Auch Telekom reicht gegen 5G-Versteigerung Eilantrag ein

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Der 5G-Ausbau könnte in Deutschland noch zu einer echten Geduldsprobe werden, denn nun hat auch die Deutsche Telekom einen Eilantrag gegen die Versteigerung der 5G-Lizenzen eingereicht. Damit haben inzwischen alle drei Mobilfunkanbieter gegen die Auflagen einen Eilantrag eingereicht, womit die Versteigerung der Frequenzen des 5G-Standards in Deutschland womöglich erst einmal nicht möglich sein wird. Sollte ein Gericht dem Eilantrag zustimmen, kann die Versteigerung nicht starten. Dann müssten sich die...

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Wenn die telekom mit den Breitbandausbau es nur ansatzweise so Konsequenz durchzieht, wie mit ihrer Klagerei , dan wäre 100.000 Mindestens schon überall standard^^.
 
Schönes Beispiel wie es teils hier in Deutschland läuft ...
Man überlegt ernsthaft selber in einem anderen Land Ausländer zu werden , ach verdammt , auch blöd ....
 
man ist überall ausländer, außer im eigenen land ;)

es kommt mir etwas ähnlich vor: in meiner stadt gibts nur 25k-internetleitung maximal, einwohner etwa 12.000
in meiner nachbarstadt (oder sollte man dorf sagen?) gibts dagegen etwa 2.500 einwohner, aber die bekommen 100k!

da denkt man, man ist im falschen film.
 
Lol, Leute.. das Problem ist doch grundlegend: Man versucht eine staatliche Sache (Sachen die für alle Bürger erreicht werden sollen, sind immer staatlich) mit wirtschaftlichen Mitteln zu erreichen bzw. zu erzwingen. Das ist ein Widerspruch.
Ob es nach geltendem Recht, erlaubt ist, ein Unternehmen zu zwingen, etwas unwirtschaftliches zutun, sollte durchaus klipp und klar geklärt und jedenfalls nicht vorausgesetzt werden, denn auf dem ersten Blick ist das alles andere als selbstverständlich in einer freien Marktwirtschaft (darum haben wir wohl soziale Marktwirtschaft).
In anderen Bereichen ist das allerdings schon klar - z.B. beim Thema Umweltschutz wo Unternehmen unter anderem zur Rücknahme von Altgeräten gezwungen sind.
Ob sich das aber auf Funknetze anwenden lässt, dass werden die Gerichte hoffentlich klären.

Leider gibt es keinen Königsweg, denn dafür dass komplett verstaatlichter Netzausbau besser wäre, würde ich nicht meine Hand ins Feuer legen. Eventuell muss der Staat ordentlicher subventionieren - wie in Südkorea wo ganze 200 Milliarden locker gemacht wurden - allerdings schätze ich dass hierzulande, die Bürger dann auf die Barikaden gehen würden.


man ist überall ausländer, außer im eigenen land ;)

es kommt mir etwas ähnlich vor: in meiner stadt gibts nur 25k-internetleitung maximal, einwohner etwa 12.000
in meiner nachbarstadt (oder sollte man dorf sagen?) gibts dagegen etwa 2.500 einwohner, aber die bekommen 100k!

da denkt man, man ist im falschen film.
Das liegt allerdings nicht an den Unternehmen, sondern einerseits am Zufall dass das Dorf vieleicht erheblich näher an einer schon liegenden Backbone-Leitung eines Anbieters liegt, oder, was viel Häufiger ist, im Rathaus sind Leute die auch gern schnelleres Internet hätten.
 
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