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Bundesnetzagentur plant Millionenstrafe gegen O2 wegen mangelnder LTE-Abdeckung
Telefónica Deutschland baut sein LTE-Netz schon seit Monaten kräftig aus, doch anscheinend reicht dies für eine ausreichende Versorgung auch weiterhin nicht aus. Wie aus Kreisen der Bundesnetzagentur bekannt geworden ist, zieht man eine Vertragsstrafe in Höhe von rund 30 Millionen Euro in betracht, da die Versorgung von LTE durch das O2-Netz nicht ausreichend sei. Lediglich in Berlin und Bremen würde der Netzbetreiber eine ausreichende Versorgung zur Verfügung stellen, während in der restlichen Fläche der Empfang zu gering sei.
Ich wäre dafür jetzt die 30 Mio einzufordern und ein Frist von 6 Monaten zu setzen, bis die nächsten 30 Mio fällig werden. Gleiches gilt für die anderen Anbieter die ihre Ziele verfehlt haben. Aber der Bund ist leider nur ein Papier Tiger! Beim Zahlen und Mist bauen sind sie immer schnell dabei (Maut, Condor..). Da werden der Autoindustrie, die viel Bürger erst kürzlich kalt enteignet hat, auch mal gern Milliarden versprochen...zahlen tut das alles der kleine Man...und da mit der sich nicht beschweren kann und schön blöd bleibt, bekommt er am besten kein mobiles Internet
Sinnvoll wäre es die Strafe sofort auszusprechen aber quasi nur auf Bewährung, also Fälligkeit Ende 2020 wenn nicht massiv ausgebaut wird in diesem Jahr.
Wenn o2 die Wahl hat für 30 Mio auszubauen oder als Strafe zu zahlen sollte der Ausbau die interessantere Option sein.
Das LTE Netz nicht weit genug ausgebaut, na da würd ich mal mächtig strafen, kann ja nicht sein. Sonst käme noch wer auf die Idee und würde das zu keinen 1st World Problems erklären, wäre ja noch schöner. So lange wir sonst keine Probleme haben (Ironie und so) kümmern wir uns mal weiter um diese Dinge