Bearbeiten von .tif Bildern

etplayer

Semiprofi
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Moin moin,

ich such da nen tool um .tif dateien (in DinA0 Größe) zu bearbeiten.

Und mit bearbeiten mein ich nichts grossartiges sondern es soll einfach nur ein bereich markiert werden können und dieser dann entfernt werden.
ähnlich wie radierer.

Problem bei der sache ist es soll freeware sein und sich mit unseren richtlinien "vertragen".

ausprobiert habe ich:

gimp -> nicht möglich, da zugriff auf das komplette system bietet.
paint.net -> fehlermeldung zu wenig arbeitsspeicher vorhanden (bei öffnen der tif)
20/20 -> stürzt andauernd ab
imaging -> kostenpflichtig
irfan view -> bietet keine solche option
Paint -> Quasi unmöglich für DinA0 Pläne

Handelt sich um Windows XP Systeme.

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen.
Kotzt mich voll an das Imaging nur bis Win2000 lizensiert ist^^
:wall:


Edit: Es handelt sich um DinA0 Pläne
 
Zuletzt bearbeitet:
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ein tiff in so einer größe schafft wohl kein freeware prog mehr
selbst photoshop nehm ich mal stark an dass dir deinen ram zuballert
 
@phubong
nein nein ich red von der benutzerfreundlichkeit
paint kann nicht rauszoomen und somit ist es mühseelig das komplette bild nach zu bearbeitenden Flächen durchzusuchen.
@badrig
also als höchste größe habe ich etwa 16MB
bis jetzt ist nur paint.net widerspenstig was dsa öffnen angeht, denke aber eher das es sich hierbei um einen bug handelt der vllt bei einem späteren release gefixt wird
 
Hm, mit Freeware wird es in der Tat schon schwierig dann. Wenn es nur eine einmalige Sache ist, lad dir doch die 30-Tage-Testversion von Photoshop herunter.

16MB sind für ein Tiff übrigens nicht besonders viel, ich vermute eher sehr stark, dass du ein exotisches Tiff-Format verwendest und deswegen Probleme hast. Jedes Programm schreibt ein anderes Tiff, außerdem gibt es noch verschiedene Komprimierungsverfahren, die ebenfalls Probleme bereiten können.
 
ist leider keine einmalige sache
als komprimierungsverfahren benutze ich die die auch die aufgeführten programme können.

ich sehe irgendwie nur noch die möglichkeit lizenzen für Imaging WinXP zu kaufen :(
 
Ja, aber mit welchem Programm wurden die Tiffs denn ursprünglich erzeugt? Das ist entscheidender als die Komprimierungsverfahren, weil jedes Programm sein eigenes Süppchen kocht.
 
ich dachte auch es geht hier um dreistellige mb größen, 16 sind eig lachhaft..
dann denke ich wohl auch dass es an der codierung oder dem erstellungsprog liegt
 
Also wenn würde ich nur die Lempel-Ziff-Welch Komprimierung verwenden und selbst die ist nicht unproblematisch, wie schon gesagt. Wie sieht es mit dem Farbmodus aus? Sind die Pläne s/w oder RGB?
 
vektorgrafiken erstellt der scanner nicht ;)

hmmm ja warum nicht jpeg?
was ergibt das für einen unterschied?
einen qualitätsverlust gibt es nicht wirklich
und der scanvorgang ist der selbe

hmmm warum scannen die jungs nicht als jpeg ein?
dann such ich mal eins zum bearbeiten von jpegs^^
 
JPEG ist immer verlustbehaftet - würde ich tunlichst vermeiden bei solchen Sachen.
 
:rolleyes: Les doch einfach mal!
Die JPEG-Kompression ist für natürliche (Raster-)Bilder entwickelt worden, wie man sie in der Fotografie oder bei computergenerierten Bildern vorfindet. Ungeeignet ist JPEG für

* digitale Strichzeichnungen (z. B. Vektorgraphiken), die viele hochfrequente Bildteile (harte Kanten) enthalten,
* Schwarzweißbilder mit 1 Bit pro Bildpunkt,
* gerasterte Bilder (Zeitungsdruck).

Für den Profi-Bereich ist JPEG als Dateiformat wegen der verlustbehafteten Datenreduktion ungeeignet. Stattdessen werden Formate eingesetzt, die verlustfrei komprimieren, ungeachtet des großen Speicherbedarfs. Beispiele sind TIFF, BMP, TGA oder PNG.
Ein weiteres Problem neben der Klötzchenbildung ist das „Ringing“, eine Konsequenz des schlechten Verhaltens der DCT bei harten Farbübergängen.
 
OK! soweit ist die Theorie!

Schon mal eine S/W Linie in Paint zeichnen, in BMP, JPEG , TIF und ... abspeichern und was sieht man da? Qualitätsverlust?

und dann die Linie auf Papier bringen, bekommt man da mehr Informationen mit TIF? :lol:
 
Ich glaube du verstehst es einfach nicht oder willst es nicht verstehen. Und das ist keine Theorie, das ist gängige Praxis.
 
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