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Gelöschtes Mitglied 85061
Guest
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Da hast Du leider ins Klo gegriffen, hättest besser vor dem Kauf hier fragen sollen.Ich habe eine ScanDisk 1 TB extreme portable gekauft und erhielt prompt dieses Ergebnis.
Das stimmt nicht, denn erstens sollten alle SSDs auch ohne Strom die Daten mindestens ein Jahr halten, bei 30°C Lagertemperatur und länger, wenn sie kühler gelagert sind. Zweitens mögen es auch HDDs nicht wenig ungenutzt rumzuliegen, die sollten je nach Modell selbst neu und in der Originalverpackung maximal 1 Jahr gelagert werden und danach noch weniger. Außerdem sollte man sein Backup regelmäßig prüfen und aktualisieren, ich würde es mindestens einmal im Monat machen.SSD sind für Backups nicht wirklich geeignet, zumindest wenn dein Backup längere Zeit ohne Strom liegen muss
WD Blue SN570 1TB High-Performance M.2 PCIe NVMe SSD, mit bis zu 3500MB/s Lesegeschwindigkeit
ICY BOX SSD M.2 NVMe Gehäuse, USB 3.1 (Gen2, 10 Gbit/s), Kühlsystem, USB-C, USB-A, PCIe M-Key, Aluminium, grau
SSD sind für Backups nicht wirklich geeignet
Das sollte man vor allem bei HDDs machen, SSDs vertragen auch 12 Monate, aber danach würde ich sie nicht nur kurz anstecken, sondern wenigstens alles mal lesen, eben wenn man das Backup prüft, damit sollte der Controller dann auch erkennen welche Daten er refreshen muss. Danach sollte man dem Controller also reichlich Zeit lassen, bevor man die HDD oder SSD dann mit "Hardware sicher entfernen" abmeldet, gerade bei SSDs ist dies besonders wichtig damit der Controller weiß, dass gleich die Spannungsversorgung unterbrochen wird und er eben Hintergrundaufgaben wie das Refresh alter Daten einstellen kann und abzieht.die SSD mal alle 3-4 Monate kurz anzustecken; weglegen und vergessen
Hoffentlich, denn leider vergessen offenbar viele User, dass aus einem Backup eine Datenauslagerung wird, sobald man die Originaldateien löscht, wenn man nicht noch ein zweites Backup hatte. Man sieht es immer wieder, die Leute legen ein Backup an und fühlen sich dann sicher. Geht aber der Platz des internen Laufwerks aus, gerade bei Notebooks ist dies ja schnell der Fall weil man da meist nicht so viele SSDs einbauen kann und bei manchen ist der Speicher auch noch fest verlötet und nicht aufrüstbar, dann werden die Dateien gelöscht. Den wenigstens ist aber klar, dass ihr Backup nun kein Backup mehr ist und dann hat man eben Threads nach dem Motto: Hilfe ich kann die Daten auf meiner Backupplatte nicht mehr lesen. Erst wenn die Antwort kommen, macht doch nichts, lege einfach ein neues Backup an, wird ihnen das dann wohl klar.Ist schließlich das Backup...
Sollten ja, müssen aber nicht, und vor allem wohl dann nicht, wenn die Garantezeit vorüber wäre. Ich hatte es z.B. es schon mal bei 3x Samsung PM863 120GB (keine negative Werbung hier ) vor paar Jahren erlebt, denn alle drei Sicherungen waren nach knapp halben Jahr "Corona"-Stress nicht mehr komplett lesefähig und haben verschiedene Daten verloren, obwohl man es zwischendurch richtig gelagert hat. Das Problem hat sich dann in zwei Aten geäußert - Daten mit 0KB oder Daten die angeblich vorhanden waren, wo aber bei einen Lesevorgang haufen Lesefehler geworfen wurden bzw. CRC-Prüfung schlug fehl, wobei bei Bild- und Videomaterial man es noch einigermaßen "verkraften" können. In den beschriebenen Fall konnte man die meisten Daten aus der Sicherungen miteinander mergen und mit hohen Aufwand retten, so dass aus 3x dann eine fast vollständige Sicherung rauskam, aber auch da gingen dann einige GB unwiederuflich verloren.sollten alle SSDs auch ohne Strom die Daten mindestens ein Jahr halten, bei 30°C Lagertemperatur und länger, wenn sie kühler gelagert sind. Zweitens mögen es auch HDDs nicht wenig ungenutzt rumzuliegen, die sollten je nach Modell selbst neu und in der Originalverpackung maximal 1 Jahr gelagert werden und danach noch weniger.
Die PM863 sind Enterprise SSDs, für die gelten nur 3 Monate und es hängt halt auch vom Verschleiß der NAND und der Lagertemperatur ab!Ich hatte es z.B. es schon mal bei 3x Samsung PM863 120GB (keine negative Werbung hier ) vor paar Jahren erlebt, denn alle drei Sicherungen waren nach knapp halben Jahr "Corona"-Stress nicht mehr komplett lesefähig
Welche CRC Prüfung? Doch nicht die der Ultra-DMA CRC, denn in dem Fall war es wohl ein Problem des SATA Datenkabels oder ggf. einer Backplane, sofern eine verwendet wurde. Die S.M.A.R.T. Werte auszulesen und zu posten wäre hier schon hilfreich, hast Du das damals gemacht? Wenn ja, dann verlinkte doch mal die Posts von damals.CRC-Prüfung schlug fehl
Eben, man muss halt viele Sachen beachten - da sind Tapes oder HDD halt weniger anfälliger.es hängt halt auch vom Verschleiß der NAND und der Lagertemperatur ab!
Nee, wäre zu einfach. Da ging es um Datenintegrität bei Archiven, EXE & Co. Windows-seitig äußert es sich in der Regel dann durch die Fehlermeldung "Auf Datei X kann nicht zugegriffen werden. Datenfehler (CRC-Prüfung)" oder so ähnlich.Welche CRC Prüfung? Doch nicht die der Ultra-DMA CRC
Muss ich meine alte Mails von damals rausgraben. Wenn ich da noch was finde, dan poste ich bei der Gelegenheit rein. Aber egal, back to topic.Die S.M.A.R.T. Werte auszulesen und zu posten wäre hier schon hilfreich, hast Du das damals gemacht?
Na keine externe Sandisk/WD.^^
Empfehlung?
Welches USB 3.2? Es gibt USB 3.2 Gen1, was 5Gb/s ist, USB 3.2 Gen2 mit 10Gb/s und USB 3.2 Gen2x2, was dann 20Gb/s bietet. Die T5 EVO Portable (hier ein Review) ist USB 3.2 Gen1, die T7 Shield ist USB 3.2 Gen2 und die neue T9 Portable ist USB 3.2 Gen2x2.Was ist mit Samsung HDD USB 3.2?
Was soll damit sein, Samsung hat 2011 seine Festplattensparte an Seagate verkauft. USB 3.2 Gen1 ist für eine externe 2,5" HDD mehr als ausreichend. Du bist doch hier seit 2008 dabei und solltest doch die Basics eigentlich beherrschen ?Was ist mit Samsung HDD USB 3.2?
Schau mal hier: https://ssd-tester.de/externe_festplatten_test.phpWelche kann empfohlen werden?