PaYFrog Customs
Neuling
Hallo Modding und OC Freunde,
Ich möchte euch heute die ersten Bilder und die Planung zu meinem kommenden Benchtable präsentieren.
Es gibt noch einiges was ich an Material brauche, ein Teil ist aber auch schon da.
Ein riesiges Danke geht hier an Aquatuning für die Bereitstellung der Wasserkühlkomponenten die mir noch gefehlt haben.
Hier einmal ein Überblick über das Projekt. Beginnen wird das Projekt gegen Ende des Monats, bis dahin besorge ich noch ein paar Teile.
Benchtable Umbau/Mod
Hintergrund:
Um Hardware zu testen und auch OC versuche zu machen, ist es meist notwendig, dass ich meinen eigenen Rechner zerlege, weil ich bisher keine Möglichkeit habe die Hardware anderweitig zu betreiben. Vor gut einer Woche bekam ich von einem Freund einen Benchtable welchen er nicht mehr brauchte, damit ich das Umbauen meines Rechners in Zukunft vermeiden kann. Um Hardware zukünftig schnell und unkompliziert testen zu können, habe ich mir vorgenommen den Benchtable umzubauen/modden, sodass sich alles schnell, ordentlich und unkompliziert austauschen lässt. Gleichzeitig soll der Benchtable relativ extremes OC verkraften können, um im späteren Verlauf das Maximum aus den kommenden Testobjekten raus holen zu können.
Der Plan:
Der Benchtable soll nach dem Umbau folgenden Features aufweisen:
- Optisch ansprechend und Ordentlich
- Schnelles und einfaches Verkabeln neuer Hardware (Anschlüsse im Gehäuse eingelassen)
- Modulare Wasserkühlung (Schnellkupplungen zum Austausch der Komponenten)
- Anzahl der laufenden Lüfter wählbar (Kippschalter in der Front)
- Netzteil Spannungstester (Integriert in das Gehäuse)
- Optisch ansprechend und Ordentlich
Der ganze Aufbau soll möglichst Clean werden, dass bedeutet das alle störenden Öffnungen versteckt werden sollen. Auch die Front und evtl. die Seiten werden geschlossen, damit dort in der Planung enthaltene Features untergebracht werden können. Den Radiator werde ich nutzen um auf die Lamellen die Logos der Sponsoren unter zu bringen. Um die Festplatten einfach wechseln zu können wird vorne ein Einbauschacht aus einem Corsair900D zum Einsatz kommen, welcher über eine HotSwap-Einheit verfügt. Diesen bekomme ich von einem Freund zur Verfügung gestellt. Für alles was aus dem Inneren nach oben kommt, wird es sofern möglich Gehäusedurchführungen geben damit man bei unbenutzten Kabeln oder Anschlüssen diese auch nicht dort rumhängen hat.
- Schnelles und einfaches Verkabeln neuer Hardware (Anschlüsse im Gehäuse eingelassen)
Um das damit die ganzen Kabel die bei verschiedenen Tests verwendet werden nicht für totales Chaos sorgen, werden von Anfang an Maßnahmen getroffen dies zu vermeiden. Unter dem Motherboard werden Anschlüsse ins Gehäuse eingelassen, sodass man je nach Bedarf lediglich noch die benötigten Kabel einstecken muss. Dies gilt für 6x PCI 8pin, 2x ESP 8pin, ATX 24pin und unter Umständen diverse andere Anschlüsse. Die Stecker werden in der Nähe der jeweiligen Positionen der Komponenten in den Table eingelassen. Im inneren werden dann alle Kabel so angepasst, das sie ordentlich und ohne zu stören verlegt sind.
- Modulare Wasserkühlung (Schnellkupplungen zum Austausch der Komponenten)
Die Wasserkühlung ist der wichtigste Teil dieses Vorhabens, da der Table für Extremes OC genutzt werden soll. Zum Ableiten der Wärme wird ein AirPlex1800 von Aquacomputer genutzt, welchen ich noch hier hatte. Dieser kann mit bis zu 15x 120mm Lüftern bestückt und betrieben werden. (Zu den Lüftern später mehr Informationen.) Der Ausgleichsbehälter soll leicht zugänglich sein, damit das befüllen nicht zu einer Qual wird, daher wird dieser auf der Außenseite des Table angebracht. Die Pumpe wird entweder fest verbunden mit dem AGB verbaut, oder direkt daneben im inneren des Table. Zum befüllen der Wasserkühlung wird es einen zusätzlichen Anschluss sowie einen Schalter geben, damit man nicht das Netzteil dafür verwenden muss. Die fest verbauten Komponenten sollen mit Acrylrohr verbunden werden, da dies einen hochwertigeren Eindruck verleiht. Um den Kreislauf nach oben zu führen, werden Gehäusedurchführungen verwendet, oben drauf kommen dann Schnellkupplungen zum Einsatz. Damit wären wir beim Thema Modularität angekommen. Es sollen insgesamt 2 parallele Durchführungen (je Ein- und Auslass) geben, ein Paar dient für GPU und eines für CPU. Auf diese Weise kann ein schneller Wechsel der Komponenten gewährleistet werden, ohne dass das System entleert werden muss. Alles was auf dem Table verwendet wird, wird mit Schlauch Verbunden damit es variabel bleibt.
- Anzahl der laufenden Lüfter wählbar (Kippschalter in der Front)
Da es „unnötig“ ist immer alle Lüfter laufen zu lassen, sollen diese in ihrer Anzahl variabel zu schalten sein. In die Front werden daher Schalte eingelassen, welche gemäß dem Binärcode das Ein- und Abschalten der Lüfter nach Belieben zulässt (0-15).
- Netzteil Spannungstester (Integriert in das Gehäuse)
Um nach Belieben auch andere Netzteile testen zu können, soll auch hierfür etwas in das Gehäuse integriert werden. Ein fest verbauter Tester soll Abhilfe schaffen. Dafür werden seitlich im Gehäuse Anschlüsse eingelassen, welche dann mit fest mit dem Tester verbunden werden. So reicht es aus, die Anschlüsse des zu testenden Netzteils seitlich einzustecken und das Ergebnis der Messung wird dann auf dem Tester angezeigt.
Die grobe Aufstellung mit ein paar Platzhaltern.
Wasserkühlung - Die fehlenden Komponenten.
Ich hoffe euch gefällt der erste Einblick in mein kommendes Projekt.
Ich möchte euch heute die ersten Bilder und die Planung zu meinem kommenden Benchtable präsentieren.
Es gibt noch einiges was ich an Material brauche, ein Teil ist aber auch schon da.
Ein riesiges Danke geht hier an Aquatuning für die Bereitstellung der Wasserkühlkomponenten die mir noch gefehlt haben.
Hier einmal ein Überblick über das Projekt. Beginnen wird das Projekt gegen Ende des Monats, bis dahin besorge ich noch ein paar Teile.
Benchtable Umbau/Mod
Hintergrund:
Um Hardware zu testen und auch OC versuche zu machen, ist es meist notwendig, dass ich meinen eigenen Rechner zerlege, weil ich bisher keine Möglichkeit habe die Hardware anderweitig zu betreiben. Vor gut einer Woche bekam ich von einem Freund einen Benchtable welchen er nicht mehr brauchte, damit ich das Umbauen meines Rechners in Zukunft vermeiden kann. Um Hardware zukünftig schnell und unkompliziert testen zu können, habe ich mir vorgenommen den Benchtable umzubauen/modden, sodass sich alles schnell, ordentlich und unkompliziert austauschen lässt. Gleichzeitig soll der Benchtable relativ extremes OC verkraften können, um im späteren Verlauf das Maximum aus den kommenden Testobjekten raus holen zu können.
Der Plan:
Der Benchtable soll nach dem Umbau folgenden Features aufweisen:
- Optisch ansprechend und Ordentlich
- Schnelles und einfaches Verkabeln neuer Hardware (Anschlüsse im Gehäuse eingelassen)
- Modulare Wasserkühlung (Schnellkupplungen zum Austausch der Komponenten)
- Anzahl der laufenden Lüfter wählbar (Kippschalter in der Front)
- Netzteil Spannungstester (Integriert in das Gehäuse)
- Optisch ansprechend und Ordentlich
Der ganze Aufbau soll möglichst Clean werden, dass bedeutet das alle störenden Öffnungen versteckt werden sollen. Auch die Front und evtl. die Seiten werden geschlossen, damit dort in der Planung enthaltene Features untergebracht werden können. Den Radiator werde ich nutzen um auf die Lamellen die Logos der Sponsoren unter zu bringen. Um die Festplatten einfach wechseln zu können wird vorne ein Einbauschacht aus einem Corsair900D zum Einsatz kommen, welcher über eine HotSwap-Einheit verfügt. Diesen bekomme ich von einem Freund zur Verfügung gestellt. Für alles was aus dem Inneren nach oben kommt, wird es sofern möglich Gehäusedurchführungen geben damit man bei unbenutzten Kabeln oder Anschlüssen diese auch nicht dort rumhängen hat.
- Schnelles und einfaches Verkabeln neuer Hardware (Anschlüsse im Gehäuse eingelassen)
Um das damit die ganzen Kabel die bei verschiedenen Tests verwendet werden nicht für totales Chaos sorgen, werden von Anfang an Maßnahmen getroffen dies zu vermeiden. Unter dem Motherboard werden Anschlüsse ins Gehäuse eingelassen, sodass man je nach Bedarf lediglich noch die benötigten Kabel einstecken muss. Dies gilt für 6x PCI 8pin, 2x ESP 8pin, ATX 24pin und unter Umständen diverse andere Anschlüsse. Die Stecker werden in der Nähe der jeweiligen Positionen der Komponenten in den Table eingelassen. Im inneren werden dann alle Kabel so angepasst, das sie ordentlich und ohne zu stören verlegt sind.
- Modulare Wasserkühlung (Schnellkupplungen zum Austausch der Komponenten)
Die Wasserkühlung ist der wichtigste Teil dieses Vorhabens, da der Table für Extremes OC genutzt werden soll. Zum Ableiten der Wärme wird ein AirPlex1800 von Aquacomputer genutzt, welchen ich noch hier hatte. Dieser kann mit bis zu 15x 120mm Lüftern bestückt und betrieben werden. (Zu den Lüftern später mehr Informationen.) Der Ausgleichsbehälter soll leicht zugänglich sein, damit das befüllen nicht zu einer Qual wird, daher wird dieser auf der Außenseite des Table angebracht. Die Pumpe wird entweder fest verbunden mit dem AGB verbaut, oder direkt daneben im inneren des Table. Zum befüllen der Wasserkühlung wird es einen zusätzlichen Anschluss sowie einen Schalter geben, damit man nicht das Netzteil dafür verwenden muss. Die fest verbauten Komponenten sollen mit Acrylrohr verbunden werden, da dies einen hochwertigeren Eindruck verleiht. Um den Kreislauf nach oben zu führen, werden Gehäusedurchführungen verwendet, oben drauf kommen dann Schnellkupplungen zum Einsatz. Damit wären wir beim Thema Modularität angekommen. Es sollen insgesamt 2 parallele Durchführungen (je Ein- und Auslass) geben, ein Paar dient für GPU und eines für CPU. Auf diese Weise kann ein schneller Wechsel der Komponenten gewährleistet werden, ohne dass das System entleert werden muss. Alles was auf dem Table verwendet wird, wird mit Schlauch Verbunden damit es variabel bleibt.
- Anzahl der laufenden Lüfter wählbar (Kippschalter in der Front)
Da es „unnötig“ ist immer alle Lüfter laufen zu lassen, sollen diese in ihrer Anzahl variabel zu schalten sein. In die Front werden daher Schalte eingelassen, welche gemäß dem Binärcode das Ein- und Abschalten der Lüfter nach Belieben zulässt (0-15).
- Netzteil Spannungstester (Integriert in das Gehäuse)
Um nach Belieben auch andere Netzteile testen zu können, soll auch hierfür etwas in das Gehäuse integriert werden. Ein fest verbauter Tester soll Abhilfe schaffen. Dafür werden seitlich im Gehäuse Anschlüsse eingelassen, welche dann mit fest mit dem Tester verbunden werden. So reicht es aus, die Anschlüsse des zu testenden Netzteils seitlich einzustecken und das Ergebnis der Messung wird dann auf dem Tester angezeigt.
Die grobe Aufstellung mit ein paar Platzhaltern.
Wasserkühlung - Die fehlenden Komponenten.
Ich hoffe euch gefällt der erste Einblick in mein kommendes Projekt.