Bud Spencer
Enthusiast
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- Mitglied seit
- 04.03.2006
- Beiträge
- 1.831
Hallo,
nach dem Kauf des Asus Sabertooth X79 Mainboards habe ich diverse Probleme mit dem Board erlebt, die ich hier erläutert habe (auch als "Bud Spencer"):
[SOLVED] i7-3820 & Sabertooth X79 - Driving me BONKERS! (RMA'd Twice) - Page 2 - Overclockers Forums
Ich habe Probleme gehabt mit BIOS-Updates und habe das Board BIOS-seitig kaputt geflasht (s.o.), obwohl ich Updates nicht zum ersten Mal durchführe und mich genau an die Anleitungen gehalten habe. So genau, dass ich da hätte nichts kaputt flashen können. Das fehlgeschlagene BIOS-Update ist hier nicht das Problem - habe hier bereits einen genau gleichen BIOS-Chip als Ersatz mit korrekter und neuster Firmware.
Später hat sich aber etwas weitaus problematischeres herausgestellt. Beim Abbau der Hardware habe ich 4-5 verbogene Pins im Sockel des Boards festgestellt - Fotos, die vom Händler geschossen worden sind:
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a) Beruhend auf meiner Erfahrung als Hardwarebaster - und ich wechsel wirklich oft die Hardware und weiß genau, was ich tue -, b) weil ich mich 100% an die Anleitungen gehalten habe wie ich die CPU auf den Sockel tue und c) die Art und Weise wie die Pins verbogen sind garantiere ich Ihnen nach bestem Wissen und Gewissen, dass ich die Pins nicht verbogen habe!
Nun habe ich aus Sorge, dass man mir den Schaden anhängt, beim Händler getgoods.de/HTM einen Widerruf (14Tage) beantragt. Ich habe aber um fair zu bleiben und auf den Fehler aufmerksam zu machen einen Widerrufsgrund angegeben, dass ich das Board nicht in Betrieb nehmen konnte. Der Händer meint nun aber, dass ich den Schaden selbst verursacht hätte. Ihr Service - ob Mail oder Telefon - versucht mir dies nur stetig einzureden - ohne Beweise - und arbeitet hier nicht konfliktlösend. Der Händler hat mir nicht einmal die Möglichkeit gegeben, dass sie das Board für mich an Asus einschicken, um zumindest einen Produktionsfehler auszuschließen, weil sie der Meinung sind, dass auch Asus den Schaden nicht tragen würde - und in diesem Falle würde der Händler auch die Kosten des Einschickens zu Asus nicht zahlen.
Nun sitze ich hier auf den Schaden von über 250 Euro, obwohl ich Ihnen nach bestem Wissen und Gewissen garantiere, dass ich den Schaden nicht verursacht habe! Was nun?
nach dem Kauf des Asus Sabertooth X79 Mainboards habe ich diverse Probleme mit dem Board erlebt, die ich hier erläutert habe (auch als "Bud Spencer"):
[SOLVED] i7-3820 & Sabertooth X79 - Driving me BONKERS! (RMA'd Twice) - Page 2 - Overclockers Forums
Ich habe Probleme gehabt mit BIOS-Updates und habe das Board BIOS-seitig kaputt geflasht (s.o.), obwohl ich Updates nicht zum ersten Mal durchführe und mich genau an die Anleitungen gehalten habe. So genau, dass ich da hätte nichts kaputt flashen können. Das fehlgeschlagene BIOS-Update ist hier nicht das Problem - habe hier bereits einen genau gleichen BIOS-Chip als Ersatz mit korrekter und neuster Firmware.
Später hat sich aber etwas weitaus problematischeres herausgestellt. Beim Abbau der Hardware habe ich 4-5 verbogene Pins im Sockel des Boards festgestellt - Fotos, die vom Händler geschossen worden sind:
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a) Beruhend auf meiner Erfahrung als Hardwarebaster - und ich wechsel wirklich oft die Hardware und weiß genau, was ich tue -, b) weil ich mich 100% an die Anleitungen gehalten habe wie ich die CPU auf den Sockel tue und c) die Art und Weise wie die Pins verbogen sind garantiere ich Ihnen nach bestem Wissen und Gewissen, dass ich die Pins nicht verbogen habe!
Nun habe ich aus Sorge, dass man mir den Schaden anhängt, beim Händler getgoods.de/HTM einen Widerruf (14Tage) beantragt. Ich habe aber um fair zu bleiben und auf den Fehler aufmerksam zu machen einen Widerrufsgrund angegeben, dass ich das Board nicht in Betrieb nehmen konnte. Der Händer meint nun aber, dass ich den Schaden selbst verursacht hätte. Ihr Service - ob Mail oder Telefon - versucht mir dies nur stetig einzureden - ohne Beweise - und arbeitet hier nicht konfliktlösend. Der Händler hat mir nicht einmal die Möglichkeit gegeben, dass sie das Board für mich an Asus einschicken, um zumindest einen Produktionsfehler auszuschließen, weil sie der Meinung sind, dass auch Asus den Schaden nicht tragen würde - und in diesem Falle würde der Händler auch die Kosten des Einschickens zu Asus nicht zahlen.
Nun sitze ich hier auf den Schaden von über 250 Euro, obwohl ich Ihnen nach bestem Wissen und Gewissen garantiere, dass ich den Schaden nicht verursacht habe! Was nun?
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