[Kaufberatung] B550 für Gaming und Overclocking

Mad_Max

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11.05.2005
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Hallo zusammen,

ich wage mich nach fast 10Jahren mal wieder ins Forum umd suche ein Upgrade für meinen alten i5-2500k@4,5Ghz Gaming PC.
Geplant ist bisher:
Ryzen 5 5600X
32GB G.Skill RipJaws V schwarz DDR4-3200 DIMM CL14 Dual Kit
EKL Alpenföhn Olymp Tower Kühler
512GB ADATA XPG SX8200 Pro M.2 2280 PCIe 3. 3D-NAND TLC (ASX8200PNP-512GT-C)
2TB MX 500, eine Geforce 1070 und das 430W Enermax im LIAN LI B10 sollen erhalten bleiben.


Geplant ist die CPU auf max Allcore zu overclocken und den RAM so um die DDR4000 zu betreiben.
Anschlüsse brauche ich eig. nur 1x LAN und 2-3 x USB.
Welches Mobo würdet ihr aktuell im mittleren preislichen Bereich empfehlen?
 
Ich z.B. nutze in Verbindung mit einem 3900X das Gigabyte B550 Gaming X und das rennt prima, Wandler erreichen trotz OC keine 65°C und auf der Rückseite messe ich maximal 60°C. Ram betreibe ich 4x8Gb mit 3800Mhz und scharfen Subtimings und CL15 Haupt Timings. Bin absolut zufrieden mit der Performance
 
Das Aorus Pro gefällt mir persönlich auch sehr gut. Aber wenn man einen Key-A Header auf dem Board braucht, fällt das leider weg. Soll jedoch bald eine neue Version des Boards kommen mit Key-A Header.
Die Aorus V2 Boards verlieren dafür einen USB A am Heck und verzichten auf die Phasendoppler bei den VRM.
 
Hab auf Reddit einige Threads überflogen die über teilweise instabilen RAM OC mit Gigabyte Boards (Pro und Master) berichten. Ist da was dran?
Bis 200€ fürs Mobo wäre noch vertretbar .. sollte auf jeden Fall im täglichen Betrieb 100% stabil sein.
 
Auf Reddit geb ich nicht viel. Da sind mir zu viele "User" unterwegs. Ohne zu wissen was die verbastelt haben, welche Rams mit welchen Timings und Spannungen im Einsatz sind brauchste da nicht viel drum geben. Das kann dir auch bei 700€ Asus ROG Flieg zum Mars Kirmesballerbude Extreme passieren.
Wäre für mich absolut kein Kriterium.

Dann lieber bei den Rams etwas mehr Ausgeben und dort genau hinschauen. Das macht den größeren Effekt als das Board.
Zumindest im zu erwartenden Ram-Bereich 3800-4000 MHz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich tendiere aktuell zum Tomahawk und hoffe die RAMs halten was versprochen wird 8-)
CPU overclocking scheint ja auch nicht mehr so viel zu bringen. Evtl. spare ich mir das, aber nen großer Kühler schadet nie :devilish:

Danke für eure Empfehlungen (y)
 
Die Rams sollten SAmsung B-Die sein. Damit biste auf der sicheren Seite (aber eben nicht billig, die Dinger)
Kosten gut 80% mehr als ein solides "normales" 32gb 3200er Kit.
 
Die Aorus V2 Boards verlieren dafür einen USB A am Heck und verzichten auf die Phasendoppler bei den VRM.
der "eingesparte" USB A ist schade, aber der Verzicht auf die Phasendoppler wird keinen Unterschied machen.

 
Stimmt, von daher bin ich happy ein V1 Board zu haben, USB-C intern ist nicht wirklich interessant (jedenfalls aktuell noch nicht).
ich fänds witzig, da mein O11 vorne nen USB-C hat, der den Key-A intern braucht. Aber die USB-A am Heck sind mir da noch wichtiger. War damals auch einer der Kaufgründe fürs C6H ...
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hab auf Reddit einige Threads überflogen die über teilweise instabilen RAM OC mit Gigabyte Boards (Pro und Master) berichten. Ist da was dran?
Bis 200€ fürs Mobo wäre noch vertretbar .. sollte auf jeden Fall im täglichen Betrieb 100% stabil sein.
Mein B550 Aorus Pro macht 3600/16 aufn ersten Versuch. Das mit Vollbestückung zwei Revisionen Micron E.
 
Wirk
der "eingesparte" USB A ist schade, aber der Verzicht auf die Phasendoppler wird keinen Unterschied machen.

Ist wirklich ein sehr interessantes Video, nur die Tatsache, dass er es theoretisch (auf dem Papier) verglichen hat, trübt das Bild.
Ein Praxisvergleich wäre viel aussagekräftiger und er hat selbst gesagt, er geht davon aus, kann es aber nicht mit Sicherheit sagen.
Ich verlasse mich aktuell auf die Tests der V1, die eine sehr gute Spannungsversorgung bestätigen, was die V2 betrifft wird man sehen.
 
Die Rams sollten SAmsung B-Die sein. Damit biste auf der sicheren Seite (aber eben nicht billig, die Dinger)
Kosten gut 80% mehr als ein solides "normales" 32gb 3200er Kit.
Ich habe letztens ein Angebot für mein RAM-Kit (4266 CL19) für 95 € gesehen. Da bin ich echt am Überlegen auf so ein Angebot zu warten und einfach ein zweites zu kaufen. Neu würde ich diese nicht mehr kaufen. Mein RAM hat übrigens mal weit über 200 € gekostet (16 GB). Gelohnt hat sich das null - Am Ende wäre es besser gewesen ein generisches 3000er-Kit zu nehmen und dann aufzurüsten wenn man mal eine CPU hat die mehr mitmacht (also irgendwann in der Zukunft).

Für Zen 3 sollten 4000 der Sweet Spot sein. Bei dem könnten sogar die 4266 mit Glück laufen, es macht aber mehr Sinn weniger mit schärferen Timings zu fahren.
 
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