Bib
Enthusiast
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- Mitglied seit
- 20.12.2006
- Beiträge
- 714
Hallo,
unser Bürogebäude wird nächstes Jahr erweitert und dabei auch der Altbau komplett entkernt und neu verkabelt. Die Angestellten werden dann eine zeitlang ausquartiert werden müssen.
Die Frage ist jetzt, wie sollen die neuen Büros verkabelt werden - wie sollen die Server angebunden werden?
Unser Elektroplaner/Ingenieur hat gemeint, in letzter Zeit wollen alle nur noch Glasfaser in alle Büros und kein Kupfer mehr. Unsere betreuende EDV-Firma meint, weiterhin auf Cat.7 in die Büros verlegen, weil sonst die ganzen POE-Geräte (Telefone) extra Netzteile benötigen würden. Mit Cat.7 geht ja auch mehr als 1 GBit/s... Man kann problemlos auf z.B. 10G hochgehen - einfach Switch und Netzwerkkarte tauschen, fertig. Oder vielleicht gemischt verkabeln? Normal mit Cat.7 und je Büro zusätzlich 1x Glasfaser?
Dann zum Server: Derzeit ist unser Hyper-V Host mit 10 x 1GBit/s-LAN-Anschlüssen am Switch angebunden. Nachteil ist, ich hab halt maximal nur 1GBit/s - Vorteil ist, ich hab die 1 GBit/s auch gleichzeitig an mehreren Endgeräten. Der Flaschenhals ist allerdings nur bemerkbar, wenn z.B. die tgl. Sicherung aufs NAS kopiert wird. Das soll zukünftig schon schneller gehen, also wird der Server und die ganzen Geräte im Serverschrank untereinander dann wohl zukünftig auf mindestens 10G hochgerüstet werden.
Was sagt ihr zu den beiden angesprochenen Punkten - Inhouse-Verkabelung und Server-Verkabelung?
Ach ja, es handelt sich um ein Bürogebäude für ca. 14 Arbeitsplätze. Verkabelung soll - so wie bisher - wieder zentral in einen einzigen Netzwerkschrank geführt werden, keine zusätzlichen Switche in den Etagen usw - der EDV-Raum liegt sehr zentral im Haus. Die Tätigkeiten der Mitarbeiter sind im allgemeinen nur normale Büroarbeit, Buchhaltung usw, also nichts technisch aufwändigeres wie CAD, Grafikbearbeitung oder so...
Es handelt sich um unser eigenes Gebäude. Die Kosten spielen bei der Verkabelung erstmal keine Rolle.
unser Bürogebäude wird nächstes Jahr erweitert und dabei auch der Altbau komplett entkernt und neu verkabelt. Die Angestellten werden dann eine zeitlang ausquartiert werden müssen.
Die Frage ist jetzt, wie sollen die neuen Büros verkabelt werden - wie sollen die Server angebunden werden?
Unser Elektroplaner/Ingenieur hat gemeint, in letzter Zeit wollen alle nur noch Glasfaser in alle Büros und kein Kupfer mehr. Unsere betreuende EDV-Firma meint, weiterhin auf Cat.7 in die Büros verlegen, weil sonst die ganzen POE-Geräte (Telefone) extra Netzteile benötigen würden. Mit Cat.7 geht ja auch mehr als 1 GBit/s... Man kann problemlos auf z.B. 10G hochgehen - einfach Switch und Netzwerkkarte tauschen, fertig. Oder vielleicht gemischt verkabeln? Normal mit Cat.7 und je Büro zusätzlich 1x Glasfaser?
Dann zum Server: Derzeit ist unser Hyper-V Host mit 10 x 1GBit/s-LAN-Anschlüssen am Switch angebunden. Nachteil ist, ich hab halt maximal nur 1GBit/s - Vorteil ist, ich hab die 1 GBit/s auch gleichzeitig an mehreren Endgeräten. Der Flaschenhals ist allerdings nur bemerkbar, wenn z.B. die tgl. Sicherung aufs NAS kopiert wird. Das soll zukünftig schon schneller gehen, also wird der Server und die ganzen Geräte im Serverschrank untereinander dann wohl zukünftig auf mindestens 10G hochgerüstet werden.
Was sagt ihr zu den beiden angesprochenen Punkten - Inhouse-Verkabelung und Server-Verkabelung?
Ach ja, es handelt sich um ein Bürogebäude für ca. 14 Arbeitsplätze. Verkabelung soll - so wie bisher - wieder zentral in einen einzigen Netzwerkschrank geführt werden, keine zusätzlichen Switche in den Etagen usw - der EDV-Raum liegt sehr zentral im Haus. Die Tätigkeiten der Mitarbeiter sind im allgemeinen nur normale Büroarbeit, Buchhaltung usw, also nichts technisch aufwändigeres wie CAD, Grafikbearbeitung oder so...
Es handelt sich um unser eigenes Gebäude. Die Kosten spielen bei der Verkabelung erstmal keine Rolle.
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