Bitfenix Recon
Einleitung und Danksagung
Für ein Review, der von BitFenix entwickelten Lüftersteuerung mit dem Namen Recon, stellt uns Caseking neben dieser auch gleich noch jeweils zwei BitFenix Spectre 120mm und zwei 140mm Lüfter zur Verfügung. Diese werden uns helfen die Funktionen der Recon Lüftersteuerung auf Herz und Nieren zu testen. Hier wird sich zeigen, wie sich die, durch ihre großes Touchfeld hervorstechende Steuerung, in Bedienung und Funktionalität schlägt.
Für die Bereitstellung des Testmusters und das entgegengebrachte Vertrauen möchte ich mich recht herzlich bei Caseking und Bitfenix bedanken.
Verpackung und Lieferumfang
Hält man die Verpackung erst einmal in der Hand, wird man das Gefühl nicht los alles würde einem direkt entgegen springen, so kompakt wurde die Lüftersteuerung verpackt. Beim Design der Verpackung verwendet BitFenix ein relativ futuristisches Layout mit einem großen Abbild der Recon Lüftersteuerung. In der linken unteren Ecke wird hier direkt auf die Spezialität der Steuerung, die Internetfähigkeit verwiesen. Wichtige Features und technische Daten findet der Besitzer bereits auf der Rückseite bzw. Unterseite der Verpackung.
Im Lieferumfang befinden sich neben zwei Ersatztemperaturfühlern, ein paar Klebestreifen zum Befestigen dieser auch zwei 3-Pin-Verlängerungeskabel. 4 Schrauben, welche zum Befestigen der Recon im Gehäuse notwendig sind, werden ebenfalls mitgeliefert. Die Gebrauchsanweisung liegt leider nur in der englischen Sprache bei und ist relativ kurz. Sie enthält aber alle notwendigen Informationen für die Inbetriebnahme.
Die Lüfter kommen in einer für Lüfter normalen schwarzen Verpackung mit einem kleinen BitFenix Logo und einem großen „Spectre“ Aufdruck auf der Vorderseite. Durch ein durchsichtiges Feld kann bereits der Lüfter betrachtet werden ohne in aus der Verpackung nehmen zu müssen.
Alle Features und technische Daten sind hier auch auf der Rückseite zu finden. 5 Felder mit verschiedenen Farben zeigen dem Käufer direkt auf der Rückseite in welcher Farbe die Led´s leuchten.
Spezifische Daten
Bitfenix Recon
Bitfenix Recon
Bitfenix Spectre 120mm
Bitfenix Spectre 140mm
Optik und Verarbeitung
Hat man sich durch die Kabel gewühlt erwartet einem eine Softtouch Oberfläche und ein großes Touchdisplay. Die Lüftersteuerung wurde entworfen, um in einen Einzigen 5,25“ Laufwerkschacht zu passen. Ihr großes Touchdisplay bietet den Vorteil, dass sie keinerlei Knöpfe oder Regler besitzt, welche die Optik mindern könnten. Durch den breiteren Rahmen wirkt das Display im Verhältnis relativ klein. Es bietet aber trotzdem auch genug Freiraum, um es mit größeren Fingern bequem bedienen zu können. Einzig ein kleines weißes BitFenix und Recon Logo zieren die Vorderseite und verhelfen der Recon zu einem sehr edlen Design.
Wird die Recon mit Strom versorgt erstrahlt das Touchdisplay in einem sanften Blau, welches fast schon weiß wirkt und bietet auf den ersten Blick allerlei Informationen wie Temperaturen, aktivierter Lüfter und der jeweiligen Drehzahl.
An der Rückseite kann man leicht anhand der Kabel den hohen Funktionsumfang der Recon erkennen. So findet man hier 5 Lüfterkabel, 5 Temperatursensorkabel, ein Molex-Stromkabel und 2 USB-Header. Alle Kabel besitzen eine sehr gute Länge und erleichtern so das Einbauen der Lüftersteuerung und das ordentliche Verlegen der Kabel.
Die Spectre Lüfter machen trotz ihrem Kunststoff einen sehr wertigen und festen Eindruck. Die Lüfterblätter sitzen, im Gegensatz zu einigen anderen, fest in den Lagern und machen einen sehr soliden Eindruck. Dies bewirkt ein Schwingungsfreien Betrieb auch bei höheren Touren.
Für die Bedienung der Recon bequem am Bildschirm steht einem eine von BitFenix mitgelieferte Software zur Verfügung. Diese läuft komplett im Browser und verbindet sich über die zwei USB-Header mit der Lüftersteuerung. Leider war es auf zwei Testsystemen nicht möglich diese Software zum laufen zu bringen. Stets öffnete sich nach dem Start der Software ein Fenster mit der Fehlermeldung „Verbindung zu localhost:9980 konnte nicht hergestellt werden“.
Um eine längere Fehlersuche zu vermeiden wurde hier auf die Software „Phoebetria“ gewechselt, welche direkt nach der Installation ohne Probleme startete und uns Zugriff auf die Recon ermöglichte.
Bei Phoebetria handelt es sich um ein kleines schlankes Tool welches alle Funktionen bietet die auch am Touchdisplay vorhanden sind. Neben diesen Funktionen lassen sich hier auch Profile einrichten und Verwalten. Ein weitere schickes Feature ist die Möglichkeit genaue Verlaufskurven für die Steuerung der Lüfter definieren zu können.
Sie öffnet sich dabei nicht in einem Browser sondern bietet eine eigene grafische Oberfläche, welche beim Schließen als Icon in der Taskleiste verschwindet.
In einem kleinen Test soll der sinnvolle Einsatz von Lüftern und einer Lüftersteuerung gezeigt werden. Hierfür wird es 4 Testszenearien mit jeweils unterschiedlichen Lüftersetups geben. Zum Einsatz kommt hier ein BitFenix Ronin Gehäuse welches alle möglichen Lüfterplätze belegt hat. In diesem Gehäuse arbeitet ein auf einen Intel i7 2600K basierendes System. Genauere Spezifikationen können aus folgender Tabelle entnommen werden.
Testszenarien:
Hat man sich durch die Kabel gewühlt erwartet einem eine Softtouch Oberfläche und ein großes Touchdisplay. Die Lüftersteuerung wurde entworfen, um in einen Einzigen 5,25“ Laufwerkschacht zu passen. Ihr großes Touchdisplay bietet den Vorteil, dass sie keinerlei Knöpfe oder Regler besitzt, welche die Optik mindern könnten. Durch den breiteren Rahmen wirkt das Display im Verhältnis relativ klein. Es bietet aber trotzdem auch genug Freiraum, um es mit größeren Fingern bequem bedienen zu können. Einzig ein kleines weißes BitFenix und Recon Logo zieren die Vorderseite und verhelfen der Recon zu einem sehr edlen Design.
An der Rückseite kann man leicht anhand der Kabel den hohen Funktionsumfang der Recon erkennen. So findet man hier 5 Lüfterkabel, 5 Temperatursensorkabel, ein Molex-Stromkabel und 2 USB-Header. Alle Kabel besitzen eine sehr gute Länge und erleichtern so das Einbauen der Lüftersteuerung und das ordentliche Verlegen der Kabel.
Die Spectre Lüfter machen trotz ihrem Kunststoff einen sehr wertigen und festen Eindruck. Die Lüfterblätter sitzen, im Gegensatz zu einigen anderen, fest in den Lagern und machen einen sehr soliden Eindruck. Dies bewirkt ein Schwingungsfreien Betrieb auch bei höheren Touren.
Inbetriebnahme
Nach dem Einbau der Recon in den 5,25“ Einschub wird diese mit einem 4 Pol Molex Stecker mit Strom versorgt. Für die Ansteuerung der Recon über eine Benutzeroberfläche wird noch ein freier USB-Header am Motherboard benötigt. Hierfür stellt BitFenix eine eigens entwickelte Software zur Verfügung, welche mit der Recon kommunizieren kann. Hierdurch wird es ermöglicht diese per Browser oder vom Handy aus, zu steuern.
Möchte man die Lüftersteurung konventionell am Touchdisplay und nicht mit einer Software am PC bedienen, steht einem hier eine Vielzahl an berührbaren grafischen Elementen bereit. Die Recon bietet hierbei einen komplett automatischen Modus an, in welchem die Lüftersteuerung selbstständig anhand von Temperaturgrenzen die Regelung übernimmt. Wählt man aber in der linken oberen Ecke den Manuellen Modus aus ist man in der Lage jeden einzelnen Lüfter in seinem Verhalten anzupassen.
Um die Werte für jeden einzelnen Lüfter zu verringern oder zu erhöhen sind zwei Buttons mit einem „+“ bzw. „-“ Zeichen in der linken unteren Ecke vorgesehen. Einen Lüfter der jeweils 5 möglichen Lüfter wählt man über die mit Zahlen von 1 bis 5 markierten Buttons im unteren Bereich des Displays aus. Hat man seinen Lüfter ausgewählt, ist man nun durch berühren, des Lüftersymbols an der rechten Seite, in der Lage die Drehzahl in 100er Schritten manuell einzustellen.
Weiterhin ist man in der Lage auch Temperaturgrenzen eigenständig zu definieren. Dafür drückt man einfach auf die °C Anzeige im oberen linken Bereich. Nun kann man seine Grenzen mit Hilfe der „+“ „-“ Buttons verschieben. Wird ein Grenzwert erreicht erhöht die Recon nun selbstständig die Lüfterdrehzahl, um dem Temperaturanstieg entgegen zu wirken. Eine solche Grenzwertüberschreitung wird von der Recon mit einem akustischen Signal angekündigt, welches sich mit einem Button in rechten oberen Bereich deaktivieren lässt.
Im automatischen Modus drehen die Lüfter immer mit 40% ihrer maximal Geschwindigkeit solange die Temperaturen des entsprechenden Sensoren unter 20°C bleiben. Zwischen 20°C und 60°C steuert die Recon automatisch per Frequenzmodulation zwischen 40% - 100% der maximalen Lüftergeschwindigkeit. Überschreitet ein Sensor die 60°C dreht der entsprechende Lüfter solange mit den vollen 100% bis die Temperatur unter 60°C sinkt. 60°C entspricht hier dem eigens von BitFenix vorkonfigurierte Wert. Dieser lässt sich auch verändern, um ihn so an die eigene Umgebung anzupassen.
Bei der Blickwinkelabhängigkeit lässt die Recon Punkte auf der Straße liegen. Schaut man direkt von vorne auf die Recon wirkt der Bildschirm klar und einfach zu lesen. Obwohl das Display schwarz-weiß ist, verleiht es ein Gefühl von Klasse und hebt sich hier von Lüftersteuerungen klar ab, die alle Farben des Regenbogens zeigen. Durch Drücken und Halten des Netzschalter-Symbols kann das Display komplett abgeschaltet werden. Die Steuerung der Lüfter erfolgt trotzdem.
Wird der Standpunkt von dem man auf das Display schaut aber verändert, wird das Display weniger gut lesbar und Zahlen verschwinden in den 7-Segment-Anzeigen. Punkten kann Sie aber im Kontrast des Displays, welches auch bei direkter Lichteinstrahlung gut Ablesbar bleibt.
Bedienung per Software
Nach dem Einbau der Recon in den 5,25“ Einschub wird diese mit einem 4 Pol Molex Stecker mit Strom versorgt. Für die Ansteuerung der Recon über eine Benutzeroberfläche wird noch ein freier USB-Header am Motherboard benötigt. Hierfür stellt BitFenix eine eigens entwickelte Software zur Verfügung, welche mit der Recon kommunizieren kann. Hierdurch wird es ermöglicht diese per Browser oder vom Handy aus, zu steuern.
Praxis
Für den Praxisteil wird die Recon samt den Lüftern in ein BitFenix Ronin Gehäuse verbaut. Hierdurch sind alle freien Lüfterplätze im Gehäuse besetzt und es können verschiedene Setups getestet werden.
Konventionelle Bedienung
Für den Praxisteil wird die Recon samt den Lüftern in ein BitFenix Ronin Gehäuse verbaut. Hierdurch sind alle freien Lüfterplätze im Gehäuse besetzt und es können verschiedene Setups getestet werden.
Konventionelle Bedienung
Möchte man die Lüftersteurung konventionell am Touchdisplay und nicht mit einer Software am PC bedienen, steht einem hier eine Vielzahl an berührbaren grafischen Elementen bereit. Die Recon bietet hierbei einen komplett automatischen Modus an, in welchem die Lüftersteuerung selbstständig anhand von Temperaturgrenzen die Regelung übernimmt. Wählt man aber in der linken oberen Ecke den Manuellen Modus aus ist man in der Lage jeden einzelnen Lüfter in seinem Verhalten anzupassen.
Um die Werte für jeden einzelnen Lüfter zu verringern oder zu erhöhen sind zwei Buttons mit einem „+“ bzw. „-“ Zeichen in der linken unteren Ecke vorgesehen. Einen Lüfter der jeweils 5 möglichen Lüfter wählt man über die mit Zahlen von 1 bis 5 markierten Buttons im unteren Bereich des Displays aus. Hat man seinen Lüfter ausgewählt, ist man nun durch berühren, des Lüftersymbols an der rechten Seite, in der Lage die Drehzahl in 100er Schritten manuell einzustellen.
Weiterhin ist man in der Lage auch Temperaturgrenzen eigenständig zu definieren. Dafür drückt man einfach auf die °C Anzeige im oberen linken Bereich. Nun kann man seine Grenzen mit Hilfe der „+“ „-“ Buttons verschieben. Wird ein Grenzwert erreicht erhöht die Recon nun selbstständig die Lüfterdrehzahl, um dem Temperaturanstieg entgegen zu wirken. Eine solche Grenzwertüberschreitung wird von der Recon mit einem akustischen Signal angekündigt, welches sich mit einem Button in rechten oberen Bereich deaktivieren lässt.
Im automatischen Modus drehen die Lüfter immer mit 40% ihrer maximal Geschwindigkeit solange die Temperaturen des entsprechenden Sensoren unter 20°C bleiben. Zwischen 20°C und 60°C steuert die Recon automatisch per Frequenzmodulation zwischen 40% - 100% der maximalen Lüftergeschwindigkeit. Überschreitet ein Sensor die 60°C dreht der entsprechende Lüfter solange mit den vollen 100% bis die Temperatur unter 60°C sinkt. 60°C entspricht hier dem eigens von BitFenix vorkonfigurierte Wert. Dieser lässt sich auch verändern, um ihn so an die eigene Umgebung anzupassen.
Bei der Blickwinkelabhängigkeit lässt die Recon Punkte auf der Straße liegen. Schaut man direkt von vorne auf die Recon wirkt der Bildschirm klar und einfach zu lesen. Obwohl das Display schwarz-weiß ist, verleiht es ein Gefühl von Klasse und hebt sich hier von Lüftersteuerungen klar ab, die alle Farben des Regenbogens zeigen. Durch Drücken und Halten des Netzschalter-Symbols kann das Display komplett abgeschaltet werden. Die Steuerung der Lüfter erfolgt trotzdem.
Wird der Standpunkt von dem man auf das Display schaut aber verändert, wird das Display weniger gut lesbar und Zahlen verschwinden in den 7-Segment-Anzeigen. Punkten kann Sie aber im Kontrast des Displays, welches auch bei direkter Lichteinstrahlung gut Ablesbar bleibt.
Bedienung per Software
Für die Bedienung der Recon bequem am Bildschirm steht einem eine von BitFenix mitgelieferte Software zur Verfügung. Diese läuft komplett im Browser und verbindet sich über die zwei USB-Header mit der Lüftersteuerung. Leider war es auf zwei Testsystemen nicht möglich diese Software zum laufen zu bringen. Stets öffnete sich nach dem Start der Software ein Fenster mit der Fehlermeldung „Verbindung zu localhost:9980 konnte nicht hergestellt werden“.
Um eine längere Fehlersuche zu vermeiden wurde hier auf die Software „Phoebetria“ gewechselt, welche direkt nach der Installation ohne Probleme startete und uns Zugriff auf die Recon ermöglichte.
Bei Phoebetria handelt es sich um ein kleines schlankes Tool welches alle Funktionen bietet die auch am Touchdisplay vorhanden sind. Neben diesen Funktionen lassen sich hier auch Profile einrichten und Verwalten. Ein weitere schickes Feature ist die Möglichkeit genaue Verlaufskurven für die Steuerung der Lüfter definieren zu können.
Sie öffnet sich dabei nicht in einem Browser sondern bietet eine eigene grafische Oberfläche, welche beim Schließen als Icon in der Taskleiste verschwindet.
Testsystem und Ablauf
In einem kleinen Test soll der sinnvolle Einsatz von Lüftern und einer Lüftersteuerung gezeigt werden. Hierfür wird es 4 Testszenearien mit jeweils unterschiedlichen Lüftersetups geben. Zum Einsatz kommt hier ein BitFenix Ronin Gehäuse welches alle möglichen Lüfterplätze belegt hat. In diesem Gehäuse arbeitet ein auf einen Intel i7 2600K basierendes System. Genauere Spezifikationen können aus folgender Tabelle entnommen werden.
Testszenarien:
Alle Szenarien werden im Automatik Modus der Recon betrieben. Die obere Grenze liegt hier bei dem Standardwert von 60°C. Nicht verwendete Lüfter werden von der Recon getrennt.
- 1. Alle Lüfter werden angeschlossen.
- 2. Es werden nur die oberen und unteren Lüfter angeschlossen. So soll Luft stets von unten angesaugt und oben ausgelassen werden.
- 3. Es wird der hintere und die beiden vorderen angeschlossen.
- 4. Es werden zusätzlich zu dem hinteren und den vorderen auch noch die beiden oberen angeschlossen.
Test: [/LEFT]
Folgende Diagramme zeigen die jeweils 4 Szenarien einmal im normalen Desktop Betrieb und einmal im Spielbetrieb. Hierfür wurde das Spiel Arma2 verwendet welches dank seine nicht so optimalen Engine sehr gut Abwärme produziert. Das Spiel wird dafür immer jeweils 15 Minuten gespielt um einen genauen Wert ablesen zu können.
Aus diesem kleinen Test lassen sich einige Rückschlüsse ziehen. So entstehen gerade im Spielbetrieb im Bereich der Grafikkarte erhöhte Temperaturwerte sobald alle Lüfter außer der untere aktiviert werden. Dies resultiert aus fehlender Frischluftzufuhr aus dem unteren Bereich des Gehäuses. Ebenfalls können hier Bereiche entstehen in denen die Luft steht und nicht richtig abtransportiert werden kann. In Szenario 3, ohne und untere Lüfter, sieht man sofort wie sich im oberen Bereich die Luft staut und nicht richtig abtransportiert werden kann. Dadurch entstehen gerade in diesem Bereich erhöhte Temperaturen.
Fazit
Bitfenix hat es geschafft sowohl mit den Spectre Lüftern als auch mit der Recon Lüftersteuerung ein super Produkt zu liefern. Gerade die Verarbeitung bei einem Preis von ca. 35 Euro für die Recon und um die 11 Euro für die Lüfter kann sich wirklich sehen lassen. Einzig der Nachteil der Blickwinkelabhängigkeit des Display ist für Anwender die ihren Rechner unter ihrem Tisch stehen haben sehr unschön. Aber auch hier bleibt die Option, die Steuerung bequem am Bildschirm per Software zu erledigen. Die Lüfter arbeiteten stets leise und fielen im Betrieb nie wirklich auf. Schade ist hier das fehlen von Entkoppler im Lieferumfang der Spectre Lüfter.
Alles in allem kann man die beiden Produkte aber weiter empfehlen.
zu deinem Fehler mit der Software: Es muss noch ein Windows Dienst gestartet werden, dann klappt das auch mit der Software von Bitfenix, die ist allerdings unbrauchbar meiner Meinung nach, da sie nur selten Einstellungen übernimmt 
Ein Kritikpunkt ist meiner Meinung nach auch das Touchdisplay, es ist zwar nicht so schlimm wie beim Phobya Konkurenten, aber für mich mit relativ großen Händen ist es eine Fummelarbeit gewesen das schwergängige Touchdisplay zu bedienen.
