BA-Studium

Sw00p

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Hey,

ich würde gerne mal wissen, wie das Studium an einer BA abläuft. Ich habe nicht vor auf eine BA zu wechseln (studiere seit 3 Jahren MaschBau an der TU Dresden) sondern möchte einfach mal ein bisschen Licht ins Dunkel bringen, da ich persönlich keinen BA-Studenten kenne, den ich fragen kann. Bei uns an der Uni heißt es immer so: "Bei uns ist es am tiefgründigsten und es wird viel selbstständiges Arbeiten verlangt. Die an der FH machen alles etwas oberflächlicher."
Die FH-Leute, die ich kenne, sagen: "Wir haben einen viel dichteren Stundenplan, mehr Prüfungen und weniger Ferien ..."
Wenn man dann tatsächlich mal mit jemand redet, der beides gesehen hat, wird das Bild schon deutlich differenzierter.

Aber wie sieht es nun an der BA (vor allem im Vergleich zum Uni-Alltag) aus? Wie groß (also wie viele Leute) sind da die Vorlesungen? Wie groß sind die Übungen? Muss man immer anwesend sein? Gibt es "Hausaufgaben", die man jede Woche abgeben muss, oder ist das Lernen eher in Eigenregie?
Was genau macht man in den Praxisphasen? Gerade in den ersten Semester kann ich mir mit dem Stoff, den wir hatten, nicht vorstellen, dass man in seinem späteren "Spezialgebiet" schon Aufgaben übernehmen kann.

Ich freue mich auf informative Antworten :)
 
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Bin Mechatronikstudent im nun 4. Semester an der Hochschule Niederrhein :)

Wir haben keine Hausaufgaben, aber dafür eine Reihe an Praktika. Das heißt P
pro Modul/Semester gibt es 3 Termine in denen man irgendwelche Arbeiten erledigen muss.. dazu gehören Vor- und Nachberarbeitung.
Von Diesen Praktika hat man pro Semester im Schnitt 3 - 7 (im 4. sinds jetzt 7 leider xD).
Die Modulanzahl (oder Fächer..) variieren auch. Ich hatte im 1. Semester z.B. 6 Module und im 4. sind es 9 (sowas wie Mechanik, Physik, E-technik, Info etc. pp.)

Ein Modul hat pro Woche 2 - 4 Vorlesungsstunden und dazu meist 2 - 3 Übungsstunden, was zu einer Wochenstundenzahl von ca 30 - 35h/Woche führt + die Praktika eben :)
Die Klausurenphase verläuft auch etwas anders.. ich habe z.b. Jetzt in der Vorlesungsfreien Zeit ca. 6 Wochen frei, wobei die erste Woche eine Klausurwoche ist und die letzte Woche eben auch. Sprich man hat 4 Wochen zwischen diesen Terminen Zeit und schreibt dann in der Woche gleich 3,4 oder 5 Klausuren.

Im Sommer habe ich +/- eine Woche aber genauso lange frei wie meine Uni-Freunde.. nur jetzt im Winter hab ich einen Monat weniger, was echt nervt wenn alle Abends was unternehmen und ich um 8 Uhr aufstehen muss :fresse:

Das Studium an einer FH ist relativ anstrengend, wenns auf die Klausuren zugeht also so 2-3 Monate vorher.. dazwischen bleibt man halt oft von 8 - 17Uhr dort wegen Vorlesungen/Übungen/Nacharbeitungen etc...

In meinem Freundeskreis bin ich der einzige der auf eine FH geht, die anderen gehen an eine Uni und wir reden oft über unser Studium^^
Finde wir unterscheiden uns kaum, nur das wir noch mehr Praxis zu erledigen haben (bzw eher zur Praxis tendieren), würde ich mal so einschätzen.
Aber weniger Lernerei oder wenig Theorie sehe ich nicht ^^ Lerne eigentlich am meisten von uns, wobei ich sagen muss, das ich keinen Maschbauer zum Vergleich habe, sondern nur angehende Biologen, Psychologen und Geschichtler :P


edit: Oh dachte es wurde nach dem Vergleich FH/Uni gefragt.. :fresse: Aber mein tect spiegelt ja trotzdem das Bachelorleben wieder :P
 
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Bachelor ist quasi Diplom als Presswurst, aber nur ein Stück davon.

Ach ne, du meinst mit BA irgendwas anderes. Berufs... Ausbildung? :fresse:

Was ist dann die BA als Ort? :hmm:

Sry, ich meinte mit BA Berufsakademie. Werde das gleich nochmal im Titel ändern :d (Wie mach ich das?!)

@Fischhirn
Naja, so viel anders ist das bei uns an der Uni jetzt auch nicht, als du es beschreibst. Wir haben Anfang der vorlesungsfreien Zeit immer 4 Wochen Prüfungsperiode. Dadurch sind unsere Prüfungen nicht so gequetscht. Praktika haben wir eigentlich auch jedes Semester. Im Letzten waren es nur 3, davor glaube immer mehr.
 
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Jo wollte auch nicht sagen wir haben mehr/weniger :P Denke des ähnelt sich sehr.. sonst wäre beides ja auch kein Bachelorstudium xD
 
Sodala. Dann schreib ich auch mal was dazu. Bin Student an der Hochschule Deggendorf Studiengang Elektrotechnik. Mache gerade mein Praxissemster weit weg von zu Hause xD

Bei ist, laut Profs. und Verwaltung der Stoff 1:1 der des Diplomstudienganges, nur dass wir eben nur noch einen Schwerpunkt haben.

Des weiteren hatten wir in den ersten drei Semester ziemlich volle Stundenpläne (Bsp: http://www.fh-deggendorf.de/et-mt/et/allgemein/download/ss10-et-sem2.pdf)
Zu den "normalen" Vorlesungen gibt es Praktika, deren Bestehen als Zulassungsvorrausetzung der jeweiligen Prüfung gilt.

Ein definitiv krasser Unterschied zu Unis ist der Punkt, dass wir die Studenpläne bekommen und nicht selbst zusammenstellen müssen. Somit ist hier die Eingeverantwortung nur wenig gefordert.
Vorlesungsgrößer waren am Anfang so ca. 90 Studis, jetzt sind wir noch so 35-40, wobei die Nachfolgesemester sehr viel stärker besetzt sind.

Wenn du noch Fragen hast, gerne :d

LG
Frannie
 
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BA gibt's nich mehr, ist jetzt DHBW.

Anwesenheitspflicht gibt es seit dem Bachelor, die ist meistens jedoch Theorie (sprich den meisten Dozenten ist's relativ wurscht wenn mal welche fehlen) . "Pflichtübungen" mit Abgabe gibt es zumindest bei uns so gesehen nicht, wer nicht lernt oder sich mit anderen organisiert zieht halt die Arschkarte. Dafür gibt's ne Menge benotete und unbenotete Testate, das wird, in der Summe, auch immer n Haufen Arbeit je Semester.

Praxisphasen - da kann man m.E. keine allgemeinen Aussagen treffen, das liegt hauptsächlich daran, wie der Betrieb das durchführt.

Tatsache ist, dass die Tage bei uns bisher immer gut gefüllt waren (bei uns ging's bisher eigentlich immer um 0800 los und dann bis 1700 oder 1900) und es, wie schon gesagt, mit den Testaten und dann am Semesterende den Klausuren auch einiges zu schaffen gibt. In den Praxisphasen gibt's dann tw. nachgelagerte Klausuren, das war auch immer mit ordentlich Arbeit verbunden. ;)
 
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Sodala. Dann schreib ich auch mal was dazu. Bin Student an der Hochschule Deggendorf Studiengang Elektrotechnik. Mache gerade mein Praxissemster weit weg von zu Hause xD

Praxissemester gibt es bei uns an der Uni auch. Bei uns ist einfach des 7. Semester als Praxissemester ausgelegt. In der Zeit soll man idealerweise eine "interdisziplinäre Projektarbeit" schreiben.

Bei ist, laut Profs. und Verwaltung der Stoff 1:1 der des Diplomstudienganges, nur dass wir eben nur noch einen Schwerpunkt haben.

Du machst also Bachlor? Was meinst du mit "ein Schwerpunkt"? Ihr habt dann insgesamt 7 Semester, wenn ich richtig informiert bin. Bei uns sind ja die ersten 4 Semester Grundlagen und dann kommen die Spezialisierungen/Schwerpunkte. Meine ist Energietechnik und im 8. Semester wird das nochmal feiner aufgeteilt.

Des weiteren hatten wir in den ersten drei Semester ziemlich volle Stundenpläne (Bsp: http://www.fh-deggendorf.de/et-mt/et/allgemein/download/ss10-et-sem2.pdf)
Zu den "normalen" Vorlesungen gibt es Praktika, deren Bestehen als Zulassungsvorrausetzung der jeweiligen Prüfung gilt.

Das scheint ebenfalls ähnlich zu sein, wie bei uns. Hier mal ein Stundenplan aus dem 3. Semester: http://fsr.mw.tu-dresden.de/stundenplaene/wintersemester_0910/semester3/mb/12.pdf
Die sind bei uns also auch vorgegeben. Andererseits kann jeder den Stundenplan auch ändern. So werden zB viele Übungen mehrfach angeboten und außerdem hat man noch Studium Generale Fächer zu belegen und Sprachkurse zu besuchen.


Ein definitiv krasser Unterschied zu Unis ist der Punkt, dass wir die Studenpläne bekommen und nicht selbst zusammenstellen müssen. Somit ist hier die Eingeverantwortung nur wenig gefordert.
Vorlesungsgrößer waren am Anfang so ca. 90 Studis, jetzt sind wir noch so 35-40, wobei die Nachfolgesemester sehr viel stärker besetzt sind.

90 Studenten ... davon konnten wir im Grundstudium nur träumen :d
Ich glaube, bei uns waren es um die 800. Jetzt im Hauptstudium mit den Spezialisierungen sind bei uns nach ca. 70.


Wenn du noch Fragen hast, gerne :d

Da komme ich gerne drauf zurück :)

LG
Frannie

BA gibt's nich mehr, ist jetzt DHBW.

Anwesenheitspflicht gibt es seit dem Bachelor, die ist meistens jedoch Theorie (sprich den meisten Dozenten ist's relativ wurscht wenn mal welche fehlen) . "Pflichtübungen" mit Abgabe gibt es zumindest bei uns so gesehen nicht, wer nicht lernt oder sich mit anderen organisiert zieht halt die Arschkarte. Dafür gibt's ne Menge benotete und unbenotete Testate, das wird, in der Summe, auch immer n Haufen Arbeit je Semester.

Wie läuft sowas ab? Wird da einfach in der Vorlesung die Woche vorher gesagt: "nächste Woche Testat über das Paarungsverhalten der Regenschirme oder wie Knirpse entstehen"?

Praxisphasen - da kann man m.E. keine allgemeinen Aussagen treffen, das liegt hauptsächlich daran, wie der Betrieb das durchführt.

Tatsache ist, dass die Tage bei uns bisher immer gut gefüllt waren (bei uns ging's bisher eigentlich immer um 0800 los und dann bis 1700 oder 1900) und es, wie schon gesagt, mit den Testaten und dann am Semesterende den Klausuren auch einiges zu schaffen gibt. In den Praxisphasen gibt's dann tw. nachgelagerte Klausuren, das war auch immer mit ordentlich Arbeit verbunden. ;)

Wie ist das eigentlich mit den Dozenten? Bei uns kommt ein großer Teil der Professoren ursprünglich aus der Wirtschaft.
Haben die Dozenten an FHs oder BAs (was bedeutet DHBW?!) auch einen Forschungsauftrag oder sind das reine "Lehrer"?
 
Ein definitiv krasser Unterschied zu Unis ist der Punkt, dass wir die Studenpläne bekommen und nicht selbst zusammenstellen müssen. Somit ist hier die Eingeverantwortung nur wenig gefordert.

An meiner HAW (bzw. FH) gibt es zwar Stundenpläne, aber die kann man nur als Vorlage betrachten. Das meinste muss man sich selbst zusammen suchen.
 
Ich hab von 2003 - 2006 an der BA Karlsruhe BWL studiert.
Du wirst normalerweise von der Firma rekrutiert, die mit der jeweiligen BA zusammenarbeitet. Geht über drei Jahre.

Bei mir lieft es so, dass ich von August bis Oktober Probezeit in der Firma hatte, Oktober bis Dezember war dann das erste Semester. Studium ist es nicht wirklich, eher schulklassenmäßig organisiert. Anwesenheitspflicht besteht, da du ja auch während der Theoriephase monetär von deinem Ausbildungsbetrieb vergütet wirst. Musst dich also nicht mit Nebenjobs etc. über Wasser halten. Mein Ausbildungsbetrieb hat mir auch noch Studiengebühren, Bücher etc. gezahlt, zudem die Miete im Studentenwohnheim bezuschusst etc.

Es wechseln sich immer ca. dreimonatige Theorie- und Praxisphasen ab. Ich hab alle Fachabteilungen in der Firma durchlaufen, habe im Tagesgeschäft unterstützt und auch eigene Projekte machen dürfen.

Nach jedem Semester (außer dem 5.) stand eine Klausurphase an, wo man vier bis neun Klausuren in einer Woche abgerissen hast. Leider wenig Transferdenken, sondern mehr Auswendiglernen.

Mündliche Zwischenprüfung nach Abschluss des 4. Semesters. Ab dem 5. Semester konnte ich bis zu drei, mindestens aber zwei, Vertiefungsbereiche wählen, in denen man auch später Studien- und Diplomarbeit (so hieß es bei mir noch) schreiben muss. Im 5. liegen wegen Studienarbeit keine Klausuren an. Nach dem 6. halt noch Klausurphase, zusätzlich zur Diplomarbeit sowie mündliche Abschlussprüfung nach Abschluss des 6. Semesters.

Vorgegebenes Studium stimmt auch: es gibt Vorlesungspläne, du kannst zwar noch freiwillige Fächer nehmen (z.B. Wirtschaftsenglisch), das passt aber normalerweise zu deinem "Stundenplan". Angenehm war auch, dass man nicht in die Bredouille kam, Scheine zu verpassen etc., da es halt komplett durchorganisiert war. Auch konnte ich das Studium ohne großartiges Ausleihen von Büchern bestreiten.

War insgesamt sehr zufrieden, zumal durch den ständigen Wechsel kaum Langeweile aufgekommen ist. Auch die Finanzierung des Studium empfand ich als sehr angenehm, kommt aber sicherlich auch auf den Ausbildungsbetrieb an.

Vorteil ist halt auch, dass du i.d.R. recht jung komplett fertig bist und schon Berufserfahrung auszuweisen hast. Bin jetzt 27 und habe, Ausbildungszeit mitgerechnet, fast sieben Jahre Berufserfahrung.

DHBW heißt übrigens Duale Hochschule Baden-Württemberg. Bei uns waren die Dozenten gemischt. Viele dozierten parallel zu ihrem Job, einige waren auch reine Professoren. Niveau war davon unabhängig, manche Profs waren echt schlecht, während manche Nebenberufler echt was taugten.

Wenn du noch spezifische Fragen haben solltest, melde dich gerne per PN.
 
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@Swoop:

Ich meinte mit einem Schwerpunkt, dass die "Diplomer" 8 Semster studierten, allerdings das eine Semster, welches Sie mehr machen, genau einen Schwerpunkt ausfüllt. Bei uns gibt es eben 4 versch. Schwerpunkte. Bachelor haben nur noch einen davon, Diplomer 2.

Stundenpläne kann man bei uns leider überhaupt nicht anpassen. Liegt wohl an der geringen Zahl der Studis.

LG
Frannie
 
Wie läuft sowas ab? Wird da einfach in der Vorlesung die Woche vorher gesagt: "nächste Woche Testat über das Paarungsverhalten der Regenschirme oder wie Knirpse entstehen"?

-> Nicht unbedingt, die Testate stehen im Normalfall zum Ende der Theoriephase an. Man weiß natürlich vorher Bescheid, je nachdem wie groß das Ding ist muss man halt früher oder später anfangen Aufwand reinzustecken.

Wie ist das eigentlich mit den Dozenten? Bei uns kommt ein großer Teil der Professoren ursprünglich aus der Wirtschaft.
Haben die Dozenten an FHs oder BAs (was bedeutet DHBW?!) auch einen Forschungsauftrag oder sind das reine "Lehrer"?

Bei uns gibt es sowohl "hauptberufliche" Dozenten, teilweise (jedoch viel seltener als z.B. an der Uni) mit Foruschungsauftrag. Dann gibt es noch diejenigen, die in der Industrie tätig sind oder waren und zusätzlich Dozenten sind.

Das sind, so ehrlich muss man sein, oftmals die "besseren" Dozenten, denn da wird oft (natürlich nicht immer) etwas mehr Fokus auf "nützliche" Themen gelegt, was dem Charakter der DHBW ja recht gut entspricht.
 
Danke für die vielen Antworten :)

Wenn mir noch eine Frage einfällt, werde ich garantiert nochmal auf das Angebot zurückkommen und noch Fragen stellen.
 
Wieviele BAler hier.

Ich studiere zur Zeit Hotel- und Gastronomiemanagement an der BA (bzw. jetzt DHBW) in Ravensburg.

Morgen steht meine erste Klausur an (bin im ersten Semester) und es geht schon gut rund.

Tage von 8-19/20 Uhr kommen schon echt oft vor, manchmal auch Samstgsvorlesungen und Stoff, dass es einem zu den Ohren rausquillt :d

Spass macht et, aber ich habe, wie ich jetzt merke, gut daran getan, immer konsequent nachzuarbeiten, damit ich jetzt nicht den Stress vor den Klausuren habe. Aber wenn ich überlege, dass ich 3 Monate lang jedes Wochenende eigentlich nur gelernt habe.... Bitter :heul:

Vielleicht hilfts ja :d
 
Ich studiere Wirtschaftsinformatik an der DHBW Mannheim. Der Sinn oder Unsinn der Praxisphasen kommt meiner Ansicht nach nicht nur auf das Unternehmen an, sondern auch auf den Studiengang. Vermutlich ist es bei Wirtschaftsinformatik einfacher etwas zu finden, sich bereits am Anfang einzubringen, als im Studiengang Maschinenbau...
Denke die gestellten Fragen sind bereits gut beantwortet, deshalb gehe ich jetzt mal nicht mehr weiter darauf ein :)
 
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