Canon Objektiv zum Filmen mit oder ohne Bildstabilisator?

carsten2218

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Hallo :-)

Ich habe mir jetzt meine erste DSLR Kamera, eine Canon 550D zugelegt. Vom Fotografieren habe ich noch nicht alt zu viel Ahnung, dafür jedoch von Bildbearbeitung (Photoshop) und Videoanimationen, sehr viel. Ich würde jetzt gerne richtig lernen zu Filmen und zu Fotografieren.
Um so mehr ich lese, umso schwieriger wird das ganze natürlich und ich hoffe ihr könnt mir als Anfänger helfen.

Zum Fotografieren sollte das Standart Objektiv (EF-S 18-55mm 1:3,5-5,6 IS II) für den Anfang reichen, nur zum Filmen würde ich mir gerne gleich zu anfang etwas gutes kaufen. Ich dachte hier an 80 - 160 Euro ggf. ohne Bildstabilisator.
Ich würde mit Freunden gerne einen kleinen Film oder kleinere Reviews drehen und auch mal bei Nacht bzw. wenig Licht filmen. Da viele Scenen auch aus der Hand gefilmt werden sollen, stellt sich hier natürlich die Frage ob ein Objektiv mit Bildstabilisator überhaupt Sinn macht?
Im Internet fliegen jede Menge Beiträge rum, in denen dazu geraten wird den Bildstabilisator zu deaktivieren, wenn man ein Stativ benutzen muss. Wie sieht das ganze bei einer Steadicam(FlyCam und etc.) aus? Macht dort ein Objektiv mit Bildstabilisator Sinn? Es wäre ja Sinnlos für ein Objektiv mit Bildstabilisator 300 Euro zu bezahlen, wenn man mit einem für 100 Euro ähnliche Ergebnisse erzielen kann.

Da eine Steadicam sehr teuer ist, würden wir diese gerne selber Bauen. Ich finde leider nur Anleitungen für eine einfache Steadicam, wir würden jedoch ganz gerne eine mit Gewichten und einem Gelenk, dass sich in alle Richtungen bewegen lässt bauen, vielleicht hat ja jemand eine gute Anleitung, die meisten Forenbeiträge sind leider veraltet und demnach auch die Links, Bilder usw.. nicht mehr erreichbar.

Wichtig wäre auch, dass man gut Scenen filmen kann, indem der Hintergrund ausgeblendet / unscharf gestellt wird. Worauf muss ich hierbei achten, also was muss das Objektiv können? Weite Brennweite usw.. Mich würde auch sehr interessieren, wie man die Spiegelung auf dem Wasser oder von Glas unterdrücken kann, macht es hier Sinn sich Filter zuzulegen und wenn ja welche?

Wenn möglich sollten auch viele Details dargestellt werden , sprich Haare, Textilfasern usw.. und wenig Bildrauschen, hierbei soll die Canon ja ein guter Einstieg sein.

Ich hoffe ihr könnt mir bei meinen Fragen helfen, gerne könnt ihr mich auch auf Seiten verweisen, wo man sich als Anfänger zurecht findet, Google ist oft leider der Falsche Ansprechpartner und zeigt nur Seiten die veraltet sind.

Danke und liebe Grüße, Carsten
 
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Erst mal herzlich willkommen.
Mit Bauanleitungen für Steadycam kann ich leider nicht dienen, denke aber, dass ein Stativ für die Anfänge ausreicht und dieses würde ich dem Filmen aus der Hand auch vorziehen.
Da alle deine Fragen Grundlagen der Fotografie sind, leg ich dir mal die Fotoschule ans Herz.
Zu dem Objektiv. Um den Hintergrund "auszublenden" brauchst du eine Linse mit einer möglichst großen Blende, schöne wäre was im Bereich von 1,4 - 2.
Mit einem Polfilter kannst du die angesprochenen Spiegelungen unterdrücken - ob ich mir den direkt holen würde ist eine andere Sache.
Da dein Budget doch sehr eng ist, stellt sich die Frage ob auch ein Gebrauchtkauf in Frage kommt.
Mein Tipp wäre eine günstige Festbrennweite mit 50mm und einer Blende von 1,8. Damit solltest du erst mal ein paar schöne Aufnahmen machen können.
 
Wenn du Freihand filmen willst ist ein Stabi empfehlenswert.
Wenn du den Hintergrund mit großer Blende unscharf machst, kannst du eventuell Probleme mit dem Fokus bekommen, es ist sowieso schon nicht ganz einfach den manuell nachzuführen.
Bei f/1.4 kann die Schärfeebene auch schonmal unter 10cm liegen, es ist fast unmöglich die dann direkt nachzustellen, außer du hast Markierungen auf dem Fokusring und die Personen gehen nur zu exakt festgelegten Positionen.
Lok C Top Tips: How to record awesome videos on a DSLR - YouTube da gibts noch ein paar allgemeine Tipps.
 
Danke für die Tipps, die Fotoschule werde ich in Ruhe mal komplett lesen. Ich habe mir jetzt auch schon einige Objektive angesehen und auch den Beitrag der Objektiv Grundlagen durchgelesen. Das Canon EF 50mm 1:1.8 II Objektiv scheint ja ziemlich gut zu sein. Gebraucht kann es gerne auch sein.
So wie ich es sehe, gibt es in meiner Preisklasse kaum ein Teleobjektiv unter f3.5 und um so kleiner die Zahl ist, um so schärfer wird das Objektiv richtig?

Wenn ich es richtig verstehe gibt es bei diesem Objektiv auch keinen Zoom?
Gibt es dort andere Möglichkeiten einen Zoom zwischen Objektiv und DSLR zu schalten?
Wie sieht es eigentlich mit dem Fokus beim filmen aus?
Würde ich auch mit einem Manuellen Fokus gute Ergebnisse beim Filmen erzielen können?
Gerade beim Filmen habe ich gerne mehr Kontrolle und ich merke auch so beim Fotografieren schon, dass die Kamera oft etwas fokusiert was ich gar nicht haben will. Wie sieht es aber bei Bewegung aus, muss ich auch beim laufen jederzeit Fokusieren?

Bei eBay gibt es ein Canon FD 50mm 1:1.4 Beispielsweise schon für 40 - 70 Euro. Größere Blenden als 1.8 sind mit Autofokus schon ziemlich teuer, daher macht es vielleicht Sinn auf den Autofokus zu verzichten oder sehe ich das falsch?

Mal etwas anderes, ich würde gerne meine CD Sammlung fotografieren und bei vielen CDs reflektiert das Licht leider sehr stark, würde auch dort ein Pol Filter Sinnvoll sein, um die Spiegelung zu reduzieren oder kann ich dies unter Umständen durch eine andere Belichtungszeit erreichen?

Danke und liebe Grüße, Carsten
 
Also. Desto kleiner die Zahl, desto größer wird die Öffnung durch die das Licht reinkann. Und desto kleiner wird der scharfe Bereich. Bei einem f/1.4 ist der Hintergrund sehr viel stärker verschwommen als bei einem f/5.6, und wenn du mit dem 1.4 z.B. auf die Augen fokussierst kann die Nase schon wieder unscharf sein, beim 5.6 wäre sie noch scharf.

Autofokus hat Canon beim Filmen generell nicht - du musst also immer manuell dranbleiben, auch beim laufen. Außer der Abstand zwischen Kamera und Objekt ändert sich nicht.
Was den Fokus beim Fotografieren angeht, so probier mal auf Einzelfeld oder dynamisch zu schalten und dann das Messfeld jeweils auf das Objekt zu schieben, was du haben willst. Dann müsste der Fokus auch da sein wo du ihn haben willst.

Festbrennweiten wie das 50er haben keinen Zoom, bei großen Teleobjektiven lohnt sich manchmal ein Telekonverter. Aber der macht aus einem 300er dann ein 600er oder so, einen fließenden Zoom hat man nicht (und man muss um auf 300 zu kommen das Objektiv abnehmen und den Konverter wieder rausmachen).

Zoom bei Festbrennweiten sind also nur deine Füße. Bei Zoomobjektiven gibt es auch nicht so große Blenden wie bei FBs, da ist meist bei f/2.8 Schluss (und das sind dann schon die teureren Kandidaten).

Das größere Blenden als 1.8 schon recht teuer sind, liegt an der Größe der Blende und weniger am AF. Allerdings würde ich an deiner Stelle auch nichts größeres als 1.8 kaufen für den Anfang. Beim Filmen braucht man es so groß sowieso nicht (da kommt man dann auch mit dem Fokus auf dem kleinen Display nicht klar) und für ein 1.4 oder 1.2 Objektiv braucht man auch Erfahrung. Als ich mein erstes 1.8 bekommen hab hab ich auch munter los fotografiert. Auf dem Kameradisplay sah auch alles ganz ok aus, auf dem PC hab ich später festgestellt, dass oft zu viel unscharf war oder der Fokuspunkt nicht perfekt saß. Und das fällt dann eben auf. Da gab es z.B. Situationen, wo ich einfach auf das Gesicht einer Person gezielt hab und dann war eben ein Ohr, die Nase oder das Kinn scharf statt den Augen. Große Blenden verzeihen so Fehler einfach nicht, bei einer kleineren Blende wäre einfach alles scharf und fertig.
 
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Bei eBay gibt es ein Canon FD 50mm 1:1.4 Beispielsweise schon für 40 - 70 Euro. Größere Blenden als 1.8 sind mit Autofokus schon ziemlich teuer, daher macht es vielleicht Sinn auf den Autofokus zu verzichten oder sehe ich das falsch?

Wenn Du alte manuelle Objektive adaptieren willst achte darauf das das Auflagemaß größer ist als bei Canon EF. Sonst kannst du nicht auf Unendlich fokussieren, das gilt für das Canon FD Objektiv. Besser eignen sich zb alte Objektive mit M42 Bajonett. Die passenden Adapter gibt es günstig bei ebay mehr als 10€ brauchst dafür nicht ausgeben. Der Vorteil dieser manuellen Objektive ist, neben dem Preis das sich der Fokusring feiner einstellen lässt. So lässt sich der Fokusring am EF 50mm 1.8II ca. eine viertel Umdrehung drehen um den ganzen "Fokusbereich" ab zufahren. Bei den manuellen Objektive ist das deutlich mehr (1-2 Umdrehungen). Letzteres kann natürlich bei schnellen Szenen auch ungünstig sein. Auf jeden Fall braucht man etwas Übung um beim Filmen manuell zu fokussieren.

Mal etwas anderes, ich würde gerne meine CD Sammlung fotografieren und bei vielen CDs reflektiert das Licht leider sehr stark, würde auch dort ein Pol Filter Sinnvoll sein, um die Spiegelung zu reduzieren oder kann ich dies unter Umständen durch eine andere Belichtungszeit erreichen?

Der Polfilter hilft nur bei Reflexionen an nichtmetallischen Flächen, also Glas, Plastik oder Wasser. Bei einer CD ist aber auch Metall dabei, denn die Reflexionsschicht ist aus Alu.

P.S.: Noch was zum Stabi: Wenn Du Freihand filmst und einen Schwenk machst, wird der Stabi gegen arbeiten, was ein unschönes Ruckeln erzeugen kann.
 
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Erstmal Danke für eure Hilfe :)

Besser eignen sich zb alte Objektive mit M42 Bajonett. Die passenden Adapter gibt es günstig bei ebay mehr als 10€ brauchst dafür nicht ausgeben. Der Vorteil dieser manuellen Objektive ist, neben dem Preis das sich der Fokusring feiner einstellen lässt.
Worauf muss ich beim Kauf dieser älteren M42 Objektive achten? Es gibt da ja alles mögliche, selbst Carl Zeiss gibt es dort mit Glück für 25 Euro. So wie ich es verstehe passen so gut wie alle Objektive mit Adaptern auf die Canon? Das einzige Problem, sind die Tiefenschärfen und der Autofokus der verloren geht korrekt?

Gibt es eigentlich irgend einen Wert nach dem man sich richten kann, der die Qualität der Bilder angeht? Bisher habe ich sehr viele Bilder bei pixel-peeper.com verglichen und bei einem f/1.8 war die Qualität fast immer besser, aber wie gesagt nur fast. Am liebsten würde ich ein Objektiv kaufen, wo das Bokeh noch eine ganz leichte Körnung hat und nicht ganz verschwommen ist. Mir ist schon klar, dass es vom Sensor abhängig ist und ich keine Bilder wie bei einer 5D Mark II machen kann. Aber gibt es da etwas wonach man sich richten kann außer den Testbildern?

Nochmal kurz zum "Canon EF 50mm 1:1.8 II" kann ich dort nur mit f/1.8 fotografieren oder kann ich den Wert auch noch erhöhen ?. Ich weiß nicht ob ich es falsch verstanden habe aber bei meiner Canon kann ich ja mit meinem jetzigen Objektiv sogar bis F22 hoch gehen. Das wäre natürlich doof, wenn ich nur einen bestimmten Bereich scharf kriege und nicht den ganzen Vordergrund.

Der Polfilter hilft nur bei Reflexionen an nichtmetallischen Flächen, also Glas, Plastik oder Wasser. Bei einer CD ist aber auch Metall dabei, denn die Reflexionsschicht ist aus Alu.
Wenn ich die Booklet Covers bzw. Inlays der CD fotografieren möchte, würde ein Pol Filter jedoch wirken?
Worauf muss man bei einem (Zrikular) Filter eigentlich achten, es gibt diese ja schon für 10 - 15 Euro oder manche dagegen sogar für 150 Euro.
 
Der Blendenwert, der auf Objektive angegeben ist, ist immer die maximale Blendenöffnung.
D.h., bei dem Canon 50/1.8 ist die grösste Blende 1.8 und die kleinste 22.
 
Was den Preis der Polfilter angeht: Erstmal brauchst du die richtige Größe für dein Objektiv, und dann ist natürlich die Qualität unterschiedlich. Die Billigsten sollte man da nicht nehmen, wenn das Glas nicht ganz rein ist hat man am Ende Farbstiche etc.
Desto hochwertiger man das Glas haben will, desto aufwändiger und teurer wird es natürlich.
 
Nochmal zum Objektiv, ich habe mir jetzt folgende angesehen und finde diese schon ganz gut:

Revuenon 55mm f/1.7
Revuenon 50mm f/1.8
Pentacon 50mm f/1.8
Helios 44-2 58mm f/2.0

Für den günstigen Preis ggf. noch eins dieser Objektive:
Pentacon 135mm f/2.8
Revuenon 135mm f/2.8

Hat vielleicht jemand Erfahrung mit eines der Objektive oder kann eins der Objektive empfehlen?

Das Zeiss Tessar 50mm f/2.8 sieht auch sehr nett aus aber ich will nicht über f/2.0 kommen, für Filme denke ich ist f/1,8 wirklich sehr gut.

Und wenn ich es richtig verstanden habe, dann könnte ich praktisch ein Revuenon 55mm f/1.7 nehmen und noch ein 2x Telekonverter dazwischen hauen und hätte so gesehen 110mm f/1.7 oder bei 3fach = 165mm bei f/1.7 richtig?
Wenn ja gibt es dann Qualitätverluste?

Ein 135mm M42 Objektiv gibt es ja leider nur bis f/2.8 wenn ich es richtig gesehen habe und so käme ich in der Blendengröße noch darüber.

Wie sieht das ganze eigentlich mit Polfiltern für M42 Objektive aus, bisher habe ich nirgendwo etwas von einem Filtergewinde gefunden, gibt es auch hier welche?

Danke und liebe Grüße,
Carsten
 
Wenn du einen Telekonverter einsetzt ändert sich auch die Blende.
Bei einem 50/1.8 mit 2x TK hättest du dann ein 100/3.5.
Ausserdem hast du einen Qualitätsverlust, der, bei den günstigen Linsen die du ausgesucht hast, kaum zu ertragen sein wird.
 
Also wenn Du das Standard-Kit Objektiv bereits hast solltest damit erstmal etwas üben und Die ansehen was Du ggf. wirklich brauchst (halt auch mal IS an/ausmachen etc.). Wenn Du tatsächlich vor hast die ganze Zeit mit Blenden um F/2 zu filmen, solltest Du Dir jetzt schon mal Gedanken über Fokushilfen machen - Dein Schärfebereich z.B. des 50 1.8ers bei Offenblende liegt bei 2m Entfernung bei gerade mal 12cm - dazu kommt das die Fokusringe meist nicht wirklich "smooth" genug sind um einen weichen Fokus zu erzielen. In diesem Video sieht man zwar die beeindruckenden Low-Light Qualitäten aber auch die geringe Schärfe und das Problem diese auch zu finden - Stichwort Fokuspumpen. Auch das eigentliche "Sehen" auf dem LCD was wirklich im Fokus ist, ist nicht so einfach, besonders bei heller Umgebung.

Videos über Selbstbau Kamera Stabis gibt es übrigens bei Youtube wirklich etliche - z.B. hier.

Aus meiner DSLR-Film Erfahrung kann ich auch sagen, dass mir ein einzelnes 50mm Objektiv viel zu lang wäre. Damit lassen sich zwar gut Close-Ups erstellen, aber für alles andere brauchst Du einen weiteren Winkel (20-30mm).
 
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Jop, f/1.8 ist zum Filmen zu groß. Da braucht die Person nur den Kopf zu drehen oder sich etwas anders hinzusetzen und ist out of focus. Um mal ein Gefühl dafür zu bekommen, mit welcher Blende wie viel Schärfentiefe drin ist, einfach mal nach DOF Rechner googlen.
Das 50mm meist zu lang sind, wurde ja auch schon gesagt.

Was helfen kann, den Fokus zu finden, ist eine Vergrößerung wie der Zacuto Z-Finder. Aber auch damit wird man bei f/1.8 nicht scharf bleiben.
 
Was für ein M42 Objektiv würdet ihr mir empfehlen kann auch gerne 60 euro kosten. Mit dem Licht meines jetzigen Objektives bin ich nicht wirklich zufrieden, daher sollte es schon in richtung f/2.0 gehen. Low Light ist aber auch nicht alles, wichtiger ist mir noch die Schärfe. Viele Objektive haben zwar eine gute Tiefenschärfe usw.. aber oft ist die Grafik einfach verschwommen. Mit dem Helios beispielsweise bin ich was die Testvideos und Bilder angeht schon recht zufrieden, wenn es noch besser geht wäre das natürlich Traumhaft.
 
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