Ich habe nur die Befürchtung, wegen des Weltgeschehens, dass es in manchen Bereichen bei den Komponenten zu Lieferengpässen und Preiserhöhung kommen könnte und da wäre vielleicht eine hybride Lösung sogar als Übergang sinnvoll. Ob sich das lohnt, weiß ich nicht, aber die Entwicklung bis zum marktreifen Board bedeutet schon ein deutlicher Mehraufwand im Vorfeld (Dual BIOS, Treiber, Layout, Testphasen, Gerätemodifikationen/Werkzeuge etc. ....).
 
Ich verstehe den Sinn nicht so recht, mit dem Z790 Boards noch immer DDR4 unterstützen zu wollen/müssen.
Der "Sinn" ist eigentlich das Marketing (Geld verdienen) und DLVR das vom Chipset supported werden muss.
Wer Raptor Lake kauft, möchte ja nicht auch zwangsläufig unbedingt neuen DDR5 Dimm kaufen "müssen". Von daher finde ich die Wahlfreiheit schon ganz nett.

Ich wäre für viel mehr Offensive Richtung DDR5.
Ja, will Intel ja auch und schiebt dann wohl ab Meteor Lake den Riegel vor.

Wenn jemand DDR4 nutzen möchte, kann sie/er doch zu einem Z690 greifen?
Nö, warum?
Wer schon jetzt ein 6xx Chipset Board hat und DLVR des Chipset 7xx nicht benötigt, der wird, sofern RpL auch von den 6xx Boards (dann halt ohne DLVR) unterstützt wird, sicherlich u.U. auch dabei bleiben.
Meiner einer zb., denn ich glaube nicht, dass der 7xx Chipset so viel neues bieten wird dass noch einmal 200~300€ Aufpreis für ein neues Mobo rechtfertigt (außer bei Nerds halt, da reicht schon ein blink_blink Upgrade).
Wer aber noch mit älterer HW. arbeitet, auch seinen DDR4 Dimm behalten und Raptor Lake plus DLVR möchte, der wird sicherlich gleich zu Chipset 7xx greifen. Im Endeffekt wird das aber der Preis und Ausstattung entscheiden.

LGA1700 bleibt ja identisch…
Genau!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die wissen auch, was es kostet, was sie verbauen und haben das Handbuch entsprechend intensiv studiert.
Da fürchte ich, bist Du zu optimistisch.
Darum bin ich ganz froh, dass Handbücher herunterladbar sind, vergleichen kann, bevor ich mich für ein Board entscheide.
Dies geht mehr auch so und ich empfehle auch immer vor dem Kauf das Handbuch zu lesen, eben um die Einschränkungen zu sehen die man in der Beschreibung oft nicht findet. Leider zeigt die Erfahrung aus dem Mainboard Unterforum aber, dass dies wohl nicht so verbreitet ist, denn viele Fragen wären überflüssig, wenn die Leute dies machen würden.
 
Da fürchte ich, bist Du zu optimistisch.
Optimismus stirbt zuletzt. Ich glaube an das Gute im Menschen, wenn es auch mal Rückschläge gibt 😆
Dies geht mehr auch so und ich empfehle auch immer vor dem Kauf das Handbuch zu lesen, eben um die Einschränkungen zu sehen die man in der Beschreibung oft nicht findet. Leider zeigt die Erfahrung aus dem Mainboard Unterforum aber, dass dies wohl nicht so verbreitet ist, denn viele Fragen wären überflüssig, wenn die Leute dies machen würden.
Das lohnt sich auf jeden Fall sich mit all den Anschlüssen, Begriffen, Bezeichnungen und Abkürzungen im Vorfeld auseinanderzusetzen. Prinzipiell lese ich die englische Produktbeschreibung im Handbuch, weil sie des Öfteren ausführlicher sind. Das mache ich mit Cases auch so. Die äußeren visuellen Werte sind mir nicht so wichtig, aber die inneren Gegebenheiten sind entscheidend für einen Kauf. Und das prinzipiell bei Hardware. Wenn beides stimmt, dann haben sich die Entwickler richtig Gedanken gemacht und auf die User gehört.
Kleines Beispiel bzgl. internen USB 3.2 Anschluss auf dem Board für den C-Port an der Gehäusefront: Wenn dieser Anschluss in einer Ebene zum 1. PCIe 16 angebracht ist, dann limitiert dies die Länge der Grafikkarte. Man kann den Port nicht wirklich nutzen und nimmt einen Adapter für den 3.0 Anschluss. Ich habe in der Vergangenheit Boards gesehen, die genau dieses Problem haben/hatten. Und ASRock war so ein Kandidat. Das wird gerne übersehen. Es gibt viele weitere Beispiele. Quantität an Anschlüssen bedeuten nicht Qualität. Das sind meine Erfahrungen in den gut 20 Jahren als Bastler.
 
Ich sehe schon Boards mit 4 RAM-Slots, wo jeweils 2 für DDR4 und DDR5 ausgelegt sind. Das gab es doch schon mal in der Vergangenheit bei Intelboards? Ich komme jetzt nur nicht darauf, welche es waren.
Gab es auch schon vorher mit SD/DDR bei Sockel 478. Hatte da mal ein Shuttle Board, da musste per Jumper eingestellt werden, welchen RAM man verbaut.
 
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