Ausprobiert: Bessere Bildqualität für Gamer dank Kalibrierung

Je nach Film schaltet der TV z.B. in den "Kino" Modus. Hier hat das Bild weichere Farben, mehr gelb, weniger blau. Dann der "Filmmaker" Modus. Wieder mit einem anderen Farbprofil... usw...Was also genau soll eine kallibrierung nun bringen?
Jeder (Mainstream-)Film wurde von einer Armee von Bildbearbeitungsprofis premastert, gemastert, remastert, gepegelt, gesampelt, editiert, korrigiert, gejittert, nachproduziert, abgemischt, gewandelt, mit Buzzwort Features aufgepimt…
Wenn es dem Filmgenuss dient, mehr gelb und weniger blau zukommen zu lassen, ist dies längst geschehen.
Aber naja, wenn jemand meint mit dem Drücken von ein paar Presettings am TV-Gerät ein 'besseres' Bild zu erhalten, dann sollers das halt glauben…

Auch glaube ich nicht, dass sich Spieleentwickler keinen Kopp um ein 'stimmiges' Bild machen. Grins… ein 'stimmiges' Bild in einer 100%ige Phantasiewelt.
Fazit: Egal ob zocken oder an den TV-Knöpfen friemeln, beides dient dem gleichen Zweck: der Befriedigung des ureigenen Basteltriebs.
 
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Jeder (Mainstream-)Film wurde von einer Armee von Bildbearbeitungsprofis premastert, gemastert, remastert, gepegelt, gesampelt, editiert, korrigiert, gejittert, nachproduziert, abgemischt, gewandelt, mit Buzzwort Features aufgepimt…
Wenn es dem Filmgenuss dient, mehr gelb und weniger blau zukommen zu lassen, ist dies längst geschehen.
Aber naja, wenn jemand meint mit dem Drücken von ein paar Presettings am TV-Gerät ein 'besseres' Bild zu erhalten, dann sollers das halt glauben…

Auch glaube ich nicht, dass sich Spieleentwickler keinen Kopp um ein 'stimmiges' Bild machen. Grins… ein 'stimmiges' Bild in einer 100%ige Phantasiewelt.
Fazit: Egal ob zocken oder an den TV-Knöpfen friemeln, beides dient dem gleichen Zweck: der Befriedigung des ureigenen Basteltriebs.

Das denke ich nicht. Bei Audio von der CD ist der Ton immer normiert. Das bedeutet, dass Bässe, Mitten und Höhen normiert sind. Alle haben den gleichen Pegel.

Und so ist es bei Blue-Rays und HDR Bildmaterial auch. Das Bild ist normiert. Erst das Wiedergabegerät verbessert das Rohmaterial. So ist sichergestellt, dass Jedes Ausgabegerät selber entscheiden kann, was es kann und das Bild weiter optimieren. Ein optimiertes Bild auf eine BlueRay zu speichern, ergibt keinen Sinn, es würde ja an jedem TV anders dargestellt werden. Deshalb entscheidet der TV, was er kann und optimiert dann das Bild.

Der Filmmaker-Modus wurde übrigens erfunden, damit man das Rohbild sehen kann, ohne weitere Optimierungen...

Wieso gibt es den Filmmaker Mode?​


Moderne Fernseher haben leistungsfähige Prozessoren und allerhand Technik verbaut, die das Bild vermeintlich besser machen soll. Hierzu zählt die Anpassung der Helligkeit, Optimierungen beim Kontrast oder die Veränderung der Farbwiedergabe. Dabei geht allerdings eines mehr oder weniger stark verloren: das Originalbild.
Der Filmmaker Mode ist dafür da, dass interessierte Zuschauer einen Film genauso sehen können, wie sich der Filmemacher dies vorgestellt und das Bild kreiert hat. Wie Michael Zink, Vizepräsident des Filmstudios Warner und für den technischen Bereich zuständig, bei der Präsentation des neuen Modus bekanntgegeben hat, wünschen sich laut einer Umfrage, die zu Anfang der 18-monatigen Entwicklungsphase durchgeführt wurde, rund 88 Prozent der Zuschauer einen dedizierten Filmmodus. Bei Besitzern eines TVs mit 4K/UHD-Auflösung sollen es laut der Auswertung sogar ca. 96 Prozent der Befragten sein.

Im Filmmaker Modus, habe ich also genau das Bild, das ich sehen soll...

Auch wichtig, der Filmmaker Modus läuft immer bei 6500Kelvin. Alleine durch diesen Kelvin Wert ist es unmöglich einen Weißabgleich hin zu bekommen. Das Bild ist immer warmweiß.
 
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Und so ist es bei Blue-Rays und HDR Bildmaterial auch. [usw.usf.]
Das was ich sage: Es dient der Befriedigung des Basteltriebes.
Sozusagen ein sozialwohnungstaugliches Modelleisenbahnsurrogat im Schuhkartonformat und To-go-Schrein in Einem, der je nach Stimmung des Besitzers und per Knopfdruck die Farbverlaufskonfession ändert.
'Mood' auf FB-Knopfdruck, was will man mehr...
 
Es handelt sich wie aber ja erklärt eher um eine Nachkalibierung bzw. ein Kalibriergerät, alles was danach geschieht ist eine Justierung. Der Filmakermodus weißt wahrscheinlich auf diesen Wert hin um seitens der Regie bzw. Bildmachers zu verdeutlichen das unter Tageslichtbedingungen gedreht wurde bzw. Kameras die damit gearbeitet haben.

Die meisten Farbprofile sind seitens der Hersteller auch individuell gewählt zumindest bei hochwertigeren Modellen, ich wage stark zu bezweifeln das jemand der sich in die Thematik eingearbeitet hat und per se noch gute Augen hat mit so einem Gerät ein deutlich besseres Bild dann hat, zumindest in den USA kann man die Teile kurz ausleihen da macht das etwas mehr Sinn.
 
Es gibt eine gewisse Werkskalibrierung, um Produktionsschwankungen etwas auszugleichen und im Endeffekt stellt jeder User den Monitor nach seinen Vorstellungen ein, wie auch den TV.

Eine Kalibrierung auf möglichst treue Farbwiedergabe benötigt jdm. , der z.B. Fotos auf dem PC bearbeitet und dann das Ergebnis auf anderer IT weiterverarbeiten will, ggf. druckt, drucken lässt etc.

Warum ein Gamer eine Farbtreue benötigt, ist mir dagegen nicht klar. Beim Gaming wird der Monitor/TV so eingestellt, dass es ein gefälliges Bild gibt. Das kann bedeuten, dass die Wiedergabetreue hoch ist, muss aber nicht.

Ich erinnere mich noch, als ich zum ersten Mal auf einem FHD Gerät meine ersten DVD gesehen habe. Plötzlich waren bei Filmen die künstlichen Kulissen und andere Sachen stark vom gefilmten Material unterscheidbar. Das machte einige Filme plötzlich wesentlich schlechter von der Qualität, als ich sie in Erinnerung hatte und ich musste stark nachregeln, um den Effekt abzumildern.

Eine möglichst getreue 1:1 Darstellung ist also gar nicht immer wünschenswert, gerade bei Unterhaltungsmedien usw.

Kalibrierung macht im Profibereich Sinn, das sehe ich ein, aber fürs Gaming wünsche ich mir einfach eine möglichst gute Werkskalibrierung und gut. Ansonsten sehe ich da keinen Sinn drin.
 
Bässe und Höhen drauf!
Ich mit Sicherheit nicht! Ich kalibriere meinen Sound. Gibt klasse Tools so das man den Sound speziell auf die verwendeten Headphones abstimmen kann. So das ein "neutraler" Sound dabei raus kommt, das mir ganz wichtig.

Ich nehme für meine Monitore immer die Prad oder Rtings - Icc Proflie und die sind meist "angenehmer" als Werksseitig.
 
6500K ist aber so richtig kaltweißes Licht, wie kommst du da auf warmweiß?
Mhhh, das stimmt, trotzdem wird das Bild in diesem Modus "gelblicher"
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Ich mit Sicherheit nicht! Ich kalibriere meinen Sound. Gibt klasse Tools so das man den Sound speziell auf die verwendeten Headphones abstimmen kann. So das ein "neutraler" Sound dabei raus kommt, das mir ganz wichtig.
Wie genau misst Du denn deine Kopfhörer aus? Und was genau ist ein "neutraler" Sound?
Du kannst mit einem Mikrofon den Sound deiner Kopfhörer wieder aufnehmen und mit dem Originalton vergleichen. Dabei muss man ein genormtes Mikrofon haben und Eingang- und Ausgangskurve müssen dann gleich sein. Dann hättest Du deine Kopfhörer neutral eingestellt.
Was Du bestimmt meinst, Du setzt die Kopfhörer auf und regelst so lange an allen Reglern am Equalizer, bis sich der Ton für dich neutral anhört. Das ist dann aber nicht kalibriert!

Ich nehme für meine Monitore immer die Prad oder Rtings - Icc Proflie und die sind meist "angenehmer" als Werksseitig.
Kann man machen... Ich sehe da keinen Sinn...
 
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Das Problem mit Farbprofilen unter Windows oder jeder anderen Software ist doch, dass du eventuell stimmigere Farben hast, in Summe deinen Farbraum aber einschränkst, weshalb man ein Display möchte, das die im Kalibrierungs-Prozess erstellten Lookup-Tabellen (LUT) in der Hardware hinterlegen kann.

Ganz vereinfachte Erklärung. Windows hinterlegt die Tabellen in der GPU, diese kann aber nur "klassisch" 8-Bit pro Kanal zum Display senden. Als Beispiel nehmen wir uns den Farbverlauf schwarz über grau zu weiß, runtergebrochen auf 8 bit, heißt also 0-255 oder 256 Abstufungen. Das Colorimeter deiner Wahl hat nun an sagen wir mal an 5 Stellen eine Abweichung festgestellt oder eine Verschiebung. Die Software erstellt das passende Profil und du hast keine theoretischen 256 "sichtbaren" Graustufen mehr, sondern nur noch 251, da die GPU die Farben an andere Stellen per LUT schiebt.

Passiert dieser Prozess in einem Display mit Hardware-Kalibrierung, so findet diese Verschiebung im Display selbst statt und die GPU kann weiterhin die vollen 256 Werte an das Display schicken. Also schönere Verläufe und mehr Farben.

Insofern immer so viel wie möglich vorab am Monitor einstellen und nur das absolute "Finetuning" per Profil in Software erledigen (y)

Ich sehe das aber hier wie bei der Musik, am Ende sollte man das Bild oder den Ton so einstellen, wie es einem persönlich am besten gefällt. Beruflich muss ich Bilder abliefern, die zumindest beim Kunden so aussehen könnten, wie ich sie erstelle und dadurch sind bei mir Monitore mit Hardware-Kalibrierung im Prozess Pflicht. Am Ende hat aber keiner meiner Kunden ein Gerät, dass auch nur annähernd richtig eingestellt ist.

PS Wir haben eh schon längst alle LCD und sonstige Displaytechnologien und ziehen immer noch den Ballast der Kathodenstrahlröhre (CRT) in all diesen Bereichen mit uns herum.
 
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Mhhh, das stimmt, trotzdem wird das Bild in diesem Modus "gelblicher"
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Also ist dein TV-gewohnheitsbild fernab von irgendeiner farbnorm mit der zu vieeeeeeeeele Bilder, Filme etc. justiert werden!

Mal als beispiel hab einen alten Samsung TV, der ist selbst auf Warm noch bei jenseits der 7800K Farbtemperatur sieht im laden "glasklar und brilliant aus" ABER:
Das hat nichts aber auch überhaupt nichts mit bildqualität zu tun! Wenn ich den auf 6500k (D65) kalibriere, wirkt er anfangs auch "gelblich" guckst du dir das aber mal 10 minuten an, siehst du teils sogar deutlich mehr details im bild, da viele dinge bei unkalibrierten geräten einfach ins Farbclipping donnern.

Ich unterstelle dir jetzt einfach mal, kann auch falsch liegen, das du NOCH NIE einen Kalibrierten Monitor oder TV betrachtet hast!
Selbst Kinoprojektoren etc. müssen ja nach einer gewissen vorgabe abgestimmt werden, sonst ist in raum 1 ein komplett anderer farbton als in raum 2 beim selben film...
 
Also ist dein TV-gewohnheitsbild fernab von irgendeiner farbnorm mit der zu vieeeeeeeeele Bilder, Filme etc. justiert werden!

Mal als beispiel hab einen alten Samsung TV, der ist selbst auf Warm noch bei jenseits der 7800K Farbtemperatur sieht im laden "glasklar und brilliant aus" ABER:
Das hat nichts aber auch überhaupt nichts mit bildqualität zu tun! Wenn ich den auf 6500k (D65) kalibriere, wirkt er anfangs auch "gelblich" guckst du dir das aber mal 10 minuten an, siehst du teils sogar deutlich mehr details im bild, da viele dinge bei unkalibrierten geräten einfach ins Farbclipping donnern.

Ich unterstelle dir jetzt einfach mal, kann auch falsch liegen, das du NOCH NIE einen Kalibrierten Monitor oder TV betrachtet hast!
Selbst Kinoprojektoren etc. müssen ja nach einer gewissen vorgabe abgestimmt werden, sonst ist in raum 1 ein komplett anderer farbton als in raum 2 beim selben film...

Wenn ich ein weißes Blatt papier neben den Monitor halte und dann ein weißes Bild anzeige, ist der Monitor mit seinen 6500k gelblich. Weißer wird das Bild erst bei 7500k... Da ist mir das Bild aber zu blau...
In vielen Fachzeitschriften wird ausdrücklich empfohlen den Blauanteil zu reduzieren... Da stehe ich nun also vor einem Dilemma... Normiere ich mein weiß... Dann ist es mir zu blau... Normiere ich es nicht ist es "mir" zu gelblich aber "gesund" für die Augen und das Wohlbefinden... Also muss ich ja einen Kompromiss finden...

Durch das justieren des Bildes, wird das Bild nach meinem "wohlbefinden" eingestellt... Ein normiertes Bild fühlt sich "falsch" an. (viel zu viel Blauanteile)

Kallibieren muss man seinen Monitor nur, wenn man sicherstellen muss, dass dass was man sieht, woanders genau so aussieht, z.B. bei den Printmedien. Alle Medienhäuser haben kallibrierte Monitore, damit das was man druckt, genau so aussieht, wie auf allen Monitoren im Verlag.

Es ist also wie bei meinem Verstärker, ich könnte weil es "richtig" ist die Regler für Höhen und Bässe in der Mitte stehen lassen oder "wie ich es mag" die Regler auf +3db stellen...

Einen Monitor zu kallibieren ergibt also keinen Sinn, da das Resultat nicht der eigenen "Gewohnheit" entspricht.

Ich sage aber gleich, ein wenig justieren muss man jeden Monitor... Halt nach dem eigenen Belieben. Kontrast und Helligkeit muss man so einstellen, dass man nicht "übersteuert" und Details verloren gehen. Das ist aber auch ohne ein Messgerät möglich.
 
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In vielen Fachzeitschriften wird ausdrücklich empfohlen den Blauanteil zu reduzieren...
Dann isses keine Fachzeitschrift.

Es scheint Volkssport zu sein, Blaulicht als 'gefährlich' zu verteufeln.
Aber das bißchen blau, dass aus dem Moni kleckert, hat keine Auswirkungen auf die Gesundheit Deiner Augen -Punkt
Es ist im Gegenteil eine Körperreaktion, der einen erhöhten Blaulichtanteil mit 'zu Bett gehen' assoziiert. Denn 'müde werden' ist ein fundamentaler Baustein fürs körperliche Wohlbefinden.
Dieser Mechanismus hat nix mit Monis/TVs zu tun (und wird es auch nie haben), sondern dem Milliarden Jahre währenden Wechsel von Tag und Nacht.
Und mit dem Auge hat es auch nix zu tun, es ist schlicht eine Reaktion des Hirns, die das Augen anweist 'Übermüdung' zu signalisieren (Beachte: der Müdigkeit des Hirns, nicht des Auges!), um den Rest des Körpers auf die bevorstehende Schlafphase vorzubereiten.
Genauer: Das Hirn orchestriert zahllose Körperfunktionen für den Schlaf -das Auge ist nur eines von diesen. Einziger Unterschied: sie (Funktion ist weiblich) ist ein universeller und recht wirkmächtiger Mechanismus.

@nebulus: Deine 'Blaulicht ist pfui'-Argumentationskette ist ungefähr so belastbar, wie jemand, der seine Tastatur nicht angeschlossen hat und in der Folge seinen Moni als Defekt reklamiert, weil er ja keine Tasatatureingaben anzeigt.
 
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Es ist im Gegenteil eine Körperreaktion, der einen erhöhten Blaulichtanteil mit 'zu Bett gehen' assoziiert. Denn 'müde werden' ist ein fundamentaler Baustein fürs körperliche Wohlbefinden.
Du meinst den reduzierten blauen Lichtanteil ...

Tageslicht von der Sonne ist weiß, hat einen höheren Blauanteil als Licht der Dämmerung.
Man sollte sich abends nicht mehr so viel extrem weißen Licht aussetzen, weil man sonst dem Körper Tageslicht suggeriert, wo es aber keines mehr gibt.

Windows 10 kennt das schon als Nachtmodus (Einstellungen - Anzeige) etc. um blauen Lichtanteil ab abends reduzieren ...
 
Du meinst den reduzierten blauen Lichtanteil ...
Sorry, my bad. Natürlich einen reduzierten Blaulichtanteil -hust.
Viel Blaulicht=Tag=wach sein und
wenig Blaulicht=Abend/Nacht=schlafen.
Ergo: Weisses (Moni-)Licht = viel blau -> Info vom Auge ans Hirn: ewig Tag.
 
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Wenn ich ein weißes Blatt papier neben den Monitor halte und dann ein weißes Bild anzeige, ist der Monitor mit seinen 6500k gelblich. Weißer wird das Bild erst bei 7500k... Da ist mir das Bild aber zu blau...
In vielen Fachzeitschriften wird ausdrücklich empfohlen den Blauanteil zu reduzieren... Da stehe ich nun also vor einem Dilemma... Normiere ich mein weiß... Dann ist es mir zu blau... Normiere ich es nicht ist es "mir" zu gelblich aber "gesund" für die Augen und das Wohlbefinden... Also muss ich ja einen Kompromiss finden...
Dir ist schon klar das selbst bei Papier verschiedene weißtöne vorhanden sind zumal dann noch die beleuchtung im raum eine rolle spielt!
Beispiel:
Tageslicht von nord oder südseite
Welche Farbtemperatur hat deine gerade gewählte beleuchtung etc.
Häng mal ein Colorimeter an deinen Monitor / TV und guck welche farbtemperatur er bei dem 6500k preset hat.

KEINER meiner TVs hat auch nur annähernd das geliefert was auf dem preset stand...
 
Dann isses keine Fachzeitschrift.

Es scheint Volkssport zu sein, Blaulicht als 'gefährlich' zu verteufeln.
Aber das bißchen blau, dass aus dem Moni kleckert, hat keine Auswirkungen auf die Gesundheit Deiner Augen -Punkt
Es ist im Gegenteil eine Körperreaktion, der einen erhöhten Blaulichtanteil mit 'zu Bett gehen' assoziiert. Denn 'müde werden' ist ein fundamentaler Baustein fürs körperliche Wohlbefinden.
Dieser Mechanismus hat nix mit Monis/TVs zu tun (und wird es auch nie haben), sondern dem Milliarden Jahre währenden Wechsel von Tag und Nacht.
Und mit dem Auge hat es auch nix zu tun, es ist schlicht eine Reaktion des Hirns, die das Augen anweist 'Übermüdung' zu signalisieren (Beachte: der Müdigkeit des Hirns, nicht des Auges!), um den Rest des Körpers auf die bevorstehende Schlafphase vorzubereiten.
Genauer: Das Hirn orchestriert zahllose Körperfunktionen für den Schlaf -das Auge ist nur eines von diesen. Einziger Unterschied: sie (Funktion ist weiblich) ist ein universeller und recht wirkmächtiger Mechanismus.

@nebulus: Deine 'Blaulicht ist pfui'-Argumentationskette ist ungefähr so belastbar, wie jemand, der seine Tastatur nicht angeschlossen hat und in der Folge seinen Moni als Defekt reklamiert, weil er ja keine Tasatatureingaben anzeigt.

Schön dass Du meine Aussagen nochmal bestätigst. Monitoreinstellungen sind "Wohlfühleinstellungen". Nichts anderes macht auch die Nachteinstellung am Handy oder Windows. Blaulicht wird reduziert...
 
Wir sind hier uns also alle einig, dass hier ein Profitool, was sicherlich in der Weiterverarbeitung von Medien notwendig ist, dem lukrativen Gaminghardwaremarkt als "must du haben!" angepriesen werden soll.

Ich kenne die Teile auch nur im Bereich Gewerbe und bei ambitionierten Hobbyfotografen und Bildbearbeitern.

Fürs Gaming bleibt es eine absolute Spielerei! <- Der Spass darf zitiert werden ! :d
 
Dann isses keine Fachzeitschrift.

Es scheint Volkssport zu sein, Blaulicht als 'gefährlich' zu verteufeln.
Aber das bißchen blau, dass aus dem Moni kleckert, hat keine Auswirkungen auf die Gesundheit Deiner Augen -Punkt
Es ist im Gegenteil eine Körperreaktion, der einen erhöhten Blaulichtanteil mit 'zu Bett gehen' assoziiert. Denn 'müde werden' ist ein fundamentaler Baustein fürs körperliche Wohlbefinden.
Dieser Mechanismus hat nix mit Monis/TVs zu tun (und wird es auch nie haben), sondern dem Milliarden Jahre währenden Wechsel von Tag und Nacht.
Und mit dem Auge hat es auch nix zu tun, es ist schlicht eine Reaktion des Hirns, die das Augen anweist 'Übermüdung' zu signalisieren (Beachte: der Müdigkeit des Hirns, nicht des Auges!), um den Rest des Körpers auf die bevorstehende Schlafphase vorzubereiten.
Genauer: Das Hirn orchestriert zahllose Körperfunktionen für den Schlaf -das Auge ist nur eines von diesen. Einziger Unterschied: sie (Funktion ist weiblich) ist ein universeller und recht wirkmächtiger Mechanismus.

@nebulus: Deine 'Blaulicht ist pfui'-Argumentationskette ist ungefähr so belastbar, wie jemand, der seine Tastatur nicht angeschlossen hat und in der Folge seinen Moni als Defekt reklamiert, weil er ja keine Tasatatureingaben anzeigt.

Was für ein Blödsinn. Der Blaulicht Anteil ist per se immer schädlich für die Augen, daher sollte man auch nicht bei strahlender Sonne direkt für längere Zeit hineinschauen, auch wenn man nicht direkt erblindet 8-) , es gibt unzählige Studien dazu.
Wenn die Augen müde werden gilt das nicht als Zeichen des Wohlbefindens sondern eher als Signal vom Körper das er Erholung benötigt, da wäre es dann für Personen die lange am Bildschirm hängen ebenfalls sinnvoll etwas den Blauanteil zu reduzieren.

Speziell bei Männern dürfte der Effekt bei weitverbreiter Rot-Grünschwäche noch stärker ausfallen, dadurch das sie mehr kurzwelliges Licht benötigen(Blau) bzw. warnehmen um entsprechend klar zu sehen.
Dir ist schon klar das selbst bei Papier verschiedene weißtöne vorhanden sind zumal dann noch die beleuchtung im raum eine rolle spielt!
Beispiel:
Tageslicht von nord oder südseite
Welche Farbtemperatur hat deine gerade gewählte beleuchtung etc.
Häng mal ein Colorimeter an deinen Monitor / TV und guck welche farbtemperatur er bei dem 6500k preset hat.

KEINER meiner TVs hat auch nur annähernd das geliefert was auf dem preset stand...
Dieser Wert gilt auch nur für Farbgleichheit und schematische Orientierung und spiegelt nicht die Leistungsfähigkeit des verwendeten Geräts per se wieder. 6500K ist einfach nur ein Weißton Richtwert für das gesamte Material bei den meisten Filme und Fotographien. Wäre alles konstant auf 6500K wäre jede abendliche Restaurantszene komplett überbelichtet und sehr unangenehm, für einen ordentlichen Himmel auf dem Planeten Erde brauchst du auch mehr als 6500K. Ein Monitor oder TV hat diesen Wert nur für ein authentisches Bild, damit du es nicht entstellst. Die meisten Farbräume lesen dann anhand des entsprechenden Weißtons bei jedem Frame/Bild die komplimentär Farben ab, wenn das Colorimeter schlechte Werte ausgibt muss das nicht heißen das er schlecht beleuchtet ist sondern das er allgemein wenig Farben getroffen hat, da würde dann auch bei 2700K keine Verbesserung eintreten :fresse:
 
daher sollte man auch nicht bei strahlender Sonne direkt für längere Zeit hineinschauen, auch wenn man nicht direkt erblindet 8-) , es gibt unzählige Studien dazu.
Ich glaube, selbst mit einem kompletten Filter für "Blaulicht" wäre das auf Dauer nicht gut ... der Intensität wegen ...
die größte Gefahr von Sonnenlicht ist die UV Strahlung und die ist bekanntlich im Bereich ultraviolett und nicht blau ( und jetzt bitte bei UV nicht davon sprechen das rot und blau = Violett sind!)

Rot hat die Wellenlänge 640-690nm, Blau hat die Wellenlänge 430-490nm, UV hat 380 bis runter zu 10nm,
Das sind Welten!

.... und blau gefärbtes Monitorlicht mit Anteilen von Sonnenlicht gleichzusetzen nimmt den gesamten Faktor Strahlungsintensität aus der Argumentationskette. Die Dosis macht bekanntlich erst das Gift.

Was machen heute nur die Leute, die sich damals keinen TCO95 Monitor gekauft haben? Alle blind geworden? Einfach mal die Kirche im Dorf lassen.
Selbst die Leute, die wirklich intensiv seit Jahrzehnten täglich 8h vor nem Monitor hocken und ggf irgendwas im Bereich Layout, Druck, Bildbearbeitung machen, die haben sicherlich auch nicht nach 25 Jahren Augenkrebs und Blitzherpes.
Und gewerblich schaut man wegen Berufskrankheiten sicherlich nochmal wesentlich genauer hin als bei Hobby Gaming und co.
 
[…] die größte Gefahr von Sonnenlicht ist die UV Strahlung und die ist bekanntlich im Bereich ultraviolett und nicht blau (und jetzt bitte bei UV nicht davon sprechen das rot und blau = Violett sind!)
(y)
Wer bei 'blauem Licht' an UV-Strahlung (=ultraviolette Strahlung) denkt, hat noch einen weiten Weg vor sich…

Einstiegsinfo: blaues Licht sehen wir, UV-Strahlung nicht. Drum ist dessen Intensität so tückisch, weil wir -im wahrsten Sinne- keinen Sinn für haben (naja, außer dem Sonnenbrand).
Funfact: Die Meisten, die violett (…oder blau-rot oder lila oder dunklel rosa oder flieder o.ä.) sagen, meinen eigentlich 'magenta' (und bei 'cyan wird’s gleich ganz finster im Karton). Der Begriff magenta ist den Meisten nur als Telekom-Branding geläufig. Und von cyan haben bestenfalls mal die Physik-/Chemielehrer was von gefaselt -aber wer hört schon Physik-/Chemielehrern zu.
 
Und von cyan haben bestenfalls mal die Physik-/Chemielehrer was von gefaselt -aber wer hört schon Physik-/Chemielehrern zu.
und alle Tintenstrahldruckerfarbpatronenwechsler , denn die machen seit 25 jahren mit Einzelpatronen in red, yellow und cyan rum. Canon BJC-620, damals waren einzelne Farbpatronen revolutionär.
 
Ich glaube, selbst mit einem kompletten Filter für "Blaulicht" wäre das auf Dauer nicht gut ... der Intensität wegen ...
die größte Gefahr von Sonnenlicht ist die UV Strahlung und die ist bekanntlich im Bereich ultraviolett und nicht blau ( und jetzt bitte bei UV nicht davon sprechen das rot und blau = Violett sind!)

Rot hat die Wellenlänge 640-690nm, Blau hat die Wellenlänge 430-490nm, UV hat 380 bis runter zu 10nm,
Das sind Welten!

.... und blau gefärbtes Monitorlicht mit Anteilen von Sonnenlicht gleichzusetzen nimmt den gesamten Faktor Strahlungsintensität aus der Argumentationskette. Die Dosis macht bekanntlich erst das Gift.

Was machen heute nur die Leute, die sich damals keinen TCO95 Monitor gekauft haben? Alle blind geworden? Einfach mal die Kirche im Dorf lassen.
Selbst die Leute, die wirklich intensiv seit Jahrzehnten täglich 8h vor nem Monitor hocken und ggf irgendwas im Bereich Layout, Druck, Bildbearbeitung machen, die haben sicherlich auch nicht nach 25 Jahren Augenkrebs und Blitzherpes.
Und gewerblich schaut man wegen Berufskrankheiten sicherlich nochmal wesentlich genauer hin als bei Hobby Gaming und co.
Du hast dich in der Analogie verloren, Hautkrebs bekommt auch nicht jeder welcher sich nicht mit Sonnecreme einschmiert,
ziemlicher interlektueller Tieflieger wenn man bedenkt wie lange es gedauert hat bis die Leute zumindest halbwegs die Sache mit dem UV Licht begriffen haben, dort haben die meisten die jetzt den Klugscheisser markieren auch mit solchen Plattitüden um sich geworfen.

Strahlung bleibt Strahlung man sitzt bekanntlich auch nicht 50cm vor der Sonne 12 Stunden täglich :geek:. Die TCO Richtlinien sind sicherlich auch Teil gewisser EU-Normen nur weil das in Deutschland nicht bindend ist heißt es nicht das es Unsinnig war bzw. ist was die Schweden da gemacht haben.
Im Übrigen erreichen nur Bruchteile der UV Strahlung überhaupt den Erdboden, die UV-A Strahlung(Wellenlänge 400 - 315 nm), und die niedrigfrequentierste Strahlungsquelle mit der höchsten Intensität wird im Falle des Monitors dann Blau sein, da würde ich schon dabei bleiben das wenn man sich unwohl fühlt bzw. die Augen Ermüdungserscheinungen haben es tatsächlich helfen kann den Blauanteil zu reduzieren.
 
und alle Tintenstrahldruckerfarbpatronenwechsler , denn die machen seit 25 jahren mit Einzelpatronen in red, yellow und cyan rum. Canon BJC-620, damals waren einzelne Farbpatronen revolutionär.
Ha! Danke für die Steilvorlage nun Dich korrigieren zu können:
Die drei Komplementärfaren (des additiven Farbkreises) lauten: gelb, cyan und magenta (und nicht rot).
Bei uns im Büro wars ein HP DesignJet 650C …das müsste in den 90ern des letzten Jahrhunderts gewesen sein.
(Und es gab immer einen Kollegen, der die Farbmarkierungen auf den Patronen als gelb, blau oder lila bezeichnete.)

[…] und die niedrigfrequentierste Strahlungsquelle mit der höchsten Intensität wird im Falle des Monitors dann Blau sein, […]
Ja, Blaulicht, nicht UV-Stahlung.

Strahlung bleibt Strahlung […]
Im Übrigen erreichen nur Bruchteile der UV Strahlung überhaupt den Erdboden […]
Es ist vollkommen Wumpe in welchem Verhältnis UV-Strahlung ober- und unterhalb der Erdatmosphäre zueinander steht, einfach weil sich die allermeisten Menschen dauerhaft innerhalb der Erdatmosphäre befinden.
Ergo: Es geht immer um UV-Strahlung in Bodenhöhe und nicht um UV-Strahlung mit der Nase am Zentralgestirn, Du Hanns Guck-in-die-Luft.
Quelle: https://www.zgedichte.de/gedichte/heinrich-hoffmann/die-geschichte-vom-hanns-guck-in-die-luft.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Das klingt auch logischer. Man ändert nicht die Werte im Monitor, sondern im Windows damit Windows die Farben (für diesen Monitor) besser ausgeben kann.
Nuja Einstellungen am Bildschirm selbst sind da aber eindeutig praktischer, denn das wäre dann wie Bios OC anstelle Software OC, nur eben nicht Systemweit, anstelle betriebsystemweit, sondern eben alles was man drankklemmt.

Ansonsten kannste auch viel EQ's in Foobar2000 benutzen und dich wundern warum nix anderes denselben benutzt, anstelle EQ im Verstärker zu nutzen, da hat man dann denselbige Effekt eben dann auch mit allen Zuspielern und nicht nur mit dem PC mit dem Foobar2000 ^^

Gruss Dennis
 
Die drei Komplementärfaren (des additiven Farbkreises) lauten: gelb, cyan und magenta (und nicht rot).
du hast Recht beim Farbkreis, aber Canon hatte bei dem ersten Drucker mit getrennten Farbpatronen für private Endkunden (der Designjet wurde sicherlich gewerblich genutzt) das ganze yellow, red und cyan genannt. heute Magenta, ja, aber anfangs red, warum auch immer.



Du hast dich in der Analogie verloren, Hautkrebs bekommt auch nicht jeder welcher sich nicht mit Sonnecreme einschmiert,
ziemlicher interlektueller Tieflieger
Du darfst gerne meine Aussagen, mein Handeln kritisieren, aber persönliche Angriffe darfst du gerne lassen, du kennst mich persönlich nicht. Danke PS: "intellektuell" sagt der Duden!

Wie du sicherlich erkannt hast, war mein letzter Abschnitt mit ordentlich Ironie und Übertreibung gewürzt, um mal alle aus der Diskussion aufzuwecken, worüber wir hier eigentlich reden.
Wir reden hier von einem Blauanteil von Farbstrahlung von einem modernen Flachbildschirm.

Die Farbanpassung und Idee dahinter gibt es sicherlich erst seit 10 Jahren und zunehmender Bildschirmarbeit.
Leute die Jahrzehnte vorher mit Röhrenmonitoren und teilweise unter 60 Hz damit gearbeitet haben sind wegen der großen Helligkeit und den Blauanteilen vom Monitor auch nicht massenweise erkrankt. Eher haben die geringe Hertz oder schlechtere Ergonomie zu Berufsschäden geführt.
Die Abstrahlungen der Monitore in den 80ern und 90ern war dennoch ein Vielfaches von dem, was wir heute haben.
Natürlich machte die TCO Norm Sinn, aber die Leute hatte es damals bisweilen einfach nicht interessiert, weil Mehrkosten. Dennoch sind Sie nicht krank geworden. Es war halt nur nicht ganz so ergonomisch, wie heute.

Wir reden jetzt über Auswirkungen des Blauanteils aktueller Monitore auf den menschlichen Körper und gesunden Schlaf? Wie gut, dass das jeder für sich selbst regeln kann und kein anderer gezwungen wird. Wir haben bestimmt größere Probleme auf der Welt, sogar hier im deutschsprachigen Raum als dieses kleine Problem des Blauanteils.

Täglich kommt eine Frau in Deutschland durch Gewalt ihres Ehepartners ums Leben.
Was den zig Kindern innerhalb von Familien täglich Abscheuliches angetan wird, davon mag ich nicht reden.
Den Rest kennt jeder aus den Nachrichten.

Wir haben Probleme, echt ....
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gibt auch Liquidatoren die völlig verstrahlt wurden welche noch leben, deine Überteibungen haben keinen Kontext, die Farbauswahl wie Drucker ihre Farbtöne mischen ebenfalls nicht. Die TCO Norm ist im übrigen auch EU Norm, du schreibst als wäre das retrospektiv.

Meine Analogie nahm keinen Bezug auf UV Licht und auch nicht auf Schlafstörungen, welche sogar von jeglichen Lichtquellen ausgelöst werden können.(blaues Licht fördert ebenfalls wissenschaftlich belegt Melatonin bzw. macht müde.)

Dabei sollte es an deiner eigenen Ausführung in Sachen Logik eigentlich einleuchten, wenn der minimal Anteil der UV-Strahlung (UV-A 315-400 nm Wellenlänge) der auf der Erde ankommt Krebs verursacht und Grauen Star fördert, die Vermutung nahe liegt das wenn die Bildschirme zu starke Strahlungswerte erreichen, speziell dann der Blauanteil (ca. 380-450 nm) es nicht besonders geistreich ist seine Kinder Stunden lang vor einen 65 Zoll OLED mit maximaler Helligkeit zu setzen, ehrlich gesagt braucht man dafür kein Albert Einstein zu sein um das zu begreifen.

Die Hersteller selber empfehlen ja eine Pause einzulegen und zwingen niemanden den Low-Blue Light Modus zu verwenden, sachlich gesehen macht er aber durchaus Sinn wahrscheinlich mehr als die gute alte Sonnencreme.
 
Es gibt auch Liquidatoren die völlig verstrahlt wurden welche noch leben, deine Überteibungen haben keinen Kontext, die Farbauswahl wie Drucker ihre Farbtöne mischen ebenfalls nicht.
Deine UV-Strahlungs-Schwurbelei ist nicht nur ebenfalls ohne Kontext, sondern ist sogar galoppierender Unsinn es mit Hautkrebs, Blaulicht in Monis und Liquidatoren in Verbindung zu bringen.
(Moni-)Blaulicht ist nicht UV-Strahlung und radioaktiv ist es gleich garnicht, sieh bzw. kapier das mal endlich.

Ohne Blau im Lichtspektrum erhält man etwas, das wie ein Fehlfarbenbild anmutet -Punkt
Einzig die abendlich wiederkehrende Abnahme des Blaulichtanteils im Sonnenlicht, bewirkt Müdigkeit. Das ist ein über Äonen bewährter Mechanismus, den wir Menschen seit ein paar Jahrzehnten meinen mit Monis und TVs aushebeln zu können.
Können wir aber nicht.
Um diesen Zusammenhang zu kapieren, braucht man -um Dein Bild aufzugreifen- ebenfalls kein Einstein sein. Die Verdummung Deiner Kinder steht nicht im Verhältnis der TV-Diagonale oder der Leuchtdichte Deines Hometheatre-Devices, sondern den Inhalten, die Du sie kucken lässt.:wall:
Der 'Blaulichtfilter' in Monis/TVs ist 1.)
nur eine Reaktion auf neurothische Kunden, die mit geschwurdelten Argumenten daherkommen, und
2.) eine Werbekampagne seitens der Hersteller, das unansehnliche Blaulichtmangel-Bild des Panels in zuckersüßes Gesundsheits-Werbesprechblabla zu verpacken, um das Paket genießbar zu quatschen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Verdummung Deiner Kinder steht nicht im Verhältnis der TV-Diagonale oder der Leuchtdichte Deines Hometheatre-Devices, sondern den Inhalten, die Du sie kucken lässt.:wall:
signaturwürdige Aussage, die leider öfters, mangels richtiger Schlussfolgerungen, bis zum vollen Verständnis wiederholt werden sollte. Ich feiere den Satz jetzt mal, DANKE
 
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