ASUS stellt das Pro WS C621-64L SAGE(/10G) für Workstations vor

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Gestern wurden von ASUS drei neue X299-Mainboards vorgestellt, heute folgen zwei reinrassige Workstation-Platinen, die auf Intels Sockel LGA3647 und dem C621-Chipsatz basieren. Die Rede ist vom Pro WS C621-64L SAGE und Pro WS C621-64L SAGE/10G, die mit jeweils einem LGA3647-Prozessor demnach bis zu 28 Kerne und 56 Threads bereitstellen können und für ordentlich Workstation-Performance sorgen sollen.Beide Modelle haben eine fast identische Bezeichnung und daher ist...

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Reinrassige Workstation-Platinen brauchen aber auch kein IPMI.
 
Ist ja auch keine Reinrassige Workstation Platine sondern auch etwas für denn Konsumenten.
Deswegen sind die WS Dinger von ASUS auch ziemlich attraktiv da sie oft auch guten onboard Sound haben, gute VRM Kühlung, kein RGB Quatsch und Langlebig sind.
 
Ist ja auch keine Reinrassige Workstation Platine
Eben, denn eine IPMI ist ein typisches Feature für Serverboards, da der wesentliche Unterschied zwischen Servern und Workstations ist, dass Server headless betrieben werden, während eine Workstation ein Rechner ist an dem jemand arbeitet. Wo also sowieso jemand davor sitzt und daran arbeitet, braucht man eigentlich auch keine IPMI und damit ist es keine reinrassige Workstation-Platine wie der Text im Artikel behauptet, sondern eine die für Server und Workstation Anwendungen geeignet ist.
Deswegen sind die WS Dinger von ASUS auch ziemlich attraktiv da sie oft auch guten onboard Sound haben, gute VRM Kühlung, kein RGB Quatsch und Langlebig sind.
Also ich finde das Board auch ganz interessant, ob ich die Version mit 10GbE nehmen würde, hängt auch vom Aufpreise ab, eine ASUS XG-C100C habe ich und reicht, da ich nur Windows und Linux fahre. Aber die
Xeon W-3000 CPUs sind leider praktisch nicht zu bekommen und wenn, dann werden Preise weit ab von Gut und Böse dafür aufgerufen, was schon bei den Xeon W-2000 Vorgängern so war und auch bei den kleinen Xeon E2xxx so ist, sobald man 6 oder besser 8 Kerne will. Über 150€ mehr für einen Xeon E-2288G als für einen 9900K ist schon happig und bei S.2066 ist es noch übler, für den Preis des Xeon W-2145 gibt es praktisch zwei i7 9800X oder den 9940X 14 Kerner, wenn man auf ECC RAM verzichtet.
 
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Ist doch mittlerweile ein alter Hut, dass Workstation-Platinen partielle Server-Eigenschaften erhalten. Was auf Server-Mainboards schon fast Pflicht ist, ist in diesem Fall eben als Bonus anzusehen. Man kann das Feature aber auch einfach links liegen lassen. ;)
 
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