C++ TicTacToe - Mehrere Klassen

[Diablokiller999]

Hossa Leute!
Habe für ein uni-projekt ein kleines TicTacToe Spiel für 2 Spieler generiert. Das funktioniert eigentlich auch ganz super und ist mit einer Klasse verwirklicht, also OOP.

Nur leider motzt der Dozent rum das Ausgabe und Spielmechanik getrennt untergebracht werden sollen, also in verschiedenen Klassen. Nun weiss ich aber nicht, wie ich die Klasse für die Ausgabe auf die Klasse fürs Spielfeld zugreifen lassen soll, da die Variablen alle Private sind und somit nicht ausgelesen werden können.

Kann mir das jemand anhand meines Sources mal zeigen, damit ich mit meinem Trial&Error Prinzip nicht noch verrückt werde?

Bis jetzt habe ich versucht in einer Klasse Ausgabe die Klasse tictactoe zu deklarieren und das als Spielfeld zu nutzen, aber so unabhängig schaut mir das nicht aus. Vor allem will es auch nicht so recht klappen.

Im Anhang erstmal mein Source

 

[Ebie400]

Getter und Setter sind das Zauberwort

 

[little_skunk]

Der Dozent motzt zurecht. OOP hat den Vorteil, dass man Teile des Programmes schnell und einfach wiederverwenden kann. Dafür muss man unter anderem Frontend vom Rest trennen. Dadurch ist es später möglich ein und das selbe Programm mit diversen Frontends anzubieten.

Gleiches in Grün gilt für die Datenspeicherung. Wenn du also Spielstände speichern willst, muss das auch in eine extra Klasse. Dadurch kannst du dann später schnell von flacher Textdatei auf Datenbank umsteigen.

Die Lösung deines Problems wurde ja schon genannt. Getter und Setter in die Klassen und schon hast du von außen geregelten Zugriff auf die Privaten Atribute.

 

[Diablokiller999]

Hmm, schon logisch. Aber wie soll ich das Spiel aufbauen, damit die Class Ausgabe auf die Class Tictactoe zugreifen kann?

In der main ein Objekt der Klasse Ausgabe generieren und in der Klasse Ausgabe wird dann ein Objekt Tictactoe generiert?

EDIT:

Habs nun mal so gecodet wie ichs mir dachte (Ein/Ausgabe noch in selber Funktion).

 

[.K.I.L.L.U.A.]

schau dir das mal an

ich hab versucht das ganze so einfach wie möglich zu halten und so wenig wie möglich klassen aus der STL zu nutzen

array for the win