Braucht Win 7 eine SSD überhaupt?

BigNapoleon

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Hallo


Ich möchte folgende These aufstellen: Windows 7 ist im Gegensatz zu Windows XP auch auf einer HDD sehr schnell und braucht dementsprechend keine SSD.
Ich selber nutze eine kleine Intel SSD X25-V. Zugegeben, die ist nicht die schnellste SSD aber als OS-Platte braucht sie auch das nicht zu sein. Es geht darum wir schnell Win 7 startet und wie schnell die Programme ausgeführt werden. Wie schnell man dabei die Daten von A nach B kopiert ist dabei uninteressant. Und auch wird die OS-SSD in diesem Fall nicht als Platte wo man große Dateien Entpackt oder Konvertiert.
Ich habe jetzt Win 7 auf einem zweiten ähnlichem System installiert und dort eine Samsung EcoGreen F3 2000GB Platte die nur mit 5400RMP dreht verbaut. Und ich finde, dass der OS Start unwesentlich länger dauert, gefühlte 5 sec mehr. Und obwohl die HDD noch nach lädt, starten die Programme flüssig und in meinen Augen unwesentlich langsamer als auf meiner SSD.
Win XP auf einer HDD ist anders, da kann ich mich noch erinnern wie die Trägheit mich genervt hat, vor allem der 2min Start ^^, aber so wie es aussieht, hat Microsoft bei Win 7 gute Arbeit im Bezug auf Agilität des Systems gemacht.
Ich wollte eigentlich meine SSD im Computer meiner Freundin einbauen und mir ein 64GB SSD von Crucial holen, aber ich sehen, dass ich mir die 140,- Teures sparen kann.

Was meint ihr dazu?


Gruß Big ^^
 
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Also mein Win7 64Bit mit 32GB Supertalent fährt in ~15 Sekunden hoch und danach ist der Rechner auch sofort einsatzbereit.
Die Autostart Programme werden im Bruchteil einer Sekunden gestartet.
Und auch so werden viele Applikationen unter anderem auch der Firefox viel schneller geladen, vorher dauerte ein neustarten des FF mit 20-25 Tabs richtig lange.
Jetzt drücke ich drauf, muss auch kurz warten, aber das liegt größtenteils an meiner Internetleitung.
Auch die Auflistung von Dateien und die Suche im Explorer geht sehr viel schneller.
Ein Ordner mit mehreren 100 Bildern kann jetzt auch mal mit größter Vorschaufunktion aufgerufen werden.

Auch die Bedienung der Menüs Anwendungen geht sehr viel schneller, kein Delay mehr in Menüs, Multitasking über mehrere Anwendungen, umschalten zwischen Anwendungen....alles deutlich schneller.

Also ich könnte immer so weiter machen...ich sehe nur Vorteile in einer SSD als Systemplatte und würde niemals mehr freiwillig darauf verzichten.


Gruß Exo :)
 
Ich habe jetzt Win 7 auf einem zweiten ähnlichem System installiert und dort eine Samsung EcoGreen F3 2000GB Platte die nur mit 5400RMP dreht verbaut.
Eine "falsche" Komponente kann den Start gerne mal um 10-20 Sekunden verzögern.

Davon abgesehen möchte ich kein System mehr ohne SSD, allein die absolute Stille ist ein großer Segen.

Allerdings muss eine SSD in einem Office-System wohl wirklich nicht sein, aber mit den "richtigen" Anwendungen möchte man eine SSD auch wegen ihrer Leistung nicht mehr missen.

Solche Threads gabs jetzt aber auch schon öfter, und man kanns immer nur wieder wiederholen: SSD ja/nein muss jeder für sich entscheiden ;)
 
Ich habe die 320 GB Platte in meinem Notebook (vorher 5200 U/min) durch eine 128 GB SSD von Kingston ersetzt. Da merke ich auf jeden Fall einen Unterschied. Auch der lautlose Betrieb und die längere Akkulaufzeit sind Vorteile der SSD. Für mein Notebook hat sich die SSD also absolut gelohnt.

Anders bei meinem "großen" Rechner, da werkelt eine Western Digital Blue Caviar drin (640 GB, 7200 U/min). Da lohnt sich eine SSD m.E. nicht, da das dort installierte Windows 7 auch so schon sehr schnell bootet. Vom Einschalten bis zum Anmeldebildschirm dauert es ca. 40 Sekunden, wovon die Hälfte schon vom BIOS-Post und vom Grub-Bootmenü (5 Sekunden Timeout) draufgeht. Nach dem Anmelden (Klick auf den Benutzernamen) dauert es ca 5-10 Sekunden, bis alles komplett geladen ist. Die am meisten genutzen Programme (Office 2007, Firefox, Thunderbird) laden auch innerhalb von maximal 5 Sekunden. Was ich damit sagen will: für den Desktop benötige ich nicht unbedingt eine SSD, da warte ich lieber, bis der Preis pro Gigabyte bei knapp einem Euro liegt. Das dürfte aber sicherlich noch mindestens 1-2 Jahre dauern, wenn überhaupt. Bis dahin reicht mir das Tempo der Western Digital HDD aus, so ungeduldig bin ich nicht. Und ich höre die Platte aus meinem System nicht raus, das Argument "lautlos" würde da also nicht ziehen.

Ausserdem würde da lediglich das OS draufkommen, die Games (z.Zt. WoW und Anno 1404) blieben auf der HDD, was also bedeutet, dass diese nicht beschleunigt werden würden. Dann eher 150-160 Euro für eine aktuellere Grafikkarte oder eine Quad-CPU ausgeben, zumindest meine Geforce 8800GTS512 ist nicht mehr uptodate...

Mein Fazit: es kann sich lohnen, die langsame Platte in einem Notebook durch eine SSD zu ersetzen (spürbar schnelleres Arbeiten, weniger Lärm, mehr Akkulaufzeit), aber bei einem Desktop mit schneller Platte lohnt es sich IMHO nur für ganz ungeduldige Zeitgenossen.
 
Selbst wenn es nur 5 Sek. pro Boot sind, die ich mit einer SSD spare lohnt es sich. Auf ein Jahr hochgerechnet sind das gut 30 Minuten Zeitersparniss. 30 Minuten die ich mit warten verbracht hätte. Ich hab jedenfalls keine Lebenszeit zu verschenken! :d
 
ein punkt der selten brücksichtig wird ist die stabilität des windows mit einer ssd
das nachladen von daten geht so schnell dass ncihts mehr hängt
bei einer hdd (wd caviar black bei mir) hatte ich öfters nachladehänger beim browsen durchs dateisystem oder multiplen programmstarts
 
Nicht nur das ! Ihr müsst auch mal , die Energie dazurechnen die Ihr einspart. Ausserdem ist da nix mit zugriffen zu hören.

Auf jedenfall kann man mit einer SSD das Nadelöhr ein stück weiten !

PS.
Mein Win7 startet von einer SSD in ca 7 Sekunden. Mit einem Raid 0 von 2 normalen HDD´s (Raptoren) 28 Sek !
 
Wenn ich mir überlege wie lange ich z.b. auf den Start von Photoshop warten muss bei einer HDD .... ich liebe meine SSDs.

Ob man das jetzt "braucht" ist eine ganz andere Frage. Ich will den Komfort und vor allem das wegfallen der ständigen Mini-Wartereien wenn man sich durch irgendwelche Menüs hängelt die von der Platte nachgeladen werden nicht mehr missen.
 
Also ich möcht auf SSD für das OS nicht mehr verzichten. Schnell, leise, energiesparend, leicht, klein, kühler als HDD, stoßresistenter aber ebend auch teurer. Trotzdem, einmal SSD immer SSD.
 
muss jeder für sich entscheiden, aber einen rechner ohne ssd möchte ich auch nicht mehr haben.
der systemstart ist ja nur ein punkt von vielen.
alleine, dass ab desktop das system sofort arbeitsbereit ist, macht eine menge aus.
mit ner hdd geht das alles nur sehr zäh wenn auch noch der virenscanner am anfang mitrödelt.
die lautlosigkeit und die nicht vorhandenen vibrationen im gehäuse tun auch ihr übriges.
 
Ich bin unter Windows 7 von einer Samsung F1 mit 7200 rpm auf eine 64GB SSD umgestiegen und der Performanceunterschied ist schon ziemlich groß. Die Bootzeit hat sich etwa halbiert und die meisten Programme starten praktisch sofort.
 
Bootzeiten können doch niemanden ernsthaft interessieren. :rolleyes: Wems nicht schnell genug gehen kann, der muss halt standby nutzen - so schnell ist keine SSD. Was wirklich zählt ist doch wie viel schneller eine SSD den umgang mit programmen macht - und das ist nunmal enorm. Ich werde niemals wieder mein OS + software von einer HDD einbremsen lassen.
 
Ausserdem würde da lediglich das OS draufkommen, die Games (z.Zt. WoW und Anno 1404) blieben auf der HDD, was also bedeutet, dass diese nicht beschleunigt werden würden. Dann eher 150-160 Euro für eine aktuellere Grafikkarte oder eine Quad-CPU ausgeben, zumindest meine Geforce 8800GTS512 ist nicht mehr uptodate...

Warum denn? Ich hab WoW auch auf meiner 80GB Intel liegen. Ich verarsche regelmäßig meine Gildenkumpels indem ich im Chat was sage, dann auf einen anderen Charakter umlogge bevor die ihre Antwort geschrieben kriegen, und die Unterhaltung unter anderem Namen fortsetze :fresse:

Selbst zwischen 2 Chars in Dalaran wechseln (logout -> auswahl -> ladebildschirm) dauert maximal 10 Sekunden. In der alten Welt noch deutlich flotter. Und so Sachen wie Nachladeruckler sind komplett passé. Meiner Meinung nach profitiert WoW viel deutlicher von einer SSD als viele Single-Player-Spiele, die einmal am Anfang das gesamte Level vorladen und dann keinen Plattenzugriff mehr brauchen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, aber würde die Games weiterhin auf der HDD belassen, deshalb würde WoW kaum bis gar nicht beschleunigt werden. Nachladeruckler sind meiner Freundin (ich spiele kein WoW mehr, wurde mir irgendwann zu kindisch) bisher auch noch nicht aufgefallen, nicht mal in größeren Instanzen.
 
Zuletzt bearbeitet:
SSD ist was "geiles" sogar die güstigen intel 80Gig.
Wirklich klasse wie schnell die Programme starten.
Ich sitze ja die ganze Zeit am PC und starte immer wieder neue Programme, und starte meine Kiste am Tag min 20mal wieder neu. Am PC arbeiten.. wozu.. mit der super schnellen SSD erledige ich doch alles in den Werbepausen meiner Serien am Abend.

Verdammt geht das schnell. :fresse2::banana:
:hail: SSD :hail:
 
SSD ist was "geiles" sogar die güstigen intel 80Gig.
Wirklich klasse wie schnell die Programme starten.
Ich sitze ja die ganze Zeit am PC und starte immer wieder neue Programme, und starte meine Kiste am Tag min 20mal wieder neu. Am PC arbeiten.. wozu.. mit der super schnellen SSD erledige ich doch alles in den Werbepausen meiner Serien am Abend.

Verdammt geht das schnell. :fresse2::banana:
:hail: SSD :hail:

Hab ich die Ironie dieses Posts irgendwie überlesen? Wieso rebootet man seinen PC 20mal am Tag? Ein Reboot in 20 Tagen liegt da bei mir näher...
 
SSD hin und HDD her...wenn dein persönliches empfinden sagt, SSD bringt mir kaum was und ich komme mit HDD klar, dann mach das. Wieso willst du dann deine Entscheidung die du schon gefasst hast von anderen Meinungen beeinflußen ? Wird dann eine SSD bei dir Subjetiv schneller ? Versteh das nicht :-[
 
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Und die Energieersparnis geht gegen Null bzw. ist sogar Null. Mit einer SSD habe ich jedenfalls keine Akkulaufzeitverbesserung erleben können.
 
Doch, bei meinem Notebook schon. Vorher hatte ich mit vollem Akku ca. 3 Stunden Laufzeit (Display auf 50%, WLAN aktiv, CPU auf maximal 50%, da das fürs Surfen und Office reicht). Mit der SSD sind es jetzt gut 4 Stunden, die das Notebook bei vollem Akku durchhält. Kann durchaus sein, dass die originale Platte im Gegensatz zur SSD ein richtiger Stromverschwender war. Anders kann ich mir die Zunahme der Akkulaufzeit nicht erklären.
Wenn du keine Verlängerung der Laufzeit festgestellt hast, dann lag es wohl daran, dass deine HDD von sich aus recht stromsparend ist :). Und deutlich leiser ist die SSD in meinem Notebook auch (eben lautlos wie das ganze Notebook), die Seagate (Seagate Momentus 5400.6), die ich vorher drin hatte, hat man ständig mit einem leichten Rauschen wahrgenommen.

Wie gesagt: für's Notebook hat sich der Wechsel auf SSD gelohnt, beim Hauptrechner habe ich noch kein Verlangen nach einer SSD, da der Rechner auch so flott genug ist. Ich starte meinen Rechner keine 20 mal am Tag (warum sollte ich?), sondern meist nur 1-2 mal. Wenn ich ihn kurze Zeit nicht benötige, schicke ich ihn in den Standby, aus dem erwacht er innerhalb von 3-4 Sekunden. Ausserdem wüsste ich nicht, was ich dann neben der SSD auf die große Platte (640 GB) packen soll, denn die hat ja jetzt noch 200 GB ungenutzt... ;)

Jeder muss halt für sich entscheiden, ob ihm die Geldausgabe für eine SSD zu schade ist oder nicht. In bestimmten Fällen mag eine SSD die cleverere Alternative zum (kompletten) Aufrüsten sein (CPU, RAM, Board), da durch die schnelle Arbeitsweise der SSD kaum noch Wartezeiten entstehen. Aber ich manchen Fällen (wie bei mir) würde sich der Wechsel von einer (schnellen) HDD auf SSD nicht wirklich deutlich bemerkbar machen. Ob ich nun Office in 4-5 oder 2-3 Sekunden gestartet habe, macht für mich keinen großen Unterschied. Und ich starte Office 2007 ja nicht 20 mal am Tag, sondern meist nur einmal, um etwas zu erledigen. Auf dem Notebook hat es länger gedauert und ich habe Office auf dem Notebook öfters benötigt, daher lohnt sich dort eine SSD schon eher und deswegen haben ich mir dort auch eine SSD gekauft.

BTW: Das Office 2007 (in dem Fall Powerpoint) starten auf meinem Notebook (mit SSD, im Netzbetrieb, also CPU auf maximal 100%) und auf meinem Hauptrechner in etwa gleich schnell, ich merke da so gut wie keinen Unterschied.
 
Nicht nur das ! Ihr müsst auch mal , die Energie dazurechnen die Ihr einspart. Ausserdem ist da nix mit zugriffen zu hören.

Auf jedenfall kann man mit einer SSD das Nadelöhr ein stück weiten !

PS.
Mein Win7 startet von einer SSD in ca 7 Sekunden. Mit einem Raid 0 von 2 normalen HDD´s (Raptoren) 28 Sek !

Ab wo messt Ihr sowas eigentlich? Ab dem Moment wo der Postscreen schwarz wird?
 
mein win 7 startet in 1 sekunde bäh, ausm standby :) ....7 sekunde für nen kaltboot ist unrealistisch, liegt nomral bei 15-20 sekunden, nachm bios gemessen bis dekstop erscheint. ist alles nicht nur von der ssd sondern auch rechnerpower und angeschlossenen laufwerken wie dvd bluray usw. abhängig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe auch gewechselt am Laptop von einer schnellen 2.5er Platte WD Black 320er auf eine 80GB Intel X25-M G2. Ist ein richtig großer Sprung nach vorne, das System ist viel zackiger, das lohnt auf alle Fälle. Dass man die Platte nicht mehr hört ist noch die Krönung der SSD Technik, gefällt mir unheimlich.
Einfach alle Anwendungen reagieren flotter, vom Systemstart mal abgesehen.
 
Hm...
Ich hatte mal nen Commodore 64 und Amiga
Sowas wie nen festspeicher hatten die dinger garnicht.
Braucht ein Computer denn überhaupt Festspeicher... back to the roots... Disketten.. am besten 5 1/4" oder noch besser, die gute alte Datasette, wer braucht schon mehr? ^^
 
[OT]Was denn, der Amiga mit AmigaOS 2.x /3.x und Festplatte war in Sachen Bootzeit Weltmeister, die Workbench war innerhalb von maximal 10 Sekunden einsatzbereit. :-)[/OT]
 
Das lag ab daran dass das Grundteile des OS schon auf einem ROM vorhanden waren (von wegen kein Festspeicher ;) ).

So und jetzt bitte :btt:
 
Erstmal: Niemand BRAUCHT eine SSD. ;)

Ich hab jetzt seit dem Semester im Notebook ne Supertalent GX2 128GB (Barefoot Eco) drin und im Desktop seit heute die OCZ Agility 2 (Sandforce SF1200) - da wurde das RAID0 langsam instabil. Obwohl die Agility2 deutlich schneller ist als die ST GX2, ist der subjektive Performancegewinn am Notebook deutlicher. Das liegt halt daran, dass Notebookplatten eigentlich immer grottig langsam sind. Sogar eine X25-V bedeutet da einen enormen Performancegewinn. Im Desktop hab ich aber wesentlich schnellere HDDs, ich kann ein RAID hochziehen und solche Späße. Die neue Samsung F3 (die das RAID von der Kapazität ersetzt) lässt das RAID0 eigentlich ziemlich schlecht aussehen...ist aber besser hörbar. Die 2,5 Jahre alten WDs die vorher drin waren, waren aber auch extrem leise ausgewählt.

Vorteil an der SSD im Notebook ist halt die Ruhe, grad Notebooks mit Metallchasis (XPS, Thinkpad, Macbook Pro...) neigen da zur "Schallverstärkung" und dann meinen manche Zeitgenossen hier der Lüfter wäre aufdringlich...

Nachteil: Preis, Kapazität, Preis. 250€ für 128GB tun weh. Da lässt sich wenig drüber streiten. Auch die Intel X25-V ist alles andere als günstig, der Preis ist halt niedrig für SSD-Verhältnisse. Auch ein gewohntes "ich hab immer alles dabei" kann man sich abgewöhnen. Am Desktop natürlich weniger tragisch.

Und um auf den Punkt des Themas zu kommen: Windows 7 (und Vista auch) entschärfen die "Ladeproblematik" schon durch das Caching ziemlich. Das erfordert dann aber genügend RAM. Generell braucht's keine SSD. Einen spürbaren Schub gibt es auch mit neueren HDDs.
 
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