Audio Interface bis 300e

Blues in G

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Neuling
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Hallo Leute,

da ich plane mir über die nächsten 2 Jahre verteilt neues Audio-Equipment zu kaufen, bin ich chon länger dabei meine Einkäufe zu planen :d. Mahce ich sehr gerne...

So und nun erstmal so das drumherum:
Mein Beyerdynamic DT-880 Editio 600 Ohm sollte Morgen ankommen... (kriege ihn aber leider erst zum Geburtstag, zum Glück noch diesen Monat, Review (nicht sehr professionel) wird folgen), Modmic kommt mit den Sommerferien und als KHV wird zu Weihnachten ein Lake People G103 S/P angeschafft.

Und irgendwann nächstes Jahr (eher Anfang des Jahres) soll dann ein Interface kommen (ich weiß bis dahin gibt es schon wieder 20 neue Modelle, aber dann werde ich den Thread auch nochmal wiederbeleben).

Was soll es können?

1. Über USB an den Computer angeschlossen werden
2. Mehrere Mikroeingänge (min. 2) haben
3. Phantomspannung
4. Kombieingänge XLR/Klinke (oder halt beides separat)
5. am besten umschaltbare Ausgänge (also KHV oder Aktivboxen (in fernerer Zukunft))
6. Midieingänge (nicht verpflichtend da das Keyboard, welches in 2 Jahren angeschafft wird auch über USB angeschlossen werden kann (wen es interessiert geplant ist ein KAWAI MP 10)
7. Shreibtischtauglich sein (also am besten schön schwer und die Optik ist einfach nur EGAL)
8. Niedrige Latenzen !!!
9. Gute Zusammenarbeit mit Cubase und Wavelab

Bisher haben das M-Audio C400 und das AKAI EIE Pro mein Interesse erweckt.

Also falls jemand eine gute Idee hat einfach posten...
 
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Nochmal ne Frage:

Was gibt es zum Native Instruments Komplete Audio 6 zu sagen?


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Blues in G schrieb:
Nochmal ne Frage:

Was gibt es zum Native Instruments Komplete Audio 6 zu sagen?
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Hatte damit große USB-Synchronisationsprobleme und auch klanglich war das Interface nicht der Bringer (was mit dem anderen Problem das ich hatte zusammen hängen kann).


Ich würde dir auch das M-Audio C400 empfehlen. Das hat genau das, was du möchtest.
 
Und wie ist es mit Latenzen bei der Produktion so?
Das ist nämlich echt wichtig!!!

Punkt 8 und 9 hinzugefügt...

Jetzt sind es schon 4 Favoriten...
Native Instruments Komplete Audio 6
Focusrite Scarlett 8i6
Akai EIE Pro
M-Audio Fast Track C400
 
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Sorry für den Doppelpost aber:

Weiß jemand wo ich diese Frage besser stellen kann. Denn ich glaube für ein Forum, in dem die meisten Leute Musik "nur" hören ist die Frage etwas zu speziell.

Trotzdem wird der Thread nächstes Jahr widerbelebt. :d


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Das meinte eppic ja auch... Aber bis dahin ist ja noch lange hin.
Aber danke für die Links.


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Kannst dir ja Geld für ein RME UCX oder evtl. den Nachfolger zur Seite legen wenn du erst in 2 Jahren kaufst. Die ganzen Features lohnen sich wirklich zum Musikmachen, zudem ist das Zeug ziemlich wertstabil da es ewig supportet wird.
 
Sorry ich bin noch Schüler und das übersteigt mein Budget bei weitem.
Das sind ja über 1000€.

So professionell bin ich nicht, das es sich für mich lohnt.

Außerdem soll nächstes Jahr ein Kawai MP10 (2000€ Keyboard) gekauft werden, in welches meine Ersparnisse einfließen werden.

Dann werden dazu noch Mikros fällig... Naja... Selbst wenn ich dann einen Ferienjob oder so mache wird das wohl nicht reichen.

Aber für mich ist dieses Interface schätzungsweise total überdimensioniert. :d

Aber schick ist es trotzdem und wenn ich die Anschaffung nach hinten verlegen würde... Vielleicht...
Ich glaube aber eher nicht.
Für das Geld würde ich mir eher Studiomonitore kaufen.


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Blues in G schrieb:
Und wie ist es mit Latenzen bei der Produktion so?
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Die niedrigsten globalen Latzen, die ich mit dem C400 bekomme, sind 10,5ms (48KHz, 128 Samples). Standard Latzen sind (bei mir) um die 14-15ms.
 
Unter 10ms würde ich schon gerne schaffen und in einem Test, den ich in der c't audio (was sollte man davon halten?) gelesen habe, schaffen das auch mehrere Interfaces, aber 14-15ms sind meines Wissens nach auch noch völlig akzeptabel.

Komisch an diesem Test allerdings ist, dass das Native Instruments Interface gewinnt.

Was wisst ihr über das Focusrite 8i6 oder 18i6?


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Unter 10ms schafft nur RME mit USB. Wenn Avid da wirklich 15ms im Durchschnitt schafft dann würde ich nicht lange überlegen, das ist für USB schon sehr gut.
 
In diesem Test kommt NI auf 6ms... Kann man das ernst nehmen?
(bei max. Samples)

... Ok NI ist ehh raus wegen der beschriebenen Problematiken.
Ok also wenn ich die Anschaffung weiter nach hinten verschiebe kann ich auch 500euro ausgeben, aber höher gehe ich nicht, da es für mich nur ein Hobby ist und ich dadurch kein Geld reinkriege. :d

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In welcher DAW soll NI das schaffen? Ich tippe mal auf Maschine, Kontakt oder Traktor, also eher Apps ;)
 
Blues in G schrieb:
In diesem Test kommt NI auf 6ms... Kann man das ernst nehmen?
(bei max. Samples)
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Sind das die globalen Latenzen (also Ein- und Ausgang zusammen) oder nur die Ausgangslatenzen?

Blues in G schrieb:
Ok also wenn ich die Anschaffung weiter nach hinten verschiebe kann ich auch 500euro ausgeben, aber höher gehe ich nicht, da es für mich nur ein Hobby ist und ich dadurch kein Geld reinkriege. :d
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Wenn du das, was du benötigst, auch für 200e bekommst, macht es kein Sinn, wenn du das Doppelte, oder Dreifache ausgibst.

Blues in G schrieb:
Ich benutze Cubase LE 6 also auch eher unterste Preisklasse, aber eben eine "richtige" DAW, dazu benutze ich auch Wavelab und NI Komplete Elements .
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Naja, eine "richtige" DAW ist das extrem beschnitte Ding auch noch nicht. Da hättest du mit den Sinsteigerversionen von Studio One, Sonar oder Ableton Live mehr...
 
1. Ja das sind (sollen) globale Latenzen (sein)... Ich frage mich echt wie das funktionieren soll...
2. Da hast du recht, aber wenn ich das was ich suche in besserer Qualität finde ist es mi das Wert, deshalb würde ich auch diese Vorschläge akzeptieren. Aber wenn ich das nicht nutzen kann was mir es bieten würde (RME UCX) dann bringt mir ddas natürlich nichts.
3. Muss ich dir zustimmen, ich wusste nur nicht wie ich mich da besser ausdrücken sollte. Es sind eigentlich auch nur die Steinbergs geworden weil es diese Tolle Pack gab mit Wavelab LE7 und Cubase LE6.
 
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Blues in G schrieb:
1. Ja das sind (sollen) globale Latenzen (sein)... Ich frage mich echt wie das funktionieren soll...
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Irgendwie unglaubwürdig. Kann mich leider auch nicht mehr daran erinnern, was ich bei dem hatte. Allerdings waren die nicht viel anders, als beim C400.

Blues in G schrieb:
2. Da hast du recht, aber wenn ich das was ich suche in besserer Qualität finde ist es mi das Wert, deshalb würde ich auch diese Vorschläge akzeptieren. Aber wenn ich das nicht nutzen kann was mir es bieten würde (RME UCX) dann bringt mir ddas natürlich nichts.
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Also ein großes Mehr als Qualität wirst du damit nicht bekommen. Natürlich wird das ein oder andere hier und da besser sein, aber ob es das bei einem kleinen Homestudio das wert ist? :/

Blues in G schrieb:
3. Muss ich dir zustimmen, ich wusste nur nicht wie ich mich da besser ausdrücken sollte. Es sind eigentlich auch nur die Steinbergs geworden weil es diese Tolle Pack gab mit Wavelab LE7 und Cubase LE6.
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Ich kenn das Pack. Das hat mich davon abgeschreckt das Elements Pack von Stenberg zu nehmen. Da spar ich lieber ein paar Euros mehr zusammen und hol mir zusammen mit der NI Maschine Presonus Studio One.


Mr.Wifi schrieb:
Reaper ist auch sehr cool. Kostet 60€.
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Stimmt. Gibt es sehr, sehr viele Liebhaber von.
 
Also ein großes Mehr als Qualität wirst du damit nicht bekommen. Natürlich wird das ein oder andere hier und da besser sein, aber ob es das bei einem kleinen Homestudio das wert ist? :/
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Nein genau das ist es nicht... Ich dachte da gäbe es dann gröbere Unterschiede... Hatte ich dann falsch verstanden.

Irgendwie unglaubwürdig. Kann mich leider auch nicht mehr daran erinnern, was ich bei dem hatte. Allerdings waren die nicht viel anders, als beim C400.
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Unglaubwürdig, ja auf jeden Fall.

Jetzt zur Software: von dem Geld, was ich dann haben werde, weil ich mir kein 500e Interface gekauft habe, kann ja dann auch neue Software angeschaft werden. :d Peace?
Aber das ist dann eine andere Geschichte :d Zur audio Aufnahme benutze ich zur Zeit auch Audacity (Cubase akzeptiert mein Mirko nicht :grrr: (Zoom H2)

Aber dann bleiben ja noch 3 Interfaces übrig und um in Frieden :-)D) leben zu können muss ich jetzt einen Favoriten haben (ich bin halt merkwürdig und habe in den Ferien zu viel Freizeit) :d

Focusrite Scarlett 8i6
M-Audio C400
Akai EIE Pro

P.S. nächstes Jahr wird dann nochmal entschieden aber das muss jetzt sein :d
 
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Blues in G schrieb:
Nein genau das ist es nicht... Ich dachte da gäbe es dann gröbere Unterschiede... Hatte ich dann falsch verstanden.


Unglaubwürdig, ja auf jeden Fall.

Jetzt zur Software: von dem Geld, was ich dann haben werde, weil ich mir kein 500e Interface gekauft habe, kann ja dann auch neue Software angeschaft werden. :d Peace?
Aber das ist dann eine andere Geschichte :d Zur audio Aufnahme benutze ich zur Zeit auch Audacity (Cubase akzeptiert mein Mirko nicht :grrr: (Zoom H2)

Aber dann bleiben ja noch 3 Interfaces übrig und um in Frieden :-)D) leben zu können muss ich jetzt einen Favoriten haben (ich bin halt merkwürdig und habe in den Ferien zu viel Freizeit) :d

Focusrite Scarlett 8i6
M-Audio C400
Akai EIE Pro

P.S. nächstes Jahr wird dann nochmal entschieden aber das muss jetzt sein :d
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Die beschnittenen Versionen sind extrem wählerisch, wenn es um Hardware geht. Besonders bei Avid und Steinberg.
Aber schon mal viel spaß bei durchtesten der DAWs. :fresse:

Könnte ja auch mal meine Menung zu den 3 Interfaces geben:
Das Scarlett hat auf alle fälle die besseren Wandler und Preamps. Bei der Ausgabe macht das keinen wirklichen Unterschied. Aber bei der Aufnahme hat Focusrite klar die Nase vorn. Bei M-Audio sind (mMn) die Treiber am ausgereiftesten. Das EIE scheint zwar vom P/L top zu sein, aber es ist Akais erstes Interface. Da sind Kinderkrankheiten in der Hardware oder im Treiber (auch wenn die aus der gleichen Schmiede, wie die Apogee Treiber kommen) fast schon vorprogrammiert.
 
Also hat das Focusrite die meisten Pluspunkte oder?
Aber wie steht es da mit den Treibern, sind die denn gut, wenn die schlecht wären fiele das Focusrite schonmal raus.
 
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Klar, das habe ich iwie als Grundvoraussetzung nach längerem Gerede darüber gesehen. Aber du hast natürlich recht.

Nach dem Gescíchtspunkt der Latenz, der sehr wichtig ist, und dem der Aufnahmequalität welches Interface hat dann die Nase vorn, das Focusrite oder das M-Audio?
Midi wird umgangen indem das Keyboard via USB direkt an den Computer angeschlossen wird.
 
Die genauen Latenz vom Focusrite kenne ich nicht. Viel anders als beim M-Audio dürften die aber auch nicht sein. Deutlich bessere wirst du auch fast nur über FireWire bekommen. Aber wenn Focusrite bei was gut ist, dann ist es die Aufnahmequalität.
 
Firewire hat mein Laptop leider nicht, schade, aber wenn sich die Latenzen nichts tun, dann ist Focusrite ja die bessere Wahl.
:d

In diesem nicht ernst zu nehmenden Test kommt das Focusrite Scarlett 18i6 nur auf eine Latenz von 27ms und beim 2. Testsystem auf 9ms. Naja, hoffe ich eben auf Glück.
 
@Mr. Wifi was willst du mir damit sagen?

So viele Eingänge werde ich niemals brauchen.
 
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