Heuristiker
Neuling
Thread Starter
- Mitglied seit
- 05.12.2009
- Beiträge
- 12
Grüß Euch Gott!
Es begab sich vor 2 1/2 Jahren, da bekam ich einen Lehrer, den fast durchgehend jeder als IT-Urgestein betrachtet. Platinen selbst geäzt, für das europäische Raumfahrtzentrum programmiert und jetzt unermütlich als Lehrer am Werke. Sodenn wollte ich ihm auch ein entsprechendes Abschlußgeschenkt überreichen in den nächsten Wochen.
Da ich bei einem großen heimisch-deutschen Telekommunikationsunternehmen arbeite, möchte ich unbedingt ein sog. Binär-Telephon oder einen Binärfernsprecher (wie es korrekt heißt) basteln.
Materialien:
- 1x analoger (alter) Tastenfernsprecher mit TAE-Stecker.
Vorstellung:
- Ausbau aller Tasten bis auf 0, 1 und eine neutrale Taste für EINGABE (=Abschluß der Eingabe)
- Die Eingabe der Rufnummer soll in Nibbles, also 4-Bit-Folgen erfolgen. Beispiel:
0000 // Automatischer Sprung zum nächsten Nibble (macht die interne Logik) //
0
1001 // 1000 // 0011 // 0111 // ...
9 8 3 7 ...
- Nach Abschluß der Eingabe soll mittels der Taste EINGABE soll die Eingabe beendet werden und der Ruf erfolgen.
Umsetzung:
- Da im Fernsprecher selbst den Tasten Frequenzen umgesetzt werden, muß ich mittels einer Logik die Eingabe interpretieren lassen und durch einen Digital-Analog-Wandler korrekte Frequenzen ausgeben.
- Dazu müsste ich entweder eine Art Binärtastatur zukaufen (wo? Conrad-Elektronik? Tipps sind erbeten) oder lieber die vorhandenen Tasten verwenden.
- Die Logik selbstr und die Schnittstelle zur erneuten Umwandlung sind die Tücken, mit denen ich technisch gesehen die wenigsten Berührungspunkte hatte in meiner Lehre. Wie könnte ich das am besten umsetzen?
Vorstellbar ist eine Art "Ein-Platinen-Logik" im Taschenrechnerformat. Tippps hierzu sind erbeten.
- Auf der Rückseite werde ich noch ein kleines Bild vertieft einsetzen und mit einer Folie schützen:
Das Gerät sieht wie dieses aus (rote Farbe = Signalfarbe/Notfall = lustig):
Über Tipps und Tricks freute ich mich unbandig!
Es begab sich vor 2 1/2 Jahren, da bekam ich einen Lehrer, den fast durchgehend jeder als IT-Urgestein betrachtet. Platinen selbst geäzt, für das europäische Raumfahrtzentrum programmiert und jetzt unermütlich als Lehrer am Werke. Sodenn wollte ich ihm auch ein entsprechendes Abschlußgeschenkt überreichen in den nächsten Wochen.
Da ich bei einem großen heimisch-deutschen Telekommunikationsunternehmen arbeite, möchte ich unbedingt ein sog. Binär-Telephon oder einen Binärfernsprecher (wie es korrekt heißt) basteln.
Materialien:
- 1x analoger (alter) Tastenfernsprecher mit TAE-Stecker.
Vorstellung:
- Ausbau aller Tasten bis auf 0, 1 und eine neutrale Taste für EINGABE (=Abschluß der Eingabe)
- Die Eingabe der Rufnummer soll in Nibbles, also 4-Bit-Folgen erfolgen. Beispiel:
0000 // Automatischer Sprung zum nächsten Nibble (macht die interne Logik) //
0
1001 // 1000 // 0011 // 0111 // ...
9 8 3 7 ...
- Nach Abschluß der Eingabe soll mittels der Taste EINGABE soll die Eingabe beendet werden und der Ruf erfolgen.
Umsetzung:
- Da im Fernsprecher selbst den Tasten Frequenzen umgesetzt werden, muß ich mittels einer Logik die Eingabe interpretieren lassen und durch einen Digital-Analog-Wandler korrekte Frequenzen ausgeben.
- Dazu müsste ich entweder eine Art Binärtastatur zukaufen (wo? Conrad-Elektronik? Tipps sind erbeten) oder lieber die vorhandenen Tasten verwenden.
- Die Logik selbstr und die Schnittstelle zur erneuten Umwandlung sind die Tücken, mit denen ich technisch gesehen die wenigsten Berührungspunkte hatte in meiner Lehre. Wie könnte ich das am besten umsetzen?
Vorstellbar ist eine Art "Ein-Platinen-Logik" im Taschenrechnerformat. Tippps hierzu sind erbeten.
- Auf der Rückseite werde ich noch ein kleines Bild vertieft einsetzen und mit einer Folie schützen:
Das Gerät sieht wie dieses aus (rote Farbe = Signalfarbe/Notfall = lustig):
Über Tipps und Tricks freute ich mich unbandig!
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