BeQuiet! Pure Base 500 - Meine Erfahrungen und warum es retour geht

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Obsolet

Guest
Hallo Hardwareluxxer


Ich wollte mal meine Erfahrungen mit dem besagten MIDI PC-Gehäuse mitteilen. Vielleicht hilft es ja anderen vor Fehlkäufen. Im folgenden Beitrag erkläre ich, wie ich das Gehäuse bewerte und warum es schlussendlich wieder zurückgeschickt wird. Bin übrigens nicht der erste, der dies so festgestellt hat...leider habe ich dies erst nach dem Kauf erfahren.

Also, ich war bzw. bin noch auf der Suche nach einem neuen PC-Gehäuse für mein Digital Audio Workstation System. Ich habe derzeit einen Chieftec (Big) Tower, der wohl so ca. 10 Jahre auf den Buckel hat, Da war damals mein erster AMD PC verbaut, Case Modding gab es zu der Zeit wohl auch nicht und man war froh, überhaupt gescheite PC-Gehäuse (leer) kaufen zu können. Aber wie sich zeigt, war der Kauf damals keine so schlechte Entscheidung.
Allerdings glaubte ich, dass durch den Einzug von SSDs und großen PC-Lüftern usw. neue Gehäuse einfach besser wären, für Kühlung aber auch die Flexibilität und in Bezug auf modularen Aufbau.

Für mein System habe ich einen Dark Rock 4 CPU-Kühler von BeQuiet! gewählt, also musste das neue Gehäuse schon eine gewisse Mindesthöhe für CPU-Kühler garantieren. Dazu wollte ich mindestens 2 (eher) fest verbaute SSDs nutzen, dazu aber ggf. bis zu 3 weitere SSDs, die mal schnell getauscht werden können + max. 2 HDDs (Datengräber). Dazu musste so ein Gehäuse sicherstellen, dass trotz mehrerer Lüfter alles sehr leise ist. Der CPU-Lüfter ist da für mich schon grenzwertig und mich nervt bei dem allein schon die sich verändernde Lüfterdrehzahl und der damit verbundene, sich verändernde Geräuschpegel. Gesucht und gefunden wurde dann das BeQuiet! Pure Base 500 - gedämmt, bei Amazon für 68 Euro zu bekommen. Dachte mir, aus den Videos bei BeQuiet und den extrem guten Bewertungen, die echt wirkten, dieses Case erfüllt meine Wünsche und ist eben noch günstig.

Soweit war ich nach der Lieferung und dem Auspacken des Gehäuses noch guter Dinge, auch wenn Materialstärken des Blechs nicht so massiv, wie bei dem Chieftek sind und die obere, mit Klebe-Magneten gehaltene Abdeckungen, hatte sich schon verabschiedet, da die klebenden Magnetstreifen teilweise abgefallen waren. Soweit aber kein Beinbruch und ansonsten war die Verarbeitung gut: keine scharfen Kanten oder Grate, durchgehende Lackschicht (matt) und keine Kratzer. Zwar fand ich die Methode, alles mit Rändelschrauben zu sichern nicht grad optimal, aber gut, zumindest konnte man diese werkzeuglos los-/festdrehen (wenn nicht zu fest). Netzteil liegt bei dem Gehäuse, wie mittlerweile so häufig, unten, was ja besser für den Wärmehaushalt des Systems sein soll.
Da kamen mir aber schon die ersten Zweifel, denn das Gehäuse bekam nicht wirklich Luft von vorne, da dort der querverbaute 3.5" HDD Schacht allein schon den Bereich abriegelte. Also selbst, wenn vorn noch ein Lüfter eingebaut wäre (unten, denn mittig war ein 140mm vorhanden), wäre kaum ein Luftzug bis zum Netzteil gekommen.
Nun, ich war gespannt, wie sich die Temperaturen entwickeln, wenn alles mal verbaut ist. Die herausnehmbaren Brücken für 2x2 SSDs (bzw. 2,5" HDDs) wirkten dem ersten Anschein nach auch als praktische, pfiffige Lösung. Aber leider auch dort gab es schon Abzüge im Komfort, denn die SSDs mussten verschraubt werden (von unten), kein Klick/Schnellfixierungen. Dennoch blieb ich optimistisch, dass das Gehäuse sich gut für meine DAW machen würde.

Also ging ich an den Umbau, raus aus dem alten Chieftek und ein in das moderne, neue, bessere(?) BeQuiet!.
Mainboard Einbau war schon etwas fummelig, da der hintere 140mm Lüfter ins Gehege mit dem hinteren Mainboard Panel kam (ASUS ROG Strix B500-F Gaming). Also besser Lüfter raus, damit das Board ohne Schaden seinen Platz findet. Dies ging auch recht schnell, aber auch hier gleich festgestellt, dass die Lüfter nur mit einfachen Madenschrauben ans Blech des Gehäuses verschraubt sind, also bei Unwuchten geht es gleich ins Gehäuse, was schon mal nervig werden kann.
Als das MB an seinem Platz war stelle sich heraus, dass sich zwischen Unterseite des Boards und der Blechabdeckung für den Netzteil Bereich kaum Platz war. Man kam nur sehr mühsam an die Panel Pfostenstecker (warum haben wir so einen Mist eigentlich immer noch in 2021?) und die weiteren Front-USB Ports (opt.). Irgendwie ging es aber dann. Die Zuleitung für den vorderen Lüfter musste ich dann schon etwas komplizierter durch die schmalen Aussparungen am Gehäuse zum Stecker auf dem Board führen und es war hier und da auch im Weg, für z.B. die USB-Ports. Nun, Grafikkarten Einbau ging ganz gut von der Hand, die hinteren Slots haben auch diese Rändelschrauben und eine Gesamtabdeckung, die mit zwei weiteren dieser Schrauben gehalten wird. Da habe ich bei billigeren Gehäusen schon bessere Lösungen gesehen, wo man nicht mal eine Schraube braucht.
Dann kam aber der Abschnitt des Zusammenbaus, der mich Nerven gekostet hat und auch das K.O. für das Gehäuse wurde, nämlich die Zuführung und Verlegung von Strom und Datenleitungen. Dies geschieht auf der Rückseite, was ja schick sein mag, aber das dicke (meshed) Mainboard Stromkabel eines - ebenfalls BeQuiet! - Pure Power Netzteils kann man einfach nicht vernünftig verlegen, ohne dass es arg unter Zug/Druck zum Board gesteckt wird. Die Brücke für die vorderen SSDs hat eine L-förmige Seite, zum Board hin, aber diese ergibt nicht genug Freiraum, dass man so ein Kabel dort hindurchführen könnte. Also muss die Brücke raus, soweit erstmal kein Problem, wäre der Einbau mit (nicht nur diesem) Kabel dann ein Kampf! Dazu kommt, dass die SATA Ports vom Mainboard auch sehr nah an der Brück liegen und somit Stecker / Kabel kaum Platz haben und nur sehr geknickt ihren Weg zur Rückseite und den SSDs finden!
Die Plätze für SSDs und HDDs sind dazu so ungünstig gewählt, dass selbst mit dem modularen Kabelmanagement des Netzteils die Anschlüsse des BeQuiet! Pure Power nicht ausreichten und selbst wenn mal ein Kabel den Weg gefunden hatte, war es zu stramm, so dass ich Angst um die Anschlüsse an den SSDs oder der HDDs hatte.
Dann die besondere Front-Brücke für die zweit SSDs. Diese werden mit den Anschlüssen zueinander verbaut und in der Mitte gehen dann die Kabel hindurch und es wird mit einem schicken Plastikdeckel diese verdeckt. Blöd nur, dass der Platz für Stromkabel und SATA Kabel nicht ausreichend ist! Weder abgewinkelte noch gerade Stecker ließen hier eine spannungsfreie Montage zu! Da war ich mir schon sicher, dass mir das überhaupt nicht gefällt und es überhaupt nicht flexibel und geeignet für das Aus-/Einbauen von SSDs ist. Dazu, durch den starken Druck auf die Anschlüsse, ist so eine Montage auch nicht gut für die Anschlüsse der SSDs! Mit viel Gefummel habe ich (nur!) die 2 SSDs für die vordere Brücke irgendwie mit Strom und SATA Kabel versorgen können, dann kam der Kampf, die Brücke wieder in ihren Platz zu verbauen, denn das Stromkabel und die SATA Kabel stellten sich da in den Weg.
Auch dies ging nach einiger Zeit, fühlte sich aber nicht gut an. Ok, soweit startklar, dachte ich, bis ich versuchte, den Seitendeckel (Rückseite) einzusetzen. Funktionierte so erstmal nicht, da Stromkabel und SATA Kabel zu viel Platz einnahmen! Diese sind ja nicht um 90 Grad abgeknickt, sondern laufen in einem Bogen. Dieser aber war schon zu viel für die wenigen Zentimeter, die auf der Rückseite zwischen Gehäuse und Deckel zur Verfügung stehen.
Und selbst bei den wenigen Kabeln, die ich erstmal nur verbaut hatte, war es kaum möglich, die Verlegung der Kabel irgendwie so zu gestalten, dass es einigermaßen gefahrlos ginge, den Deckel mit etwas Druck zu schließen. Ich habe es dann irgendwie geschafft, da aber das Material nicht so dick ist, beulte sich der Deckel bereits ein wenig. So konnte das nicht bleiben.
Dennoch verbaute ich einmal alles und schloss das Gehäuse komplett. Dann ließ ich das System ein wenig laufen. Man hörte leider deutlich die "Silent" Wing Lüfter und wie diese die Geschwindigkeit modulieren. Dies ist für mich nicht annehmbar, also wären die Lüfter eh rausgeflogen oder durch eine interne Lüftersteuerung gezähmt worden. Silent geht für mich anders.

Aber gut, am nächsten Tag (war schon 2 Uhr in der Nacht), entschied ich mich, zugunsten der Lebensdauer meiner Gerätschaften, wieder ins Chieftek zurückzuziehen. Auch wenn es dort nicht so schön aufgeräumt aussieht, ist alles ohne ein Knicken, ohne Last und Druck anschließbar.
Das Pure Base 500 geht wieder zurück, da ich es noch original verpacken kann. Es hat mich einige Nerven gekostet und viel Zeit, aber zum Glück hat alles das Abenteuer überstanden.

Andere bekommen es vielleicht mit speziellen, teuren, nicht Standard Kabeln hin, aber nach einigen Gesprächen mit Forums Mitgliedern in einer Gruppe bei Discord wurde mir bestätigt, dass ich mit den Feststellungen nicht alleine bin.
Frage mich, wie die guten Bewertungen zustanden gekommen sind und warum es in dem BeQuiet! Video so easy ausschaut? Muss mir das nochmal anschauen..

Ich kann es leider, aus meinen Erfahrungen, nicht empfehlen. Jetzt überlege ich, ob ich mit dem Chieftek einfach weiterlebe oder ob es doch noch ein modernes Gehäuse gibt, was die Ansprüche erfüllt und nicht soviel kostet, wie die PC Hardware, die darin ihren Platz finden soll ;)

Grüße
Sascha
 
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Hi,

danke für den Bericht!
Ist sicher hilfreich für Leute, die sich für das Case interessieren.
Beispielsweise der Part mit der Netzteilabdeckung und den unteren USB Headern.
Trotzdem noch ein paar Dinge, die ich etwas anders sehe. Case Modding gab es damals natürlich schon, eher noch als jetzt, weil man da quasi fast alles noch selbst machen musste und es nicht bereits vorgefertigt war.
Heute modden die meisten doch gar nicht, sondern bauen lediglich zusammen.
Mit der Materialstärke nehmen sich die Hersteller kaum noch etwas. Da wird leider auch bei anderen gespart.
Und einige Deiner Kritikpunkte sind halt auch Dinge über die man sich vorher informiert. Hinterher ist es leicht, dem Case die Schuld zu geben. Lüftermontage, Platz zwischen dem hinteren Lüfter und Mainboard I/O Abdeckung, Platz fürs Kabelmanagement...

Ich hoffe Du findest was passendes in der Preisregion.
 
Ich kann die Bewertung ehrlich gesagt nicht ernst nehmen und habe auf Grund der Vielzahl an subjektiven Äußerungen auch keine Lust auf alles einzugehen. Viele aufgeführte Mängel sind gar keine und ich musste schon schmunzeln, als ich den Satz las: "Der CPU-Lüfter ist da für mich schon grenzwertig und mich nervt bei dem allein schon die sich verändernde Lüfterdrehzahl".

Ich habe schon viele PCs zusammengebaut und kann daher behaupten, Vergleichsmöglichkeiten zu haben. Das Pure Base 500 lässt sich im Vergleich zu vielen modernen Gehäusen nicht schlechter aufbauen. Und ja, manche Dinge sind allgemein fummelliger geworden, als früher. Andere Dinge dagegen deutlich leichter, da es zB. für ein aufgeräumtes Kabelmanagement inzwischen überall Aussparungen gibt. Kabel muss man bei fast allen Gehäusen immer sehr stramm und mit Kabelbindern hinter der Backplate verlegen, um den Gehäusedeckel nachträglich drauf zu bekommen. Das war früher aber auch nicht viel anders. Früher waren die Kabel nur meist nicht gesleevt, dass man sie enger legen konnte.

Und auch Grafikkarten zu verschrauben ist eine sehr gute Maßnahme! Diese schraubenlosen Montagemöglichkeiten sorgen nämlich oft für Ärger! Mal ragt die Platine der Grafikkarte zu weit ins Gehäuse, dass man die Befestigung nicht schließen kann, mal bricht was von dem dünnen Kunststoff ab. Immer ist irgendwas.

Regelbare Lüfter gibt es übrigens nicht ohne Grund und sollte eig. auch einleuchtend sein, warum es sie gibt. Die Wärme muss irgendwie abgeführt werden, wenn die Temperatur zu hoch ist. Dafür benötigt es eine gewisse Drehzahl. Willst Du einen möglichst leisen PC, hätte man auch eine Lüfterkurve im BIOS einstellen können, die sehr flach und erst spät ansteigend gewesen wäre. Dann hätten die Lüfter sich nur hochgeregelt, wenn es wirklich nötig gewesen wäre. Das geht übrigens mit jedem an das Mainboard angeschlossene Lüfter.
Das ist ein deutlich Fortschritt zu früher. Das schon allein zu kritisieren ist...... *ich rauf mir gerade die Haare* Früher gab es ( es sei denn, man hatte eine Lüftersteuerung ) nur die Möglichkeit die Lüfter auf 5V, oder 12V zu betreiben und die liefen dann 24/7 so, egal ob die Temperatur viel zu hoch im Gehäuse war, oder nicht.

Genau diese Neuerung müsste Dir doch eig zu Gute kommen, da Du einen möglichst leisen PC möchtest!
 
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Ich kann die Bewertung ehrlich gesagt nicht ernst nehmen und habe auf Grund der Vielzahl an subjektiven Äußerungen auch keine Lust auf alles einzugehen. Viele aufgeführte Mängel sind gar keine und ich musste schon schmunzeln, als ich den Satz las: "Der CPU-Lüfter ist da für mich schon grenzwertig und mich nervt bei dem allein schon die sich verändernde Lüfterdrehzahl".

Ich habe schon viele PCs zusammengebaut und kann daher behaupten, Vergleichsmöglichkeiten zu haben. Das Pure Base 500 lässt sich im Vergleich zu vielen modernen Gehäusen nicht schlechter aufbauen. Und ja, manche Dinge sind allgemein fummelliger geworden, als früher. Andere Dinge dagegen deutlich leichter, da es zB. für ein aufgeräumtes Kabelmanagement inzwischen überall Aussparungen gibt. Kabel muss man bei fast allen Gehäusen immer sehr stramm und mit Kabelbindern hinter der Backplate verlegen, um den Gehäusedeckel nachträglich drauf zu bekommen. Das war früher aber auch nicht viel anders. Früher waren die Kabel nur meist nicht gesleevt, dass man sie enger legen konnte.

Und auch Grafikkarten zu verschrauben ist eine sehr gute Maßnahme! Diese schraubenlosen Montagemöglichkeiten sorgen nämlich oft für Ärger! Mal ragt die Platine der Grafikkarte zu weit ins Gehäuse, dass man die Befestigung nicht schließen kann, mal bricht was von dem dünnen Kunststoff ab. Immer ist irgendwas.

Regelbare Lüfter gibt es übrigens nicht ohne Grund und sollte eig. auch einleuchtend sein, warum es sie gibt. Die Wärme muss irgendwie abgeführt werden, wenn die Temperatur zu hoch ist. Dafür benötigt es eine gewisse Drehzahl. Willst Du einen möglichst leisen PC, hätte man auch eine Lüfterkurve im BIOS einstellen können, die sehr flach und erst spät ansteigend gewesen wäre. Dann hätten die Lüfter sich nur hochgeregelt, wenn es wirklich nötig gewesen wäre. Das geht übrigens mit jedem an das Mainboard angeschlossene Lüfter.
Das ist ein deutlich Fortschritt zu früher. Das schon allein zu kritisieren ist...... *ich rauf mir gerade die Haare* Früher gab es ( es sei denn, man hatte eine Lüftersteuerung ) nur die Möglichkeit die Lüfter auf 5V, oder 12V zu betreiben und die liefen dann 24/7 so, egal ob die Temperatur viel zu hoch im Gehäuse war, oder nicht.

Genau diese Neuerung müsste Dir doch eig zu Gute kommen, da Du einen möglichst leisen PC möchtest!
Tztztz, du hast nie gelernt wie man die Lüfter mit 7V betreibt? :devilish:
Dann mit schönen double pole/double throw Schaltern und LEDs die Lüfter manuell geschaltet. Das waren noch Zeiten! Die Profis hatten aber eine Steuerung mit Poti und mehreren LEDs zur Drehzahlanzeige 😁
 
Bei soviel Text hätte ich mir auch Bilder gewünscht wo die Probleme denn nun genau liegen. Aktuell klingt es eher nach falsch ausgesuchten Gehäuse und unerfahren im Kabelmanagement im Case. Wer Platz brauch sollte bei BigTowern schauen und nicht bei Midi. Die kosten natürlich mehr, machen aber das Leben leichter.
Übrigens gibt es Mainboards da sind Steckbrücken bei, da schließt man in Ruhe Power SW, Reset SW, LED usw. an und kann dann die Brücke komplett auf stecken (hatte mein letztes AsRock was ich verbaut hatte)... aber da stimme ich dir zu, diese Sache sollte man insegsamt besser lösen können.
 
Schon lustig wie sich manche Kandidaten um Kopf und Kragen schreiben.
 
Für die eigene Unfähigkeit Kabel zu verlegen kann doch ein Gehäuse nichts ...
 
Es gab vor 10 Jahren ja auch kein Case-Modding :fresse:
Aber klar, so ein Chieftec CS-901 ist halt riesig, da kann man einfach alles rein schmeißen und fertig.
Aber warum kauft man sich überhaupt ein neues Case? Ins Chieftec geht doch alles rein?
 
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ist der 500er nicht baugleich mit dem DX?.. falls ja verstehe ich deine probleme nicht, sieht doch aufgeräumt etc aus..?

muss aber sagen, ich hätte mir auch etwas mehr platz gewünscht für die ganzen Leitungen.. aber im großen und ganzen sieht das doch top aus (war mein erstes Gehäuse mit Seiten Fenster, hab mir zum erstem mal etwas mühe gegeben mit den Kabeln)
 
Gibts doch nichts zu meckern!
 
Ja, ich meinte, eher das es nicht so kompliziert war und aufgeräumt ist, das einzige was ich mir gewünscht hätte wäre auch etwas mehr platz hinten, aber wenn man nachdenkt und es klug verlegt, dann passt alles ohne das irgendwelche gerätschaften etc schaden nehmen..
 
Also das sieht wirklich schon gut aus.

Bis auf Oben rechts...

Das sind dann so Ecken die mich auch stören, bzw. nerven.
 
Naja, man muss natürlich auch berücksichtigen das es kein 200€ Gehäuse ist.
 
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