[User-Review] Beyerdynamic DT 770 vs 880 vs 990 - meine Eindrücke

Shoggy

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In Anlehnung an diesen Thread habe ich mir dann doch mal die Mühe gemacht meine persönlichen Eindrücke vom Beyerdynamic DT 770, 880 sowie 990 jeweils als Edition Variante mit 600 Ohm nieder zuschreiben da ich die momentan hier habe.

Ich glaube man könnte da seeehr viel zu schreiben aber ich beschränke mich mal auf das Wesentliche. Das ist natürlich nur meine eigene kleine Einschätzung, so dass mit Sicherheit andere diese Meinungen nicht teilen werden ;)

Evtl. wird es aber dem ein oder anderen helfen denn ich stand selber vor dem Problem, dass ich die Drei nicht einschätzen konnte obwohl ich stundenlang im Netz gelesen habe. Versuch macht klug also habe ich jetzt alle drei hier:

beyerdynamica9yl.jpg

(v.l.n.r: 880, 770, 990)

770 - der scharfkantige Möchtegern 990er
Dieses Modell ist geschlossen und isoliert ein gutes Stück vom Reset der Außenwelt aber nicht unbedingt auch umgekehrt. So dringt noch gut was nach außen und hat man den Kopfhörer gar nicht auf dem Kopf macht er zu meiner eigenen Überraschung mit deutlichem Abstand den meisten Krawall.

Das Klangbild ist dem des 990er nahe, aber betont für mein Empfinden die Mitten zu sehr. Diese wirken recht scharf und je nach Lied fast schon störend aufdringlich. Der Bass ist so eine Sache. Eigentlich ist er ganz angenehm - sofern man den Kopfhörer "richtig" auf hat, was bei dem Modell offenbar gar nicht so leicht ist. Bei keinem anderen Modell machen sich geringfügige Änderungen am Kopf so extrem bemerkbar. Drückt man die Kopfhörer leicht an die Ohren nimmt der Bass plötzlich deutlich zu. Zieht man die Kopfhörer leicht von den Ohren weg, aber so, dass die Polster noch gut Kontakt haben, nimmt der Bass wiederum deutlich ab. Zieht man die Polster leicht vom Ohr weg ist das Bass sogar nahezu verschwunden.

Beim 770er scheint der Bass in erster Linie durch die Isolierung zu leben. Mit jedem Aufsetzen hat man ein leicht anderes Klangbild und man muss ihn erst zurecht rücken damit es so klingt wie man das möchte.

Durch seine stärkere Betonung der Mitten bis teilweise in die Höhen hinein wirkt dieses Modell auf mich etwas kalt und "schrill"; vielleicht auch etwas "blechern". Das Tonfeld wirkt sehr auf den Kopf bzw. die Ohren beschränkt. Soll heißen das Raumgefühl ist eher klein aber für einen geschlossenen Kopfhörer dennoch überdurchschnittlich groß. Abhängig vom jeweiligen Lied finde ich, dass sich zudem teilweise ein ganz leichter Hall einstellt, was zwar möglicherweise die Räumlichkeit ein bisschen fördert, aber auch als störend empfunden werden kann.

Fazit: der Klang hängt mir persönlich zu sehr von der Tragweise des Kopfhörers ab. Hat man eine vernünftige Position gefunden ist der Bass ganz vernünftig mit gutem aber nicht übermäßigem Druck. Die Mitten sind mit persönlich zu stark präsentiert weshalb er teilweise anstrengend wirkt.

880 - die analytisch-neutrale Spaßbremse
Zu diesem halb offenen Modell lässt sich nicht viel schreiben. Er ist in der Szene als einer der neutralsten Kopfhörer verschrien und auch diverse Messungen bescheinigen ihm das. Auch ich kann dies nur bestätigen. Er ist von A bis Z gleichmäßig. Es gibt keinen Bereich, der irgendwie wesentlich unter- oder überpräsentiert wäre.

Durch seine staubtrockene Neutralität empfinde ich den Kopfhörer schon fast als langweilig. Er gibt alles so wieder wie der Produzent das wohl auch im Studio abgemischt hat. Aber ich bin nicht Produzent, sondern Konsument und habe wie wohl jeder hier bestimmte Vorstellungen wie sich Musik anhören soll. Da der 880er hier quasi in der Mitte steht und irgendwie keine bestimmte Richtung aufweist ist er wahrscheinlich nicht jedermanns Sache.

Der Bass ist bei diesem Modell im Vergleich zu den anderen beiden Modellen deutlich geringer ausgeprägt und sehr tiefe Töne kommen meiner Meinung nach nicht ausreichend oder kaum zur Geltung. Dieser Eindruck mag evtl. dadurch entstehen da ich es lieber mit etwas mehr Bass mag.

Fazit: mit dem 880er hat Beyerdynamic genau das Richtige für akustische Spießer im Programm :d Er gibt die Musik vollkommen neutral wieder und wirkt dadurch auf so machen bestimmt etwas uninteressant und "befremdlich".

990 - Bassstarke Soundkulisse zum Eintauchen
Um es gleich vorweg zu nehmen: der offene 990er war für mich Liebe auf den ersten Beat. Er hebt sich klanglich von den beiden anderen Modellen deutlich ab da er den Bassbereich - insbesondere auch sehr tiefe Bässe - viel stärker in den Vordergrund holt. Dabei wirkt der Bass aber trotzdem noch relativ präzise und "wummert" nicht planlos durch die Gegend, ist aber auf jeden Fall recht dominant bei diesem Modell.

Ein weiterer Pluspunkt ist das breiter aufgestellte Klangfeld. Der Ton ist nicht direkt im Kopf, sondern kommt irgendwie von überall - als wäre man in einer Blase aus Klang in die man am liebsten noch tiefer eintauchen möchte. Insgesamt wirkt die Musik auch "sphärischer". Damit meine ich aber absolut nicht, dass diese hallt oder ein Echo hat, sondern irgendwie mehr vor sich hin schwingt und lebendig wirkt, was vermutlich dem stärkeren Bass zu verdanken ist.

Ich finde es zudem recht erstaunlich, dass der Klang so offen und gleichzeitig doch irgendwie gezielt am Ohr ist. Das ist wirklich schwierig zu beschreiben, hört sich aber sehr angenehm an und verleiht der Musik das gewisse etwas. Durch die Betonung des Bass wirkt der 990er zudem sehr warm und wie schon erwähnt auch lebendig.

Die Höhen geben sich im Vergleich zu den anderen beiden nicht wirklich viel. Die Mitten sind leicht schwächer aber fügen sich noch relativ harmonisch ins Gesamtbild ein. Vielleicht könnten diese geringfügig stärker sein. Dieser Mix aus starkem Bass, leicht nach hinten versetzten Mitten und wieder relativ normalen Höhen ist auf Grund der daraus resultierenden Frequenzkurve die Badewanne von der man auch an anderen Stellen immer wieder mal liest.

Im krassen Gegensatz zum 770er ist die Musik unabhängig von der Trageweise immer identisch. Selbst wenn man den Kopfhörer langsam von den Ohren wegzieht merkt man keine übermäßig starke Veränderung in der Klangfarbe. Es wird einfach nur leiser.

Fazit: der 990er ist meiner Meinung nach das Spaßmodell mit einem ausgeprägten Bass und einem vergleichsweise weiten Klangfeld, dass hier einfach das gewisse etwas liefert. So mancher wird ihn wahrscheinlich als viel zu basslastig einstufen. In dem Fall ist er dennoch eine Überlegung Wert wenn man ggf. den Bass leicht rausdreht denn die anderen Eingenschaften bleiben weiterhin erhalten.

Allen drei gemeinsam...
...ist ihre sehr differenzierte Klangdarstellung über das gesamte Spektrum. Während viele gerade günstigere Kopfhörer gerne dazu neigen alles in einem Einheitsmatsch auszugeben kann man hier wirklich Bass und Höhen deutlich getrennt voneinander wahrnehmen. Ein Hi-Hat behält also z. B. auch bei einem starken Bass noch das typische Zischen und wird nicht nach unten gezogen.

Der Tragekomfort ist sehr angenehm und man vergisst nach einer Weile förmig, dass man Kopfhörer trägt. Die Anschlusskabel sind mit 3 Metern ausreichend lang und wirken robust. Am Kabel selbst ist ein 3,5mm Klinkenstecker; ein Adapter auf 6,3mm liegt bei.

Alle drei Modelle kommen in einer Ledertasche samt Trageschlaufe mit Schaumstoffinlay daher, wo die Kopfhörer perfekt Platz finden.

Persönliches Fazit Reloaded
Der 990er glänzt für mich persönlich einfach durch sein bassbetontes und offenes Klangbild. Er ist gewiss nicht mehr als neutral zu bezeichnen, aber liefert einfach den "geilsten" Klang und ist mit weitem Abstand mein Favorit :coolblue:
Der 880er ist mir wiederum zu 08/15. Man hat zwar ein sehr ausgewogenes Klangbild, aber es kommt einfach kein Spaß auf mit ihm Musik zu hören - erst recht nicht wenn man den 990er direkt zum Vergleichen hat.
Beim 770er stört mich, dass sein Bass zu sehr davon abhängig ist wie das Teil auf dem Kopf sitzt und die Ohren umschließt. Zudem finde ich wie erwähnt die Mitten zu sehr betont, wodurch er leicht "schrill" wirkt, was wiederum auf Dauer zumindest mir zu anstrengend ist.

Backstagebereich
Befeuert wurden die Kopfhörer von einer Auzentech Forte in neuster Revision. Treiber sind die PAX Drivers für Auzentech im Unterhaltungsmodus. Player ist foobar2000 und am EQ wurde nichts gedreht.
Ich höre überwiegend Kram aus der Elektro-Richtung, also (Euro-)Dance, Trance, Hand-Up usw. aber auch den aktuellen Pop und Rock Kram aus den Charts. Justin Bieber und andere Säuglinge zähle ich selbstverständlich nicht dazu! :fresse2:

*UPDATE* mittlerweile wird mein DT990 MANUFAKTUR 600 Ohm an einem Corda JAZZ Kopfhörerverstärker von Meier Audio betrieben. Auch hierzu gibt es ein Review von mir ;)
 
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danke für ds review.
du warst klug genug den 990 in der 600er version zu nehmen. ;)

aus preisgründen greifen viele zum 990 pro, der erstens mit 250 ohm weniger ausbalanciert ist und zweitens wegen dem anpressdruck nochmals stärker vom bass dominiert wird.
der 990 als 600ohm ist sicherlich ein gleichwertiger griff und ermöglicht dem BD anhänger das modell mit der persönlichen präferenz zu nehmen.
 
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Von der Badewanne merke ich hier übrigens keine Spur. Ich finde es eher erstaunlich, dass der Klang so offen und gleichzeitig doch irgendwie gezielt am Ohr ist. Das ist wirklich schwierig zu beschreiben, hört sich aber sehr angenehm an und verleiht der Musik das gewisse etwas. Durch die Betonung des Bass wirkt der 990er zudem sehr warm und wie schon erwähnt auch lebendig.

Und genau hier hast Du Deine Badewanne.
Mit Badewanne ist eigentlich ein Anhebung von Bässen und Höhen im Vergleich zu den Mitten hin gemeint.
Das macht den Klang angenehmer ( schöner ), da die für das menschliche Gehör empfindlichen Mitten abgesenkt sind.
Loudness wirklt auf die gleiche Weise.;)
 
@ashantus: die einzelnen Ohm Varianten wollte ich nicht auch noch probieren. Da habe ich mich auf die Meinung anderer verlassen, die generell die 600 Ohm Versionen am besten ausbalanciert fanden.

@Jamie R: OK, dann ist das wohl Definitionssache. Ich verstehe unter der Badewanne eher, dass der Klang leicht hallt, evtl. auch etwas blechern wirkt aber vor allem von der Klangfarbe her kalt ist - eben so wie ich mir einen Lautsprecher in der Badewanne bzw. im Bad nunmal auch vorstelle. Aber gerade da ist der 990er eigentlich das Gegenteil - zumindest mit meiner Ansichtsweise :)
Mit dieser Denkweise stehe ich bestimmt auch nicht alleine da denn zum 770er habe ich auch schon andere User gefunden, die dem Teil wiederum die Badewanne zuweisen. Das hängt wohl einfach davon ab, was sich der einzelne darunter vorstellt.
 
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ohja,
badewanne drückt das mitteloch aus. sprich höhen und tiefen dominieren. ich fand es sehr unangenehm an den DT990 (250O getestet). aber wie gesagt, in abhängigkeit des amps und des persönlichen geschmacks eben bei anderen bevorzugt.
 
Hi,

im Grunde ein sehr schöner Vergleich! Das mit der Badewanne (Herkunft des Begriffs) verdeutliche ich mal mit einem angehängten Bildchen. Stark übertrieben sieht man hier wie durch Anheben der Tiefen und Höhen die Innenform einer Badewanne entsteht. Ein Kopfhörer mit dieser Charakteristik hat eben solch eine Klanggebung ohne am Equalizer zu drehen.

Sehr schön arbeitest du im Prinzip auch die klanglichen Vorteile offener Hörer heraus. Traurig aber wahr, ein sehr guter Offener ist einem sehr gutem Geschlossenen praktisch immer überlegen. Leider bleibt in manchem Falle aber nur die Wahl einen Geschlossenen zu nehmen, wenn man selbst "abgeschottet" sein muss oder keine Mitmenschen stören will/darf/soll.
Ich selbst bin vor einiger Zeit auf einen Geschlossenen umgestiegen, wie oft ich seit dem die Türklingel, das Telefon oder irgendwelche Zwischenrufe der Freundin überhört habe, geht auf keine Kuhhaut. Allerding beschwert sie sich nicht mehr wegen Lärmbelästigung wenn sie ein paar Meter neben mir fern sieht :drool: Natürlich vermisse ich das luftige ausgewogenere Klangbild........

Ansonsten möchte ich dir, aus meiner Sicht, zu deinem Fazit recht geben. Ich sage auch lieber "Boahh, klingt das geil" anstatt "Boah, klingt das linear"!
Aber das kann ja jeder halten wie er will.............

bimbam
 

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Wenn man von nem linearen Frequenzgang weg will, kann man ja einfach den EQ so einstellen, dass man die Badewannencharakteristik hat, das ist denk ich einfacher als anders herum. Ich persönlich hab lieber eine neutrale Soundwiedergabe, schlimmer machen geht ja noch immer.
 
@ashantus: die einzelnen Ohm Varianten wollte ich nicht auch noch probieren. Da habe ich mich auf die Meinung anderer verlassen, die generell die 600 Ohm Versionen am besten ausbalanciert fanden.

@Jamie R: OK, dann ist das wohl Definitionssache. Ich verstehe unter der Badewanne eher, dass der Klang leicht hallt, evtl. auch etwas blechern wirkt aber vor allem von der Klangfarbe her kalt ist - eben so wie ich mir einen Lautsprecher in der Badewanne bzw. im Bad nunmal auch vorstelle. Aber gerade da ist der 990er eigentlich das Gegenteil - zumindest mit meiner Ansichtsweise :)
Mit dieser Denkweise stehe ich bestimmt auch nicht alleine da denn zum 770er habe ich auch schon andere User gefunden, die dem Teil wiederum die Badewanne zuweisen. Das hängt wohl einfach davon ab, was sich der einzelne darunter vorstellt
.

Der Begriff: Badewanne kommt eigentlich aus dem Studiobereich ( Kuhschwanz, Badewanne etc. ) und bezeichnet eben die EQ Einstellung.
Hat also nichts mit Hall und Reflektionen zu tun. Beschrieben bei Wiki unter Hifi. Hier
Trotz allem ein wirklich gelungenes Review. Auch wenn deinen persönlichen Einflüsse doch recht stark mit eingebracht werden.
Aber hier spricht auch der allgemeine Trend.
Wirklich linear ist nicht jedermanns Sache, da braucht es schon Disziplin und ein Eingewöhnen. Für Musikhörer nicht unbedingt geeignet, da vor allem der Spaßfaktor zu kurz kommt.
Wenn man es gewohnt ist, stellt es aber kein Problem mehr da. Für mich wäre ( wird ) der 880 Pro der Kopfhörer werden. Jedoch würde ich niemanden dazu zwingen, sich das an zu tun. Der Spaß soll ja auch nicht zu kurz kommen.
Ich denke, da ist dein Fazit schon trefflich.
 
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OK, besten Dank für das Feedback. Bei der Badewanne hat es mit dem Bild von Hl Bimbam dann Klick gemacht - ohne vorher den Text zu lesen. Den ersten Hinweis von Jamie R hatte ich dann immer noch missverstanden. Das Stichwort Frequenzkurve hätte hier Wunder gewirkt da ich erst jetzt wirklich verstehe wie es gemeint war ;)

Ich werde den Text oben auf Grund dieser Erkenntnis nochmal bei den jeweiligen Stelle leicht umschreiben damit es da keine Missverständnisse mehr gibt.

@Hl Bimbam: auch wenn der 770er geschlossen ist dringt noch gut was nach außen. Wer also Freundin oder Frau in der Nähe hat dürfte trotzdem noch böse Blicke ernten :d

@battlemaster: natürlich kann man auch hergehen und erstmal ein neutrales Klangbild nehmen und das dann nachträglich auf die eigenen Bedürfnisse verbiegen. Ich hab das mit dem 880 mal probiert. Man bekommt den über den EQ natürlich schon mehr in Richtung 990, aber es klingt halt doch irgendwie noch etwas anders und ist nicht direkt vergleichbar. Es ist und bleibt einfach eine persönliche Geschmacksfrage.

@Jamie R: wie schon erwähnt hat es erst später wirklich Klick gemacht und deine erste Antwort hatte ich im Prinzip auch noch falsch verstanden. Hinterher ist man immer schlauer :)

Ich geb dir auf jeden Fall recht, dass da meine eigene Meinung schon deutlich eingeflossen ist. Ich bin jetzt auch nicht der große HiFi Fan, der das sinnvoll und vollkommen objektiv umschreiben kann. Dazu fehlt mir das nötige Know-How und vor allem die Erfahrung in dem Bereich. Das hier ist viel mehr einfach meine vergleichsweise laienhafte Meinung zu den Dreien aus Sicht von jemanden, der einfach Spaß haben will beim Musik hören :)
 
@ Shoggy

Was dagegen wenn ich den Thread bei meiner FAQ (im PC-Audiobereich) verlinke? Auch wenn die relativ teuer sind, so könnte das auch dort für einige Leute interessant sein. :)
 
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