ASUS Z390: Update-Tool wird durch das UEFI in Windows installiert

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Im Rahmen der Tests der neuen Core-Prozessoren der 9. Generation von Intel sind bei einigen Testern die Mainboards aus dem Hause ASUS auffällig geworden, denn offenbar hat der Hersteller eine Funktion in sein UEFI integriert, welche eine bestimmte Software unter Windows 10 automatisch installiert.Auch wir haben für den Test des Intel Core i9-9900K das ASUS ROG Maximus XI Hero verwendet. In dessen BIOS findet sich die Option „Download & Install ARMOURX CRATE app", die standardmäßig aktiviert ist. Wird daraufhin...

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hatte damals nen bug wo ich nach dem installieren einer dieser hekfer das dvd laufwerk nicht mehr ansprechen konnte. es existierte für windows nicht.


nach 5 maligen neuinstallieren, hatte ich den übeltäter dann gefunden. war zu hd 4870 zeiten
 
Und wie sowas unerwünscht ist...

Bei solchen Features greife ich mir echt auf den Kopf, ungefragt mir eventuell Boatware installieren wobei das Teil auch noch über deren Cloud gesteuert werden kann...

Was denken die sich dabei bitte?
Das Feature klingt ja nett aber nicht auf die Art und Weise...
 
Man kann es im BIOS ja einfach vorher ausschalten und gut ist es.
Mal abgesehen von der Software in diesem Beispiel, finde ich den Ansatz ganz gut. Wenn der Ethernet-Treiber oder auch andere Hardware auf dem Mainboard einen Extra-Treiber brauchen die vom System nicht mitgeliefert werden, muss man so nicht kompliziert über ein Zweitsystem die Treiber zusammensuchen.
 
Naja, gibt ja noch MSI oder Gigabyte - son Opt-Out geht mir gegen den Strich: kauf ich einfach nicht...:)
 
Und wieviele 08/15 Endbenutzer werden das überhaupt mitbekommen wenn die SW bereits installiert ist und eventuell deine Telemetrie Daten an Asus gehen?

Wir hier sind was das betrifft in der Minderheit und da standardmäßig aktiviert = Bingo...
 
Man kann es im BIOS ja einfach vorher ausschalten und gut ist es.

Besser aber wäre, wenn es standardmäßig ausgeschaltet ist. Wer dann aufgrund der fehlenden Treiber nicht weiter kommt, kann es aktivieren. Wäre eine Abwägung wie viele Nutzer daran scheitern es bei Problemen zu aktivieren.
 
Kann man ja manuell deaktivieren - und nach dem nächsten Biosupdate ist es wieder aktiv und installiert munter drauf los.
Asus sammelt erfolgreich Pluspunkte aus dem Minustopf...
 
Gabs doch schon vor mehreren Jahren bei Lenovo: https://www.heise.de/security/meldung/Lenovos-Service-Engine-BIOS-Rootkit-direkt-vom-Hersteller-2778547.html

Wird der Mist halt nicht gekauft und fertig ist.
 
man kann auch disabled wählen...
 
Ich grab das mal wieder aus. Wie kann ich den Müll denn deinstallieren, wenn das UEFI es in meinem frischen Windows verewigt hat? Einen Uninstaller finde ich keinen, dafür ASUS Dienste die munter nach Hause funken. -_-

EDIT:
Die 2 ASUS Dienste löschen und dann die Files in Win32 grillen, fertig.
 
Zuletzt bearbeitet:
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