ASRock Z270 Killer SLI im Test - Sehr gute Effizienz dank moderater Ausstattung

FM4E

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<p><img src="/images/stories/newsbilder/mniedersteberg/Artikel_2016/ASRock_Z270_Killer_SLI/Artikel_ASRock_Z270_Killer_SLI_004_logo.jpg" alt="Artikel ASRock Z270 Killer SLI 004 logo" style="margin: 10px; float: left;" /><strong>Auch im gerade begonnenen Jahr 2017 gehört ASRock weiterhin zu den renommiertesten Mainboard-Herstellern. Für die neuen Intel-Kaby-Lake-Prozessoren hat ASRock auch so einige Platinen vorbereitet. Da nicht jeder Aufrüster eine üppige Ausstattung als Voraussetzung nennt, kann das Z270 Killer SLI von ASRock eine interessante Platine sein. Ob sich das hinterher auch preislich lohnt, wollen wir in diesem Artikel herausfinden.<br /></strong></p>
<p>Für einen vergünstigten Anschaffungspreis möchte ASRock mit dem Z270 Killer SLI die Käuferschaft für sich gewinnen....<br /><br /><a href="/index.php/artikel/hardware/mainboards/41398-asrock-z270-killer-sli-im-test-sehr-gute-effizienz-dank-moderater-ausstattung.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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"denn sie bietet ein überzeugendes Preis-Leistungsverhältnis" "Preis noch nicht bekannt" "Derzeit wird die Platine ab etwa 150 Euro angeboten. Mit Blick auf die Ausstattung und die Konkurrenz ist das recht viel"
Das passt alles nicht so recht zusammen.
 
Dem stimme ich zu. Ich switche oft von der ersten Seite auf das Fazit. Iwie hatte ich das Gefühl Dinge doppelt lesen zu müssen.

So oder so - danke für die Erstellung. I mag Asrock

Beste
 
Hier hat sich ein anderer Test hinein gemogelt:
"Mit dem Extreme-Memory-Profil arbeitete die Gigabyte-Platine absolut reibungslos. Auch manuell konnten wir das Mainboard dazu überreden, mit einem effektiven Takt von 3.000 MHz zu arbeiten. Die VDIMM lag in beiden Situationen natürlich bei 1,35 Volt."
 
Alle Punkte sind korrigiert. Danke für die Hinweise. :wink:
 
Hmm, als ich mit der Schrauberei angefangen habe, hiess es immer Asrock? Aah, Schrott!
Mag sein dass sie sich in den Jahren danach verbessert haben, aber ein rundes Gesamtpaket ohne Einbußen ist wohl eher selten. Auch schon zu Z97 Zeiten .. Extreme4/6 nur 1-2 PWM-Lüfteranschlüsse, alles andere 3-Pin.. wow.. High End! lol
 
Das war wohl nicht die einzige Stelle wo nach dem Copy+Paste dann die Korrektur gefehlt hat:
SATA-6G-Performance
Das Gigabyte GA-Z270X-Gaming 7 stellt drei SATA-Express-Buchsen bereit
 
Wäre der Preis geringer, könnte ich mir vorstellen, dass das ASRock Z270 Killer SLI einige Käufer finden wird. Mit dem gegenwärtigen Preis wird dies jedoch äußerst schwierig, da es für denselben Preisbereich bessere Alternativen gibt. Mit fehlen auf dem ASRock Z270 Killer SLI zwei USB-3.1-Gen2-Schnittstelen sowie der neue Realtek ALC1220. (Marcel Niederste-Berg)
Finde ich auch und deswegen habe ich es nicht im Programm.
 
Finde ich auch und deswegen habe ich es nicht im Programm.
Ich glaub hier muss ich auch mal wieder reinschauen.Das letzte Board was ich hier geholt hab war das Hippo DCA2....

Ich denke,wenn ich mir die Preise bei Asrock so anschaue,das die mittlerweile etwas abheben.
 
Ich denke,wenn ich mir die Preise bei Asrock so anschaue,das die mittlerweile etwas abheben.

+1
Und dabei fehlen inzwischen oft auch noch Komfort-Funktionen, Debug Anzeige, Power-/Reset-Taster, CMOS Reset-Taster gehören für mich bei einem ~150€ MB zur Grundausstattung.



@FM4E
Werdet ihr eventuell auch mal ein Supero und Biostar testen?
 
+1
Und dabei fehlen inzwischen oft auch noch Komfort-Funktionen, Debug Anzeige, Power-/Reset-Taster, CMOS Reset-Taster gehören für mich bei einem ~150€ MB zur Grundausstattung.
Zeig mir doch bitte mal einen Hersteller mit Z270 für 150.- € mit deinen Eigenschaften ?

Sehe keins von Gigabyte, auch MSI nicht und Asus schon gar nicht ;)
 
Ich denke,wenn ich mir die Preise bei Asrock so anschaue,das die mittlerweile etwas abheben.
Da ist schon was dran. Man vergleiche zum Beispiel das Z170 Extreme4 mit dem Z270 Extreme4... auch was die Ausstattung angeht.

Zeig mir doch bitte mal einen Hersteller mit Z270 für 150.- € mit deinen Eigenschaften?
Bei den Z170er Modellen war es kein Problem ein entsprechendes Board bis 150,- bei jedem Hersteller zu finden. Warum sollte ausgerechnet das Chipsatz Upgrade daran irgendwas ändern?

Ich suche ja im Moment selbst Ersatz für mein Vorserienboard und finde sogar unabhängig vom Preis nichts geeignetes :-[
 
"Gefertigt wurde das Z270 Killer SLI im schmaleren ATX-Format..."

1) Der Satz taucht mindestens 2x auf.
2) vergleichende Beschreibungen sind wertlos ohne Bezugspunkt - also schmaler als was?
 
Einzige Board was mir bei den Z270 zusagt ist das
ASRock Z270 Taichi und da kann man gleich zu X99 gehen.

Intel verlangt allem anschein sehr viel für ihren Z270 chipsatz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mea culpa. K ist der Buchstabe bei dem bei Intel die Dollarzeichen in den Augen leuchten. Z ist dann wohl der der Mobo-Hersteller. Aber ganz abgesehen davon hat der Listenpreis keinerlei Aussage, da dort ebenfalls angegeben ist, dass sich die Preise ohne Meldung ändern können und sowieso Mengenabhänging sind.
 
Bei den Z170er Modellen war es kein Problem ein entsprechendes Board bis 150,- bei jedem Hersteller zu finden. Warum sollte ausgerechnet das Chipsatz Upgrade daran irgendwas ändern?
Habe auf einer Behauptung eines Users reagiert, da ging es um Z270 und es gibt nichts für 150.- Ocken mit den Eigenschaften :d
 
Mag sein JZ, finde es aber schon etwas mager was da geliefert wird.
Selbst auf dem Z270 Taichi wurden Power-/Reset einfach gestrichen obwohl die Lötstellen da sind (gleiche Platine wie das Professional Gaming i7?). :rofl:
 
Habe auf einer Behauptung eines Users reagiert, da ging es um Z270 und es gibt nichts für 150.- Ocken mit den Eigenschaften :d
Das ging ja auch nicht gegen dich, aber man muss auch nicht so tun als würde ASRock in der Hinsicht irgendwas besser machen als die Mitbewerber. Für den Preis des Z270 Killer SLI bekam man zu Z170 Zeiten oder bekommt nun mit den Z270 Modellen von anderen Herstellern eben mehr geboten, z.B. USB 3.1 und/oder besseren DAC. Dabei war gerade das mal ASRocks große Stärke.

@ro8otron: Das war bei den X99 Gegenstücken auch schon so. Das Taichi ist ein abgespecktes i7 das dafür günstiger sein sollte...
 
Das Z270 Killer reiht sich für mich ein in eine Art Boards wie das MSI Krait Gaming, die dem Namen und der Optik nach tolle Gaming-Boards sind, in Wirklichkeit aber eine mieserable Ausstattung und ein hingerotztes Layout bieten. Gigabyte bietet schon länger solche Boards unter dem Sniper- und Gaming-Namen.

1. Z270 ohne USB3.1?!? ich behaupte nicht, dass zurzeit besonders viele von USB3.1 profitieren, aber es gibt wirklich nur eine handvoll ATX-Platinen, welche dieses für die Zukunft wichtige Feature weglassen - neben je einer Platine von Asus (130€) und Biostar (210€!) und zwei von MSI (Gaming Plus für 145€, -A Pro für 120€) eben noch das Asrock Gaming K4 und Pro4, was ich schon wirklich enttäuschend von Asrock finde. USB3.1 gibt es schon ab 125€.

2. Muss dieser mieserable Realtek-Codec heute auf einem Board für 150€ noch sein? Nicht dass ich meine, das viele Leute mit ihren 20€ Tischtröten und SuperRoXxor-Gaming Headsets den Unterschied merken, abe der ALC1220 bietet 120dB SNR und ist bereits auf Boards ab 140€ verfügbar. Aber hauptsache goldene "Muse"-Elkos, wird schon HiFi-mäßig aussehn.

3. Das Boardlayout geht so, ich hab schon schlimmeres unter Gaming-Namen gesehen. Onboardbuttons scheint es irgendwie in den letzten Jahren nurnoch auf absoluten Top-Gaming boards zu geben. Immerhin sind alle SATA-Ports gewinkelt, es gibt 2xM.2 und Intel-LAN. Aber dass das Board mit SLI wirbt (PCIe 2x8 haben ja nun wirklich die allermeisten Z270-Boards) und dann auch wirklich nur 2x PCIe x16 und keinen x4 von der SB, wie gefühlt 99% aller übrigen Boards (wichtig für Upgrades wie TB3, USB3.1, eine PCIe-SSD).

An der I/O-Leiste sieht es aber mal wieder blöd aus, aber das trifft auf nahezu alle Boards zu. Immerhin kombiniert man jetzt schon durchgängig USB Typ-C mit 1xTyp-A statt den achso platzsparenden Typ-C einzeln aufs Board zu setzen wie am Anfang. Aber da hätte noch 1-2xTyp-A draufgepasst. Und DVI einzeln sowie HDMI senkrecht? Bitte, das kann man kombinieren, auch wenn dann wegen der WiF-Antennen immernoch kein Platz für weitere USB wäre.

Da habe ich auch jetzt erst im Test gesehen, das WLAN-AC bei diesem Board trotz 2 Antennen nur 433Mbps haben soll - ist das richtig? Erbärmlich...

Ein genereller Punkt, der mich bei vielen Boards stört ist der Mangel an DP und HDMI2.0. Kaby Lake hat als erster eine IGP, mit der man Netflix in 4K gucken kann, 99% der Boards haben aber nicht die Schnittstellen, um das mit 60Hz auf den Bildschirm zu bringen. HDMI2.0 ok, dazu braucht es einen Zusatzchip, auch wenn der im Alpine Ridge enthalten ist. Aber DP sollte jedes Board können und die Schnittstelle kostet AFAIK keine Lizenzgebühren. Ist die Elektrik so teuer oder was soll das?

Zum Preis: Mein Gigybte Z87X-UD3H hat Ende 2013 140€ gekostet, was mir schon teuer vorkam (mein Vorgänger Abit KN9 Ultra hat Ende 2006 unter 100€ gekostet und hatte für damals gute Austattung), ein Z270X-UD3 kostet 165€, für 140€ kriege ich gerade mal das recht spartanische Gaming K3, aber nichtmal das XP SLI. Also die Boardhersteller holen sich schon, was sie können.
 
@JZ: Du hast ASRock in deiner Aufzählung (bewusst) weggelassen, obwohl auch sie ihren Teil zu diesem Trauerspiel beitragen.
 
Mag sein JZ, finde es aber schon etwas mager was da geliefert wird.
Selbst auf dem Z270 Taichi wurden Power-/Reset einfach gestrichen obwohl die Lötstellen da sind (gleiche Platine wie das Professional Gaming i7?)
Stimmt, ist beim Z270 Extreme4 und Z270 Gaming K6 auch so ;)

Das Z270 Extreme4 wurde in die damalige 6er Klasse hochgestuft und deswegen nicht mehr preislich in dem 4er Bereich :-/

Aber sehe bei allen Hersteller der Serie200 das gleiche Verhalten, als wurde es so besprochen oder einer läßt sich den Chipssatz teuer bezahlen :d

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@JZ: Du hast ASRock in deiner Aufzählung (bewusst) weggelassen, obwohl auch sie ihren Teil zu diesem Trauerspiel beitragen.
Sag mal, ich habe nur was festgestellt und wir befinden uns hier in einem ASRock Thread oder ?

Habe sogar geschieben, dass ich dieses Board nicht in mein Programm aufnehme ;)

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@Tigerfox

Sehe das ähnlich wie du :)

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Wurde von mir auch schon vor Weihnachten derbe diskutiert, dass an allen Ecken gespart wird/wurde :( Auch dass der DP Port fehlt und ein blöder Sub-D wieder drauf gekommen ist. Bei einigen Boards kommt auch wieder ein PCI-Slot zum Einsatz. Finde es teilweise einen Rückschritt für viel Geld !!!
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, PCI und soweit ich sehe auch VGA sind noch seltener als bei Z170, nurnoch die allerbilligste Boards haben PCI. Das finde ich eher schade, 1xPCI wie bie Gigabytes Z87/Z97 fände ich toll, um weiterhin meine Audigy 2 ZS Platinum betreiben zu können (hauptsächlich wegen des genialen Fronteinschubs). Allerdings sehe ich nicht ein, dass das den Einsatz eines Bridgechips auf allen Boards rechtfertigt, der dann auch wieder 1xPCIe kostet.
Es gibt zwar viele Soundkarten für PCI aus dem letzten Jahrzehnt, die auch heute noch oben mitspielen (Audigy 2 ZS und v.a. 4 Pro, X-Fi, v.a. Elite und Auzen Prelude, Auzentech X-Meridian und natürlich Xonar D1, D2 und ST) und für die man ohne Not gegen höchstens geringfügig besseres eintauschen muss, aber die sind nun auch alle an die 10 Jahre alt und man kann nicht erwarten, dass Mainboards für so alte Hardware noch alte Schnittstellen mit sich rumschleppen. Ansonsten sehe ich nämlich keinen Nutzen mehr für PCI: Bis auf vielleicht PCI-TV-Karten mit DVB-C/-T/-S2 ist man bei aller PCI-Hardware mit heutigen PCIe-Karten besser beraten.

Und VGA hat vielleicht die Bewandnis, das Videoausgänge an Mainboards im Gegensatz zu denen an Grakas aus mir unerfindlichen Gründen nie passive Adapter unterstützen: DP1.2 mit DP++ reicht eigtl. schon, um per passivem Adapter neben DP auch single-link HDMI und DVI auszugeben, DVI-I wie an Grakas würde auch VGA per passivem Adapter erlauben. Dual-Link HDMI gibt es ja eigtl. schon lange nicht mehr.
Ich habe aber noch nie ein Mainboard mit DVI-D oder DP++ gesehen, es müssen also immer alle Schnittstellen physisch vorhanden sein. Da gerade im Billigbereich reine VGA-Monitore noch reichlich vorhanden sind, packt man den Ausgang sicherheitshalbe noch drauf.
Von mir aus könnten VGA und DVI sowohl an Ausgabegeräten, als auch an Grakas und Mobos verboten werden, um endlich mal das Ende dieser veralteten Schnittstellen einzuläuten. Wenn ich schon bei uns in der Schule im Informatikraum sehe, dass alle Monitore (irgendwas billiges) VGA und DVI haben, aber die Rechner (Core2-Ära, irgendwas Pentium E5xxx) nur VGA bieten, krieg ich die Krätze. V.a. aber wenn ich dann sehe, dass mein Lehrerrechner zwecks Anbindung des Beamers eine GeForce 610 mit HDMI, DVI-I und VGA hat, der Monitor aber nicht per DVI, sonder per VGA mit DVI-zu-VGA-Adapter angeschlossen wird - und wegen der schlechten D/A-Wandlung der GeForce flimmert (die Schülerrechner tun das nicht!).
 
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