Ich hoffe ich habe noch die richtige Mission im Kopf...glaube das ist die doch wo man erst oben auf einen Hügel eine kleine Basis einnehmen soll und vor einem liegt ne ganze Stadt und dahinter haben die sich alles verschanzt usw...
Mein Strategie (hoffe ich kann sie detailgetreu weitergeben), aber Vorsicht: meine Strategie ist evtl. ein bissle Lame und evtl. auch Langweilig aber sehr effektiv:
-gleich am Anfang sollte alles kein Problem darstellen, sprich der kleine Kampf am Anfang sollte man ohne große Verluste bewältigen können.
Mein Tipp aber: soviele motorisierte Einheiten sollten überleben wie es nur geht. Evtl. ein paar mal versuchen.
-nachdem das geschafft ist muss es extrem schnell gehen: Die kleine Basis muss ohne viele Verluste bezwungen werden (auch hier: es sollten keine motorisierte Einheiten verloren gehen)
-dann stellt man alle Einheiten oben auf der Zufahrt (sprich der einzige Ausgang von dem Hügel) rauf. So wie eine Mauer. Wenn ich mich recht entsinne hat man 2 Overlords, der eine weiter links, der andere weiter rechts. Dazwischen die anderen Einheiten verteilen.
-die FlammenSpucker (FS), keine Ahnung wie die nochmal heißen, stellt man etwas weiter hinten auf und durch STRG visiert man das Gebiet vor den Overlords an, dann schießen die nämlich ununterbrochen auf das Gelände davor ohne das ein Gegner zu sehen ist (oder überhaupt da ist).
-dann werden ganz schnell alles so gebaut dass da Nachschublager schnell abgholzt wird, man baut ne Waffenfabrik, und Mig-Startrampen und nun baut man von diesem Geld nur folgendes:
MIGS (erstmal 6-8)
und
Nukleargeschütze (aber nur 2)
-die Nukleargeschütze stellt man da auf wo die FS sind und auch hier wieder mit STRG auf die vordere Fläche schießen lassen (aber Vorsicht: keine eigenen Einheiten sollen dabei verletzt werden)
-die Migs bereitet man vor auf dem Angriff für den Scud-Sturm.(auch vorher durch Speichern und Laden eine optimale Flugroute auswählen)
-dann baut man auch Propangada-Türme rechts und links bei der Zufuhrt zu deinem Hügel (wo deine Einheiten stehen).
-Nun passiert folgendes (hoffe das habe ich alles in Erinnerung):
-keine feindlichen Einheiten kommen jetzt mehr auf dem Hügel rauf, die Nukleargeschütze hauen alles weg, die Baggys helfen kräftig mit, die Soldaten verrecken gleich am Anfang durch die FS, die den ganzen Boden verseucht haben. Und natürlich die Overlords machen mit den Einheiten, die Glück hatten (und dann haben die meist nur noch extrem wenig leben) kurzen Prozess.
Folge:
-alle deine Einheiten werden extrem schnell befördert, besonders die Nukleargeschütze.
-wenn der ScudSturm kommt, hauen die Migs den sofort weg.
-und wenn deine Einheiten auf dem Hügel ein bißchen verletzt werden reparieren die Türme die im nu.
-Achja und dadurch das du ein paar Migs hast wird die Karte stück für stück aufgeklärt. Die kleine feindliche Basis weiter links wird auch schnell zerstört.
Irgendwann merkt man: der Gegner hat kaum noch resourcen, die Angriffe werden immer weniger bzw. immer schwächer (wenn sie überhaupt bei meiner Strategie mal stark waren)
Dann rückst du vor: die Overlords vorne weg dahinter die Nukleargeschütze, die die ganze Stadt ins Schutt und Asche legen.
Dann ist der Rest nur noch Kinderspiel, man erobert die Resourcen auf der linken Seite und bewacht die Ausgänge aus er feindlichen Basis, irgendwann hat man extrem viel Geld entweder für tausend Overlords oder für tausend Atombomben.
Aber Vorsicht: die Strategie ist ohne vorher ein bißchen zu üben stellenweise recht schwer umzusetzen, besonders am Anfang durch den Geldmangel. Immer wieder Speichern und Laden. Aber sie ist sehr effektiv, kaum eigene Einheiten gehen dabei drauf. Und der Gegner begeht wortwörtlich durch seine Angriffe Selbstmord. Da deine kleine Basis eine unüberwindbare Festung ist (jedenfalls für den ComputerGegner
)
Aber sie ist auch sehr langwierig, evtl. wie schon gesagt lame und langweilig.
Naja hoffe sie hilft.
EDIT: aber sei bei der Strateige am Anfang höllen schnell, da du sonst nicht genug Migs hast gegen den ScudSturm, aber wenn du den erstmal hast ist alles kein Thema mehr.
.
.