DeadNade
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Weiss nicht genau ob es hier reinpasst, wüsste aber auch nicht wo es am besten passen würde ausser hier.
Verbot von Shootern!?
Die Innenministerkonferenz (IMK) in Bremerhaven hat sich für ein Herstellungs-und Verbreitungsverbot von sogenannten Killerspielen ausgesprochen. Die Innenminister der 16 Bundesländer sehen es vor dem Hintergrund eines möglichen neuen Amoklaufs als erforderlich an, das Verbot „so schnell wie möglich umzusetzen“.
In der Beschlussvorlage der IMK, die WELT ONLINE vorliegt, heißt es: „Für Spiele, bei denen ein wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung die virtuelle Ausübung von wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen oder anderen grausamen oder sonst unmenschlichen Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen ist, ein ausdrückliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot so schnell wie möglich umzusetzen.“
Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) sagte WELT ONLINE: „Durch Killerspiele sinkt die Hemmschwelle zur Gewalt. Amokläufer haben sich vor ihren Taten immer wieder mit solchen Spielen beschäftigt. Er forderte den Bundestag auf, das Herstellungs- und Verbreitungsverbot noch vor der Bundestagswahl zu ermöglichen. „Eine Konsequenz aus Winnenden kann nicht nur eine Verschärfung des Waffenrechts sein, das die Innenministerkonferenz bestätigt hat“, sagte Schünemann.
Die große Koalition hatte nach dem Amoklauf im baden-württembergischen Winnenden Verschärfungen des Waffenrechts beschlossen, von einem ursprünglich geplanten „Paintball“-Verbot nach massiven Protesten der Freizeitsportler jedoch wieder Abstand genommen.
Quelle: WELT ONLINE
Update:
Killerspiele - Nun gehts auch den Shootern in der Schweiz an den Kragen
Bis lang dachte man immer die Schweiz ist neutral in Sachen Killerspiele, das war einmal. Der Schweizer Nationalrat hat mit großer Mehrheit 2 Vorlagen angenommen, welche die Verbreitung oder sogar ein Verbot von Killerspielen befürwortet. Bei den Schweizern läuft das allerdings etwas anders:
Zitat
Damit ist aber immer noch nicht das letzte Wort über ein Verbot gewalttätiger Actionspiele gesprochen. Auf Verlangen von 50 000 Stimmberechtigten oder acht Kantonen muss das Gesetz dem Volk unmittelbar zur Abstimmung unterbreitet werden.
Mehr zum Thema auf Heise.de
Verbot von Shootern!?
Die Innenministerkonferenz (IMK) in Bremerhaven hat sich für ein Herstellungs-und Verbreitungsverbot von sogenannten Killerspielen ausgesprochen. Die Innenminister der 16 Bundesländer sehen es vor dem Hintergrund eines möglichen neuen Amoklaufs als erforderlich an, das Verbot „so schnell wie möglich umzusetzen“.
In der Beschlussvorlage der IMK, die WELT ONLINE vorliegt, heißt es: „Für Spiele, bei denen ein wesentlicher Bestandteil der Spielhandlung die virtuelle Ausübung von wirklichkeitsnah dargestellten Tötungshandlungen oder anderen grausamen oder sonst unmenschlichen Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen ist, ein ausdrückliches Herstellungs- und Verbreitungsverbot so schnell wie möglich umzusetzen.“
Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) sagte WELT ONLINE: „Durch Killerspiele sinkt die Hemmschwelle zur Gewalt. Amokläufer haben sich vor ihren Taten immer wieder mit solchen Spielen beschäftigt. Er forderte den Bundestag auf, das Herstellungs- und Verbreitungsverbot noch vor der Bundestagswahl zu ermöglichen. „Eine Konsequenz aus Winnenden kann nicht nur eine Verschärfung des Waffenrechts sein, das die Innenministerkonferenz bestätigt hat“, sagte Schünemann.
Die große Koalition hatte nach dem Amoklauf im baden-württembergischen Winnenden Verschärfungen des Waffenrechts beschlossen, von einem ursprünglich geplanten „Paintball“-Verbot nach massiven Protesten der Freizeitsportler jedoch wieder Abstand genommen.
Quelle: WELT ONLINE
Update:
Killerspiele - Nun gehts auch den Shootern in der Schweiz an den Kragen
Bis lang dachte man immer die Schweiz ist neutral in Sachen Killerspiele, das war einmal. Der Schweizer Nationalrat hat mit großer Mehrheit 2 Vorlagen angenommen, welche die Verbreitung oder sogar ein Verbot von Killerspielen befürwortet. Bei den Schweizern läuft das allerdings etwas anders:
Zitat
Damit ist aber immer noch nicht das letzte Wort über ein Verbot gewalttätiger Actionspiele gesprochen. Auf Verlangen von 50 000 Stimmberechtigten oder acht Kantonen muss das Gesetz dem Volk unmittelbar zur Abstimmung unterbreitet werden.
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