Hallo liebe Hardwareluxx-User,
ich hatte das Vergnügen das Chieftec Chieftronic M2 Gehäuse testen zu dürfen. Vielen Dank an Hardwareluxx und Chieftec für die Bereitstellung des Gehäuses.
In der Bewerbung hatte ich folgende Punkte für den Test angegeben
- Unboxing mit Bewertung der Verpackung des Gehäuses
- Ausstattung des Gehäuses
- Dokumentation (beiliegendes Handbuch bzw. Dokumentation im Internet)
- Einbau der Hardware
- Fazit
Als Komponenten waren dafür vorgesehen:
Da von der Bewerbung bis zur Lieferung des Gehäuses und dem Test einige Zeit verging hat sich an der Konfiguration noch etwas geändert. Statt einem beQuiet Dark Rock Slim Luftkühler habe ich im Test eine MSI Mag CoreLiquid 240R verwendet und die Samsung 960 EVO M.2 wich einer Crucial MX 500 SSD.
Unboxing und Ausstattung:
Kurz vor Weihnachten kam das M2 gut verpackt bei mir an. Zusätzlich zum Styropor Verpackungsmaterial war das Gehäuse, welches eine Größe von 398 x 273 x 355 mm hat, nicht etwa in Folie verpackt, sondern mit einem Stoffbeutel geschützt. Die beiden Glasseiten waren sowohl auf der Außen- als auch der Innenseite mit Folie geschützt. Am Boden sind 2 abnehmbare und auf der Oberseite ein abnehmbares Meshgitter vorhanden. Unterhalb der Oberseite ist Platz für 2x 120 mm Lüfter oder für einen 240 mm Radiator. In der Front sind hinter dem Meshgitter 2x 120 mm Lüfter verbaut, auf der Rückseite ein weiterer RGB 120 mm Lüfter. Sowohl in der Front als auch im Heck könnten aber auch jeweils 140 mm Lüfter verwendet werden. Das Gehäuse ist in 2 Teile unterteilt, im unteren Teil finden 2x 2,5“ und 2x 3,5“ HDDs und SSDs sowie das Netzteil ihren Platz. Im oberen Teil wird das Mainboard waagerecht verbaut, so dass nach oben genug Spielraum für CPU-Kühler, Grafikkarten und weitere Karten ist. Die Länge der Grafikkarte darf allerdings 340 mm nicht überschreiten, sonst passt sie nicht ins Gehäuse. An der Front sind an der rechten Seite die I/O Ports mit 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, HD-Audio und ein Knopf für das Steuern der Beleuchtung. Zusätzlich hat das Gehäuse einen Multifunktionshub mit einem adressierbaren M/B Anschluss, 6 Lüfter- sowie 2 RGB LED-Lichtstreifenanschlüssen. Diese lässt sich alles über die mitgelieferte Fernbedienung steuern.
Das Gehäuse macht einen hochwertigen Eindruck, bis auf das herausnehmbare Meshgitter an der Oberseite. Der Schieberegler sprang beim Herausnehmen des Gitters aus der Halterung und das Meshgitter ist nicht ganz eben und etwas hakelig beim Einsetzen im Deckel.
Des Weiteren wird das Gehäuse mit einem Handbuch sowie einer kleinen Zubehörbox, die die Maße des 3,5“ hat und mit dem 3,5“ Einschub im Gehäuse befestigt ist. Die Zubehörbox beinhaltet Gummipuffer, Schrauben, Kabelbinder sowie die Fernbedienung zur Steuerung der RGB Beleuchtung.
Dokumentation:
Das A5 kleine Handbuch mit seinen 10 Seiten ist in 5 Sprachen gehalten, je Sprache (Deutsch, Englisch, Polnisch, Französisch, Russisch) 2 Seiten. Neben den Angaben zum Gehäuse (Formfaktor, Anschlüsse, Einschüben, Lüftern und dem Lieferumfang wird auf einer halben Seite der Multifunktionshub beschrieben und die Steuerung per Fernbedienung, die es ermöglicht die RGB Beleuchtung ohne Mainboard Steuerung wie Asus Auro oder Gigabyte RGB Fusion zu steuern. Die zweite Seite ist ausschließlich der Fernbedienung gewidmet. Auch auf der Internetseite von Chieftec finden sich keine weiteren Dokumentationen außer ein Datenblatt sowie eine downloadbare Fotogalerie des Gehäuses.
Einbau der Hardware
Ich fing von unten an und baute zuerst das modulare Netzteil ein, ließ aber erstmal das Kabel für den SATA Strom weg. Da ich keine extra Grafikkarte verbaute, war dafür auch kein Stromkabel notwendig. Das Netzteil ließ sich problemlos im Gehäuse verbauen, anschließend verschraubte ich das M-ITX Mainboard mit der Blende im Gehäuse und verbaute im Gehäusedeckel die Wasserkühlung, die mit 8 Schrauben an der Gehäuseoberseite unter dem Meshgitter fixiert wird. Anschließend verpasste ich der SSD 4 Gummipuffer und schob diese in einen der 2 2,5“ Schächte. Obwohl die SSD ja keine beweglichen Teile beinhaltet, die entkoppelt werden müssten, empfiehlt es sich die Gummipuffer zu nutzen, da sie so fester im Slot sitzt als nur mit den 4 Schrauben.
Das ich das SATA Stromkabel nicht direkt vor dem Einbau am Netzteil angeschlossen hatte sollte sich dann rächen, da zwischen Netzteil und 3,5“ HDD Schacht nur sehr wenig Platz ist und es dann sehr fummelig ist, wenn man noch die modularen Kabel am Netzteil einstecken möchte, was mir schlussendlich aber doch gelangt, ohne dass ich das Netzteil noch einmal ausbauen musste.
Nachdem alles verbaut war, machte ich mich an die Verkabelung. Dadurch, dass das Mainboard waagerecht im Gehäuse sitzt und man links und rechts die Glaswände hat, hat man immer irgendwo ein sichtbares Kabelknäuel und nur wenig Möglichkeiten Kabel zu verstecken. Den Multifunktionshub und die Lüfterkabel konnte ich gut im 3,5“ Schacht verstecken, da die beiden 3,5“ Schächte nicht durch HDDs belegt sind. Die Schläuche und Kabel von der Wasserkühlung zum Mainboard sowie die Front I/O Anschlüsse und das SATA Kabel der SSD ließen sich aber nicht gut verstecken. Dazu kommt noch, dass der Anschluss für das Netzteil sowie I/O und SATA Anschlüsse auf dem Board alle ziemlich nah beieinander liegen, so dass sich dort die Kabel direkt neben dem CPU-Kühler zu einem Knäuel verbinden. Ich hatte in einem ersten Versuch Kabel und Schläuche versucht anders zu verlegen, aber entweder reichte dann die Kabellänge nicht aus, oder die Glaswand ließ sich nicht mehr schließen, da Schläuche und Kabel zu weit herausragten. Der Vorteil, dass das Mainboard waagerecht verbaut ist und beide Seitenwände sich herausnehmen ist aber, dass man überall am Mainboard problemlos drankommt und alle Kabel gut einstecken kann. Schlussendlich habe ich alles im Gehäuse unterbekommen das System läuft. Mit der Fernbedienung lassen sich die Lüfter in 3 Stufen und das RGB System 20 dynamischen und 9 statischen Modi einstellen.
Fazit
Für 130 – 160€ (idealo Preisvergleich, je nach Lieferant) bekommt man ein kleines kompaktes Gehäuse im schicken Design, welches im Vergleich zum Vorgängermodell bei der Luftzufuhr verbessert wurde und eine bessere Kühlleistung bringt. Das Gehäuse bietet genug Platz für alle wichtigen Komponenten und macht einen hochwertigen Eindruck mit Ausnahme des Meshgitters an der Oberseite. Ein Nachteil könnte für einige Nutzer die Position der I/O Ports sein, da diese nicht wie bei vielen anderen Gehäusen an der Oberseite ist, sondern auf der rechten Seite am Gehäuse. Je nachdem wo man das Gehäuse am/auf oder unter dem Schreibtisch platzieren möchte, sitzen die Ports dann ungünstig.
Gegenüber dem M1 hat Chieftec bei der Belüftung nachgebessert und statt dem Glas auf der Oberseite eine Hartplastikoberseite mit Mesheinsatz verbaut und auch die Front wurde mit einem größeren Mesh-Einsatz ausgestattet, so dass der Airflow deutlich besser sein dürfte. Die geänderte Front im Vergleich zum M1 sieht auch noch mal um einiges schicker aus.
Wer auf RGB steht, aber ein trotzdem ein kleines Gehäuse möchte, kann bei dem M2 bedenkenlos zuschlagen.
ich hatte das Vergnügen das Chieftec Chieftronic M2 Gehäuse testen zu dürfen. Vielen Dank an Hardwareluxx und Chieftec für die Bereitstellung des Gehäuses.
In der Bewerbung hatte ich folgende Punkte für den Test angegeben
- Unboxing mit Bewertung der Verpackung des Gehäuses
- Ausstattung des Gehäuses
- Dokumentation (beiliegendes Handbuch bzw. Dokumentation im Internet)
- Einbau der Hardware
- Fazit
Als Komponenten waren dafür vorgesehen:
- AMD Ryzen 5 2400G
- 16 GB G.Skill Aegis DDR4-3000 RAM
- Samsung 960 EVO M.2
- Gigabyte GA-AB350N (Mini-ITX) Mainboard
- beQuiet System Power 9 400 Watt Netzteil
Da von der Bewerbung bis zur Lieferung des Gehäuses und dem Test einige Zeit verging hat sich an der Konfiguration noch etwas geändert. Statt einem beQuiet Dark Rock Slim Luftkühler habe ich im Test eine MSI Mag CoreLiquid 240R verwendet und die Samsung 960 EVO M.2 wich einer Crucial MX 500 SSD.
Unboxing und Ausstattung:
Kurz vor Weihnachten kam das M2 gut verpackt bei mir an. Zusätzlich zum Styropor Verpackungsmaterial war das Gehäuse, welches eine Größe von 398 x 273 x 355 mm hat, nicht etwa in Folie verpackt, sondern mit einem Stoffbeutel geschützt. Die beiden Glasseiten waren sowohl auf der Außen- als auch der Innenseite mit Folie geschützt. Am Boden sind 2 abnehmbare und auf der Oberseite ein abnehmbares Meshgitter vorhanden. Unterhalb der Oberseite ist Platz für 2x 120 mm Lüfter oder für einen 240 mm Radiator. In der Front sind hinter dem Meshgitter 2x 120 mm Lüfter verbaut, auf der Rückseite ein weiterer RGB 120 mm Lüfter. Sowohl in der Front als auch im Heck könnten aber auch jeweils 140 mm Lüfter verwendet werden. Das Gehäuse ist in 2 Teile unterteilt, im unteren Teil finden 2x 2,5“ und 2x 3,5“ HDDs und SSDs sowie das Netzteil ihren Platz. Im oberen Teil wird das Mainboard waagerecht verbaut, so dass nach oben genug Spielraum für CPU-Kühler, Grafikkarten und weitere Karten ist. Die Länge der Grafikkarte darf allerdings 340 mm nicht überschreiten, sonst passt sie nicht ins Gehäuse. An der Front sind an der rechten Seite die I/O Ports mit 2x USB 3.0, 2x USB 2.0, HD-Audio und ein Knopf für das Steuern der Beleuchtung. Zusätzlich hat das Gehäuse einen Multifunktionshub mit einem adressierbaren M/B Anschluss, 6 Lüfter- sowie 2 RGB LED-Lichtstreifenanschlüssen. Diese lässt sich alles über die mitgelieferte Fernbedienung steuern.
Das Gehäuse macht einen hochwertigen Eindruck, bis auf das herausnehmbare Meshgitter an der Oberseite. Der Schieberegler sprang beim Herausnehmen des Gitters aus der Halterung und das Meshgitter ist nicht ganz eben und etwas hakelig beim Einsetzen im Deckel.
Des Weiteren wird das Gehäuse mit einem Handbuch sowie einer kleinen Zubehörbox, die die Maße des 3,5“ hat und mit dem 3,5“ Einschub im Gehäuse befestigt ist. Die Zubehörbox beinhaltet Gummipuffer, Schrauben, Kabelbinder sowie die Fernbedienung zur Steuerung der RGB Beleuchtung.
Dokumentation:
Das A5 kleine Handbuch mit seinen 10 Seiten ist in 5 Sprachen gehalten, je Sprache (Deutsch, Englisch, Polnisch, Französisch, Russisch) 2 Seiten. Neben den Angaben zum Gehäuse (Formfaktor, Anschlüsse, Einschüben, Lüftern und dem Lieferumfang wird auf einer halben Seite der Multifunktionshub beschrieben und die Steuerung per Fernbedienung, die es ermöglicht die RGB Beleuchtung ohne Mainboard Steuerung wie Asus Auro oder Gigabyte RGB Fusion zu steuern. Die zweite Seite ist ausschließlich der Fernbedienung gewidmet. Auch auf der Internetseite von Chieftec finden sich keine weiteren Dokumentationen außer ein Datenblatt sowie eine downloadbare Fotogalerie des Gehäuses.
Einbau der Hardware
Ich fing von unten an und baute zuerst das modulare Netzteil ein, ließ aber erstmal das Kabel für den SATA Strom weg. Da ich keine extra Grafikkarte verbaute, war dafür auch kein Stromkabel notwendig. Das Netzteil ließ sich problemlos im Gehäuse verbauen, anschließend verschraubte ich das M-ITX Mainboard mit der Blende im Gehäuse und verbaute im Gehäusedeckel die Wasserkühlung, die mit 8 Schrauben an der Gehäuseoberseite unter dem Meshgitter fixiert wird. Anschließend verpasste ich der SSD 4 Gummipuffer und schob diese in einen der 2 2,5“ Schächte. Obwohl die SSD ja keine beweglichen Teile beinhaltet, die entkoppelt werden müssten, empfiehlt es sich die Gummipuffer zu nutzen, da sie so fester im Slot sitzt als nur mit den 4 Schrauben.
Das ich das SATA Stromkabel nicht direkt vor dem Einbau am Netzteil angeschlossen hatte sollte sich dann rächen, da zwischen Netzteil und 3,5“ HDD Schacht nur sehr wenig Platz ist und es dann sehr fummelig ist, wenn man noch die modularen Kabel am Netzteil einstecken möchte, was mir schlussendlich aber doch gelangt, ohne dass ich das Netzteil noch einmal ausbauen musste.
Nachdem alles verbaut war, machte ich mich an die Verkabelung. Dadurch, dass das Mainboard waagerecht im Gehäuse sitzt und man links und rechts die Glaswände hat, hat man immer irgendwo ein sichtbares Kabelknäuel und nur wenig Möglichkeiten Kabel zu verstecken. Den Multifunktionshub und die Lüfterkabel konnte ich gut im 3,5“ Schacht verstecken, da die beiden 3,5“ Schächte nicht durch HDDs belegt sind. Die Schläuche und Kabel von der Wasserkühlung zum Mainboard sowie die Front I/O Anschlüsse und das SATA Kabel der SSD ließen sich aber nicht gut verstecken. Dazu kommt noch, dass der Anschluss für das Netzteil sowie I/O und SATA Anschlüsse auf dem Board alle ziemlich nah beieinander liegen, so dass sich dort die Kabel direkt neben dem CPU-Kühler zu einem Knäuel verbinden. Ich hatte in einem ersten Versuch Kabel und Schläuche versucht anders zu verlegen, aber entweder reichte dann die Kabellänge nicht aus, oder die Glaswand ließ sich nicht mehr schließen, da Schläuche und Kabel zu weit herausragten. Der Vorteil, dass das Mainboard waagerecht verbaut ist und beide Seitenwände sich herausnehmen ist aber, dass man überall am Mainboard problemlos drankommt und alle Kabel gut einstecken kann. Schlussendlich habe ich alles im Gehäuse unterbekommen das System läuft. Mit der Fernbedienung lassen sich die Lüfter in 3 Stufen und das RGB System 20 dynamischen und 9 statischen Modi einstellen.
Fazit
Für 130 – 160€ (idealo Preisvergleich, je nach Lieferant) bekommt man ein kleines kompaktes Gehäuse im schicken Design, welches im Vergleich zum Vorgängermodell bei der Luftzufuhr verbessert wurde und eine bessere Kühlleistung bringt. Das Gehäuse bietet genug Platz für alle wichtigen Komponenten und macht einen hochwertigen Eindruck mit Ausnahme des Meshgitters an der Oberseite. Ein Nachteil könnte für einige Nutzer die Position der I/O Ports sein, da diese nicht wie bei vielen anderen Gehäusen an der Oberseite ist, sondern auf der rechten Seite am Gehäuse. Je nachdem wo man das Gehäuse am/auf oder unter dem Schreibtisch platzieren möchte, sitzen die Ports dann ungünstig.
Gegenüber dem M1 hat Chieftec bei der Belüftung nachgebessert und statt dem Glas auf der Oberseite eine Hartplastikoberseite mit Mesheinsatz verbaut und auch die Front wurde mit einem größeren Mesh-Einsatz ausgestattet, so dass der Airflow deutlich besser sein dürfte. Die geänderte Front im Vergleich zum M1 sieht auch noch mal um einiges schicker aus.
Wer auf RGB steht, aber ein trotzdem ein kleines Gehäuse möchte, kann bei dem M2 bedenkenlos zuschlagen.
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