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Allerdings erscheint der i2 erst im Jahr 2024. Die Reichweite des Fahrzeuges soll bei circa 300 km liegen.
Wow in 5 Jahren 300km Reichweite, das ist mal ne Leistung. Ist ja nicht so, als gäbs bei der Konkurrenz schon seit Jahren für 2/3 des Preises mehr Reichweite...
Ein weiteres Armutszeugnis für unsere deutschen Premiumhersteller. Innovation ist nicht, lieber arrogant auf der letzten Welle des Verbrenners fahren und hoffen, dass sie möglichst weit kommt.
Der Honda Urban EV wird noch in diesem Jahr in Europa in den Laden kommen und für unter €30.000 angeboten. Und der sieht dazu auch noch fantastisch aus.
Früher schaffen es die deutschen Hersteller, unabhängig von der Reichweite, wohl nicht, da sie einfach zu spät in Planung und Entwicklung eingestiegen sind.Wow in 5 Jahren 300km Reichweite, das ist mal ne Leistung. Ist ja nicht so, als gäbs bei der Konkurrenz schon seit Jahren für 2/3 des Preises mehr Reichweite...
Ein weiteres Armutszeugnis für unsere deutschen Premiumhersteller. Innovation ist nicht, lieber arrogant auf der letzten Welle des Verbrenners fahren und hoffen, dass sie möglichst weit kommt.
SMART mit einer Fertigungstiefe von Wahrscheinlich weniger als 10% lächelt den i2 nur an und hat sogar eine höhere Reichweite.
Meiner Meinung nach sind Toyota und Mazda mit der Brennstoffzelle dem richtigen Weg gefolgt.
Und welche Konkurrenz wäre das? Nissan kann es nicht sein, der Leaf mit über 300km Werksangabe kostet 46.500€, Tesla lassen wir mal komplett außen vor, die fangen erst ab 53.000€ an. Einzig Renault hat den kleinen Zoe für 30.000€ mit 316km Reichweite im Angebot, aber der müsste ja eigentlich unter 20.000€ kosten... Bei Hyundai geht's auch erst ab 34.000€ los (Ioniq), aber nur für 280km Reichweite, und der Kia Soul EV schafft auch maximal 250km für 30.000€. Also welches Elektroauto, welches schon seit Jahren produziert wird hat über 300km Reichweite bei unter 20.000€ Kaufpreis, wie hier behauptet wurde?Wow in 5 Jahren 300km Reichweite, das ist mal ne Leistung. Ist ja nicht so, als gäbs bei der Konkurrenz schon seit Jahren für 2/3 des Preises mehr Reichweite...
Ein weiteres Armutszeugnis für unsere deutschen Premiumhersteller. Innovation ist nicht, lieber arrogant auf der letzten Welle des Verbrenners fahren und hoffen, dass sie möglichst weit kommt.
Von Mazda kenne ich bisher kein Brennstoffzellen-Auto in Serienproduktion und der Mirai von Toyota kostet mal eben 78.600€ in der Basisversion, dafür gibt's dann ein Fahrzeug mit der Fahrdynamik einer Wanderdüne... Wie das mit dem Parken in Parkhäusern ist, kann dir vermutlich auch keiner sagen... Denn Wasserstoff ist so klein, dass er gasförmig grundsätzlich durch alle Materialien durch diffundiert. Daher durften Wasserstoffautos früher auch nicht in Parkhäuser. Und Tankstellen sind auch noch reichlich rar... Also ob sich die Brennstoffzelle durchsetzt...
Bin vor etwa 3 Jahren einen Mazda SUV mit Brennstoffzelle gefahren auf einer Hannoveraner Messe, fuhr sich halt wie ein normales Elektroauto. Aktuell sind die wohl an einem rx8 dran der Wasserstoff in einem Verbrennungsmotor nutzt. Ob hier was in Serie geht kann ich dir nicht beantworten.
Moment, warum soll der Strom von E-Autos aus Kohle kommen, wenn der Wasserstoff mit CO2-neutraler Energie aus der „Brückentechnologie“ Atomkraft erzeugt wird? Warum diese Energie nicht gleich viel effizienter direkt in die Batterien laden und zum Antrieb nutzen? Damit spart man sich das ein oder andere Kraftwerk und ein paar Tonnen Atommüll und kann den Übergang zu 100% Energie aus regenerativen Quellen viel schneller vollziehen.
Welche Umwelt wird für die zur Produktion aktueller Akkus denn eigentlich zusätzlich zerstört? Die benötigten Rohstoffe werden seit Jahrzehnten auch für andere Anwendungsgebiete abgebaut. Auch für Autos mit Brennstoffzellen sind Akkus nötig, wenn auch deutlich kleiner. Und die Brennstoffzelle selbst braucht z.B. Platin in der aktuellen Generation.
Außerdem stellt sich bei deinem Post die Frage, welche Lösung du für den Atommüll siehst. Gibts da Fortschritte, wie der weiterverarbeitet oder sinnvoll gelagert werden kann?
Also beim RX8 mit Wasserstoff von aktuell zu sprechen ist ein bisschen übertrieben. 2003 war das aktuell. Mittlerweile gibt es den RX8 ja nicht mal mehr.
Da sind die Testfahrzeuge von BMW mit Wasserstoff auf jeden Fall aktueller. Und den 7er gab es damals auch mit Wasserstoff zu kaufen.
Fortschritte gibt es, zumindest in der Theorie und im ganz kleinen Rahmen ist es bereits möglich Atommüll in einem Fusionsreaktor in andere Spaltprodukte mit einer Halbwertszeit von etwa 30 Jahren umzuwandeln. Bis das ganze im großen Maßstab funktioniert und vor allem ein Fusionsreaktor mehr Energie liefert als er verbraucht....das werden wir vermutlich alle nicht mehr erleben. Das ist einfach die nächste Stufe der Technik die aktuell einfach noch zu hoch ist.Außerdem stellt sich bei deinem Post die Frage, welche Lösung du für den Atommüll siehst. Gibts da Fortschritte, wie der weiterverarbeitet oder sinnvoll gelagert werden kann?
Links wären trotzdem nett. Für Lithium wird in einigen Wüstenregionen Grundwasser an die Oberfläche gepumpt und zum Verdunsten gebracht, das macht diese Wüsten noch etwas trockener als sie eh schon sind. Das wird aber schon seit Jahrzehnten praktiziert, ist also kein durch E-Autos erschaffenes Problem.Die Probleme beim Abbau von Lithium und Kobalt wurden ja schon von diversen Portalen ausreichend gut beleuchtet, wurde da einfach google weiterempfehlen. Ich könnte das nicht so gut veranschaulichen hier.