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Obiges Beispiel kommt aus einer 125k+ Stadt. Die Immobilie befindet sich nicht gerade außerhalb sondern mitten in einem Mischgebiet. Glasfaser ist dort durch den lokalen Versorger vorhanden, jedoch für Privatkunden nicht verfügbar. Kabel gibt es dort nicht als Alternative, lediglich die Infrastruktur der Telekom.Hier wäre eine Unterscheidung zwischen DSL und Kabelanschlüssen interessant. Ich hatte in den letzten Jahren an 5 unterschiedlichen Wohnorten in unterschiedlichen Städten immer die volle Geschwindigkeit (Telekom VDSL 50, 100 und jetzt 250). Gerade innerstädtisch sind vermutlich fast ausschließlich die Kabelkunden betroffen.
1:1 mein BeispielJa, das Gezocke geht sogar so weit, dass mir zuletzt statt meines VDSL50 ein 100er Vertrag angeboten wurde, weil ich mich mal in ne Warteliste eingetragen hatte.
Das Schräge daran: bei mir kommen aktuell schon etwas mehr als die zugesagten 50 an und es wurde weder an Verteiler noch an Leitung etwas geändert. Bei Rückfrage hiess es dann, dass vertraglich bei der 100er Leitung auch nur die knapp über 50 garantiert werden. Sprich ich hätte dann auf dem Papier ne 100er Leitung zu höheren Kosten, aber gleichzeitig die +50 Leistung von bisher. Dolles Konzept der Telekom ...
So ein Beispiel habe ich auch. Bei 1&1 von 100Mbit auf 250Mbit gewechselt. Vertrag sah mindestens 170Mbit vor. Ich bekam eine Leitung, die auf 165Mbit festgenagelt war und man sah darin kein Problem.Persönlicher Fall aus der Famile:
Von einer 100Mbit Leitung auf eine "Bis zu 175Mbit" gewechselt.
Kostet ganze 15 Euro mehr im Monat.
Resultat war 105,3Mbit down statt der vorherigen 100. Laut Vertrag müssen minimal 105 anliegen. Ergo kein Problem im Sinne der Telekom.
Du hast das zuviel an Bandbreite was bei mir fehltVDSL2 mit Super Vectoring (bis zu 250 MBit/s)
Standard bei der Telekom. Das gilt auch bei deinem aktuellen 50Mbit/s-Anschluss. Dabei garantiert dir die T-Com auch nur ~25Mbit/s.Bei Rückfrage hiess es dann, dass vertraglich bei der 100er Leitung auch nur die knapp über 50 garantiert werden. Sprich ich hätte dann auf dem Papier ne 100er Leitung zu höheren Kosten, aber gleichzeitig die +50 Leistung von bisher. Dolles Konzept der Telekom ...
Nun man kann ja auch so argumentieren: wenn mir ein Anschluss mit bis xx verkauft wird, dann müsste ICH das xx ja auch irgendwie erreichen. Tue ich aber nicht. Also darf man mir ein AnschlussVersprochene Geschwindigkeiten? Also hier steht fast überall...bis zu...und Herstellung einer Breitbandverbindung (ab 256k )
Sei froh. Gibt ja immer mal wieder Leute, bei denen in den Abendstunden ne Brieftauber schneller wäre... Typisch für überbuchte Knotenpunkte.da kommt eigentlich immer alles an und bin sehr zufrieden.
Naja, DLM hat ja seine Daseinsberechtigung da sonst teils überhaupt keine stabile Verbindung machbar wäre. Warum da aber bei Fehlfunktionen immer ein "einfach abwarten" kommt ist nicht erklärbar.Viel schlimmer ist es wenn DLM zuschlägt...
Valide Frage.Ich würde da einfsch dann "bis zu 100%" des vereinbarten betrages zahlen. Was ist bei euch in D los dass das legal ist?
Falls das der Wahrheit entspricht kannst du dagegen vorgehen. Trotz "bis zu" darf die Telekom nicht beliebig wenig liefern. Bei weniger als 2% der beworbenen Leistung solltet ihr mindestens den Preis mindern dürfen.Die Telekom verkauft meiner Mutter (nur 200m die Straße rauf) eine bis zu 50mbit Leitung und was ankommt, ist 715kbit. Also unter 1mbit.
Die Theorie ist uns schon klar, aber die Telekom behauptete einfach, dass ja auch mal 16mbit ankommen. Nur nie wenn wir kucken.Falls das der Wahrheit entspricht kannst du dagegen vorgehen. Trotz "bis zu" darf die Telekom nicht beliebig wenig liefern. Bei weniger als 2% der beworbenen Leistung solltet ihr mindestens den Preis mindern dürfen.
Falls das der Wahrheit entspricht kannst du dagegen vorgehen. Trotz "bis zu" darf die Telekom nicht beliebig wenig liefern. Bei weniger als 2% der beworbenen Leistung solltet ihr mindestens den Preis mindern dürfen.