Hallo lieber Hardwareluxx-Forenleser,
im Rahmen eines Lesertests von Hardwareluxx und Chieftec, die das Gehäuse zur Verfügung stellten, wurde ich als Tester für Chieftecs CI-02B-OP Gehäuse ausgewählt.
Das CI-02B-OP kam bereits 2021 auf den Markt und ist der Nachfolger des 4 Jahre vorher veröffentlichten CI-O1B-OP. Aktuell bekommt man den CI-02B-OP für ca. 63 € inkl. Versand. Der Clou an den beiden Micro-ATX-Cubes von Chieftec ist die Möglichkeit, das Gehäuse nach dem Lösen von 4 Schrauben nach vorne aufzuklappen und somit die Komponenten leichter im Gehäuse verbauen zu können.
Das Gehäuse kam gut gepolstert und verpackt kurz vor Weihnachten bei mir an. Das 02B ist komplett in schwarz gehalten, die Front besteht aus Hartplastik mit einer Mesh-Front, welche vom Chieftec Logo geziert wird und die sich über die untere Hälfte der Front zieht. Neben der 5,25“ und 3,5“ Schachtabdeckung findet man in der Front den Powerknopf, 2 USB 3.1 Gen 1 Anschlüsse, einen Audio-Out, einen Mic-In Anschluss sowie den Resetknopf. Am Gehäuse bereits angebracht sind je 1 Mesh-Staubfilter an der Unterseite (herausziehbar) sowie ein magnetischer Mesh-Staubfilter auf der Oberseite des Gehäuses. Die linke Seite des Aluminumgehäuses ist nicht komplett geschlossen, sondern hat im oberen Drittel Lufteinlässe.
Im Paket enthalten waren neben dem Gehäuse und entsprechend Verpackungsmaterial das Zubehör bestehend aus diversen Schrauben und Kabelbindern sowie einem Speaker. Ein Handbuch lag dem Gehäuse nicht bei.
Die 4 vorinstallierten Standfüße bieten dem Gehäuse einen stabilen Stand. Die Gehäuseseiten sind jeweils mit 2 Schrauben befestigt und lassen sich leicht lösen. Die Front ist mit 6 Nasen im Gehäuseinneren befestigt. Durch leichtes Zusammendrücken der Nasen lässt sich die Front mitsamt Frontpanel von vorne unten nach oben abziehen. Um das Gehäuse aufklappen zu können muss man sowohl 2 Schrauben hinten als auch 2 Schrauben im Inneren des Gehäuses lösen, dann lässt sich der Deckel nach vorne aufklappen um die Hardware zu verbauen.
Das Gehäuse, welches mit Mini ITX und mATX-Mainboards kompatibel ist, hat die kompakten Maße (TxBxH) 390 x 265 x 317 mm (ohne Füße 295 mm) und bietet intern Platz für insgesamt 5 Festplatten (2x 3,5“ + 3x 2,5“). Des Weiteren hat man noch die Möglichkeit ein 5,25“ Laufwerk sowie ein 3,5“ Laufwerk über die externen Laufwerkseinschübe einzubauen, wie z.B. einen BluRay Player oder Brenner sowie einen Kartenleser oder eine Lüftersteuerung. Als maximale Länge für Netzteile sind 160 mm angegeben, Grafikkarten dürfen bis zu 320 mm lang sein und der CPU Kühler darf eine maximale Höhe von 160 mm nicht überschreiten.
Es sind keine Lüfter vorinstalliert, das Gehäuse bietet aber an der Front sowie im Deckel die Möglichkeit einen 120 mm oder 140 mm Lüfter zu verbauen und hinten kann ein 120 mm Lüfter verbaut werden.
Die Abstandshalter für die Installation des Mainboards waren nicht vorinstalliert, sind aber natürlich Bestandteil des Zubehörs.
Da dem Gehäuse kein Handbuch bei lag, rief ich die Chieftec Seite des Gehäuses auf, um mich darüber zu informieren, welche Dokumentation es zum Gehäuse gibt. Neben einer kurzen Info zum Gehäuse findet man das downloadbare Datenblatt im PDF Format, eine downloadbare Galerie sowie ein 1:47 min langes Youtube-Video, in dem das Gehäuse inkl. Einbau eines Testsystems gezeigt wird. Dabei ist das Video nicht korrekt, da 2 der 4 Schrauben, die man entfernen muss, um das Gehäuse aufzuklappen nicht gezeigt werden und diese am Rahmen sehr unscheinbar sind. Auch sind die Abstandshalter im Video bereits vormontiert und die Front lässt sich ebenfalls nicht so einfach abnehmen wie im Video. Chieftec wollte das Video wohl kurz und bündig halten und nur die wichtigsten Einbauschritte zeigen, so dass sie einige Arbeitsschritte nicht im Video gezeigt haben.
Als Testhardware standen mit dem Gigabyte GA-AB350N-Gaming ein passendes Mini-ITX Mainboard sowie ein AMD Ryzen 5 2400G, 16 GB G.Skill Aegis DDR4-3000, eine 500 GB Crucial MX 500 SSD sowie ein modulares 500 Watt be Quiet! Pure Power 10 Netzteil zur Verfügung.
Das modulare Netzteil sollte man zuerst einbauen, da zwischen dem 160 mm langen Netzteil und dem 3,5“ Gehäusekäfig nur sehr wenig Platz ist. Bei einem modularen Netzteil sollte man die Kabel direkt anbringen, durch den geringen Platz zwischen Netzteil und 3,5“ Käfig bekommt man die Kabel nachträglich nicht mehr in das Netzteil eingesteckt und muss dafür den 3,5“ Käfig abschrauben. Bei einem nicht-modularen Netzteil stellt sich die Frage natürlich nicht, da muss man direkt schauen, wie man den Kabelstrang im Gehäuse unter bekommt. Verbaut man keine 3,5“ Platten könnte man die Kabel vom Netzteil in dem Käfig unterbringen. Auch schien das Gehäuse im Netzteilschacht nicht ganz eben zu sein, trotz zweimaligem Einsetzen des Netzteils saß es leicht schief im Schacht, so dass das Anbringen der Schrauben etwas umständlich war.
Das Mainboard ließ sich nach der Installation der Abstandshalter problemlos installieren, ebenso die 2,5“ SSD, die einfach in einen der 2,5“ Halterungen eingesetzt wird.
Durch die Möglichkeit das Gehäuse aufzuklappen ist das Verkabeln der Frontpanelanschlüsse auf dem Mainboard ein Kinderspiel, ebenso das Anschließen des Netzteils am Mainboard und alle weiteren Kabel, da das Gehäuse so sehr gut zugänglich ist. Die Kabel vom Frontpanel hätten aber ruhig etwas länger sein dürfen, um sie auf dem Mainboard zu verkabeln muss man sie teilweise über das Mainboard führen und hat keinen schönen Kabelverlauf. Mit mehr verbauten Komponenten kann dies dann schon etwas problematisch werden, wenn einem dadurch der Platz ausgeht. Das Frontpanel aber vorne an der linken Seite anzubringen ließ sich wohl wegen der 5,25“ und 3,5“ Schächte nicht anders lösen. Wären diese links im Gehäuse, wäre nicht genügend Platz für aktuelle Grafikkarten. Da hätte Chieftec dem Frontpanelanschlüssen lieber etwas längere Kabel spendieren sollen, damit man beim Verkabeln keine Probleme bekommt bzw. die Kabel nicht quer durchs Gehäuse legen muss.
Fazit:
Mit dem CI-02B-OP bietet Chieftec ein kompaktes, kleines, leichtes (4,3 kg) Gehäuse an, dass verschiedene Konfigurationen aufnehmen kann und dabei ohne großen Schnickschnack wie RGB oder Glas auskommt und sich damit in einem Sideboard im Wohnzimmer oder auf bzw. unter dem Schreibtisch dezent einfügt, ohne groß aufzufallen. Durch den 5,25“ Laufwerksschacht bietet das Gehäuse fast ein Alleinstellungsmerkmal im Bereich der Micro-ATX Gehäuse, da es nicht mehr viele Gehäuse mit einem entsprechenden Laufwerksschacht in der Größe auf dem Markt geben dürfte. Ein Manko sind die fehlenden Gehäuselüfter. Zumindest einen Lüfter hätte Chieftec dem Gehäuse spendieren können.
Für um die 60€ bekommt man aber ein sehr gutes Gehäuse, dass einen viele Möglichkeiten bietet sich einen platzsparenden Multimedia-PC oder Gaming-PC fürs Wohnzimmer oder den Schreibtisch zu bauen.
edit: Nach einem Hinweis eines aufmerksamen HWL Forenusers wurde der Abschnitt zum Einbau des Gehäuses angepasst; der alte (falsche) Abschnitt ist hier im Spoiler zu lesen
im Rahmen eines Lesertests von Hardwareluxx und Chieftec, die das Gehäuse zur Verfügung stellten, wurde ich als Tester für Chieftecs CI-02B-OP Gehäuse ausgewählt.
Das CI-02B-OP kam bereits 2021 auf den Markt und ist der Nachfolger des 4 Jahre vorher veröffentlichten CI-O1B-OP. Aktuell bekommt man den CI-02B-OP für ca. 63 € inkl. Versand. Der Clou an den beiden Micro-ATX-Cubes von Chieftec ist die Möglichkeit, das Gehäuse nach dem Lösen von 4 Schrauben nach vorne aufzuklappen und somit die Komponenten leichter im Gehäuse verbauen zu können.
Das Gehäuse kam gut gepolstert und verpackt kurz vor Weihnachten bei mir an. Das 02B ist komplett in schwarz gehalten, die Front besteht aus Hartplastik mit einer Mesh-Front, welche vom Chieftec Logo geziert wird und die sich über die untere Hälfte der Front zieht. Neben der 5,25“ und 3,5“ Schachtabdeckung findet man in der Front den Powerknopf, 2 USB 3.1 Gen 1 Anschlüsse, einen Audio-Out, einen Mic-In Anschluss sowie den Resetknopf. Am Gehäuse bereits angebracht sind je 1 Mesh-Staubfilter an der Unterseite (herausziehbar) sowie ein magnetischer Mesh-Staubfilter auf der Oberseite des Gehäuses. Die linke Seite des Aluminumgehäuses ist nicht komplett geschlossen, sondern hat im oberen Drittel Lufteinlässe.
Im Paket enthalten waren neben dem Gehäuse und entsprechend Verpackungsmaterial das Zubehör bestehend aus diversen Schrauben und Kabelbindern sowie einem Speaker. Ein Handbuch lag dem Gehäuse nicht bei.
Die 4 vorinstallierten Standfüße bieten dem Gehäuse einen stabilen Stand. Die Gehäuseseiten sind jeweils mit 2 Schrauben befestigt und lassen sich leicht lösen. Die Front ist mit 6 Nasen im Gehäuseinneren befestigt. Durch leichtes Zusammendrücken der Nasen lässt sich die Front mitsamt Frontpanel von vorne unten nach oben abziehen. Um das Gehäuse aufklappen zu können muss man sowohl 2 Schrauben hinten als auch 2 Schrauben im Inneren des Gehäuses lösen, dann lässt sich der Deckel nach vorne aufklappen um die Hardware zu verbauen.
Das Gehäuse, welches mit Mini ITX und mATX-Mainboards kompatibel ist, hat die kompakten Maße (TxBxH) 390 x 265 x 317 mm (ohne Füße 295 mm) und bietet intern Platz für insgesamt 5 Festplatten (2x 3,5“ + 3x 2,5“). Des Weiteren hat man noch die Möglichkeit ein 5,25“ Laufwerk sowie ein 3,5“ Laufwerk über die externen Laufwerkseinschübe einzubauen, wie z.B. einen BluRay Player oder Brenner sowie einen Kartenleser oder eine Lüftersteuerung. Als maximale Länge für Netzteile sind 160 mm angegeben, Grafikkarten dürfen bis zu 320 mm lang sein und der CPU Kühler darf eine maximale Höhe von 160 mm nicht überschreiten.
Es sind keine Lüfter vorinstalliert, das Gehäuse bietet aber an der Front sowie im Deckel die Möglichkeit einen 120 mm oder 140 mm Lüfter zu verbauen und hinten kann ein 120 mm Lüfter verbaut werden.
Die Abstandshalter für die Installation des Mainboards waren nicht vorinstalliert, sind aber natürlich Bestandteil des Zubehörs.
Da dem Gehäuse kein Handbuch bei lag, rief ich die Chieftec Seite des Gehäuses auf, um mich darüber zu informieren, welche Dokumentation es zum Gehäuse gibt. Neben einer kurzen Info zum Gehäuse findet man das downloadbare Datenblatt im PDF Format, eine downloadbare Galerie sowie ein 1:47 min langes Youtube-Video, in dem das Gehäuse inkl. Einbau eines Testsystems gezeigt wird. Dabei ist das Video nicht korrekt, da 2 der 4 Schrauben, die man entfernen muss, um das Gehäuse aufzuklappen nicht gezeigt werden und diese am Rahmen sehr unscheinbar sind. Auch sind die Abstandshalter im Video bereits vormontiert und die Front lässt sich ebenfalls nicht so einfach abnehmen wie im Video. Chieftec wollte das Video wohl kurz und bündig halten und nur die wichtigsten Einbauschritte zeigen, so dass sie einige Arbeitsschritte nicht im Video gezeigt haben.
Als Testhardware standen mit dem Gigabyte GA-AB350N-Gaming ein passendes Mini-ITX Mainboard sowie ein AMD Ryzen 5 2400G, 16 GB G.Skill Aegis DDR4-3000, eine 500 GB Crucial MX 500 SSD sowie ein modulares 500 Watt be Quiet! Pure Power 10 Netzteil zur Verfügung.
Das modulare Netzteil sollte man zuerst einbauen, da zwischen dem 160 mm langen Netzteil und dem 3,5“ Gehäusekäfig nur sehr wenig Platz ist. Bei einem modularen Netzteil sollte man die Kabel direkt anbringen, durch den geringen Platz zwischen Netzteil und 3,5“ Käfig bekommt man die Kabel nachträglich nicht mehr in das Netzteil eingesteckt und muss dafür den 3,5“ Käfig abschrauben. Bei einem nicht-modularen Netzteil stellt sich die Frage natürlich nicht, da muss man direkt schauen, wie man den Kabelstrang im Gehäuse unter bekommt. Verbaut man keine 3,5“ Platten könnte man die Kabel vom Netzteil in dem Käfig unterbringen. Auch schien das Gehäuse im Netzteilschacht nicht ganz eben zu sein, trotz zweimaligem Einsetzen des Netzteils saß es leicht schief im Schacht, so dass das Anbringen der Schrauben etwas umständlich war.
Das Mainboard ließ sich nach der Installation der Abstandshalter problemlos installieren, ebenso die 2,5“ SSD, die einfach in einen der 2,5“ Halterungen eingesetzt wird.
Durch die Möglichkeit das Gehäuse aufzuklappen ist das Verkabeln der Frontpanelanschlüsse auf dem Mainboard ein Kinderspiel, ebenso das Anschließen des Netzteils am Mainboard und alle weiteren Kabel, da das Gehäuse so sehr gut zugänglich ist. Die Kabel vom Frontpanel hätten aber ruhig etwas länger sein dürfen, um sie auf dem Mainboard zu verkabeln muss man sie teilweise über das Mainboard führen und hat keinen schönen Kabelverlauf. Mit mehr verbauten Komponenten kann dies dann schon etwas problematisch werden, wenn einem dadurch der Platz ausgeht. Das Frontpanel aber vorne an der linken Seite anzubringen ließ sich wohl wegen der 5,25“ und 3,5“ Schächte nicht anders lösen. Wären diese links im Gehäuse, wäre nicht genügend Platz für aktuelle Grafikkarten. Da hätte Chieftec dem Frontpanelanschlüssen lieber etwas längere Kabel spendieren sollen, damit man beim Verkabeln keine Probleme bekommt bzw. die Kabel nicht quer durchs Gehäuse legen muss.
Fazit:
Mit dem CI-02B-OP bietet Chieftec ein kompaktes, kleines, leichtes (4,3 kg) Gehäuse an, dass verschiedene Konfigurationen aufnehmen kann und dabei ohne großen Schnickschnack wie RGB oder Glas auskommt und sich damit in einem Sideboard im Wohnzimmer oder auf bzw. unter dem Schreibtisch dezent einfügt, ohne groß aufzufallen. Durch den 5,25“ Laufwerksschacht bietet das Gehäuse fast ein Alleinstellungsmerkmal im Bereich der Micro-ATX Gehäuse, da es nicht mehr viele Gehäuse mit einem entsprechenden Laufwerksschacht in der Größe auf dem Markt geben dürfte. Ein Manko sind die fehlenden Gehäuselüfter. Zumindest einen Lüfter hätte Chieftec dem Gehäuse spendieren können.
Für um die 60€ bekommt man aber ein sehr gutes Gehäuse, dass einen viele Möglichkeiten bietet sich einen platzsparenden Multimedia-PC oder Gaming-PC fürs Wohnzimmer oder den Schreibtisch zu bauen.
edit: Nach einem Hinweis eines aufmerksamen HWL Forenusers wurde der Abschnitt zum Einbau des Gehäuses angepasst; der alte (falsche) Abschnitt ist hier im Spoiler zu lesen
Das modulare Netzteil sollte man zuerst einbauen, da zwischen dem 140 mm langen Netzteil und dem 3,5“ Gehäusekäfig nur sehr wenig Platz ist. Bei einem modularen Netzteil sollte man die Kabel direkt anbringen, durch den geringen Platz zwischen Netzteil und 3,5“ Käfig bekommt man die Kabel nachträglich nicht mehr in das Netzteil eingesteckt und muss dafür den 3,5“ Käfig abschrauben. Theoretisch soll ein 160 mm langes Netzteil Platz haben, was ich mir nur schwer vorstellen kann, da dann für die entsprechenden Kabel vom Netzteil gar kein Platz mehr wäre. Verbaut man keine 3,5“ Platten könnte man die Kabel vom Netzteil in dem Käfig unterbringen. Auch schien das Gehäuse im Netzteilschacht nicht ganz eben zu sein, trotz zweimaligem Einsetzen des Netzteils saß es leicht schief im Schacht, so dass das Anbringen der Schrauben etwas umständlich war.
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