China: Chip-Konglomerat Tsinghua Unigroup hat Schulden in Milliardenhöhe

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Wie sich jetzt herausgestellt hat, ist die Tsinghua Unigroup aktuell nicht in der Lage, ihre Bürgschaften zu begleichen. Dies soll bereits seit November 2020 der Fall sein. Insgesamt belaufen sich die Schulden bei einem Barvermögen von knapp 8 Milliarden US-Dollar auf rund 30 Milliarden US-Dollar. Wie sich der offiziellen Webseite entnehmen lässt, hat man am 9. Juli 2021 eine Mitteilung des Mittleren Volksgerichts in Peking erhalten. Daraus geht hervor, dass die zuständigen Gläubiger der Meinung sind, dass die Tsinghua Unigroup ihre Schulden nicht bedienen kann.
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Staatswirtschaft ist das und das Gegenteil von Effizienz. Mittelfristig wird China so technologisch anstatt aufzuschliessen eher abgehängt werden.
 
Würde es als China aber genauso machen, es müssen keine High-End CPUs für wichtige Infrastruktur- oder Regierungsgeräte sein. Die denken einfach soweit in die Zukunft und nach Vorne. Hauptsache man kommt von der US-Spionage/ Abhängigkeit weg. Was sind da 30 Milliarden.
Da verschwendet die deutsche Regierung viel mehr Steuern ohne einen Gewinn fürs eigene Volk.
 
Zwar finde ich es jetzt nicht, aber es gibt oder gab ein YT Video in dem die chinesische Chipindustrie genauer untersucht wurde und es macht den Eindruck von Subventionsbetrug, denn in Hoffnung eine eigene Chipindustrie zu bekommen, haben Provinz- und Zentralregierung mit dem Geld nur so um sich geworfen und damit natürlich auch Leute angezogen, die von der Industrie keine Ahnung haben. Die haben zwar mit viel Geld versucht Fachkräfte abzuwerben und dies auch teils geschafft, aber schaffen es offenbar trotzdem nicht, damit wirklich eine erfolgreiche Chipindustrie aufzubauen, zumal auf ihre Pläne westliche Hersteller aufzukaufen, vereitelt wurden.

Hier aber ein wenigstes Video zu dem Thema.
 
@Holt
Ja, hier dürfte sehr viel mehr Politik und Machtspielchen innerhalb der KPChi vonstatten gehen, als von außen zu sehen ist.

Dasselbe Spiel wird ja auch bei den Kernkraftwerken gespielt. Da die Chinesen ja wo möglich 4, 6 oder gar 8 Reaktoren an einem Standort bauen, geht es für die Provinzfürsten um sehr viel Geld und damit um Macht. Unter Xi wurde die Macht ja viel stärker zentralisiert, als das vor ihm der Fall war, da muß die Peripherie sich was einfallen lassen, sollen ihnen nicht die Felle davon schwimmen...
 
Jup, das hört sich nach dem Kommunismus an, den man kennt. Unternehmen, die nicht wirtschaften können, werden am Leben erhalten :ROFLMAO: .
Thefloater schrieb:
Hmmm... oder die "besorgen" sich die Technologien über andere Wege.

Als Beispiel, dass die Kampfflugzeuge F35 und J-31 sich so ähnlich aussehen scheint nicht nur reiner Zufall zu sein; https://www.reuters.com/article/usa...-s-adversaries-pentagon-idUSL2N0EV0T320130619
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Nur dass man bei dem Kampfflugzeug mehr Toleranzen hat, als bei einem High-End Chip. Bei dem Flugzeug kann man auch einiges an Sicherheiten weglassen... In Staaten wie China. Da bekommst dass dann auch kaum einer mit, wenn jedes zweite Flugzeug nicht funktioniert und jeder 3. Pilot sein Leben verliert.
High End Chips in großen Mengen? Das ist eine andere Sache. Da muss man sich nur einmal ansehen, wie schwer das selbst für Firmen wie intel ist. Ich glaube kaum, dass die Chinesen CPUs wollen, die sich non stop verrechnen.
 
smalM schrieb:
da muß die Peripherie sich was einfallen lassen, sollen ihnen nicht die Felle davon schwimmen...
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Die Karrierechancen der Provinzfürsten der KP hängen sehr davon ab, wie sich ihre Provinz entwickelt und da möchte eben keiner hinten anstehen oder wenn doch, dann wenigstens sein Schäfchen im Trockenen haben. Das ist ja auch ein Gründ für die ganzen neugebauten Geisterstädte in China, einmal verdient die Provinzregierung gut an den Grundstücken und dann sehen die Wirtschaftszahlen wegen der Bautätigkeit natürlich gut aus. Es ist aber zweifelhaft, ob so ein System auf Dauer erfolgreich sein kann.
 
Eine Blase in Perfektion.
Die Chinesen haben doch auch keinen Bock mehr sich ausbeuten zu lassen - die kommenden Generationen sehen nicht nur, was der Westen technologisch kann, sondern, dass die Leute hier mehr Urlaub haben, sich persönlich entwickeln können und und und.
 
Davor hat die KP auch Angst und versucht deshalb technologisch aufzuholen und auch damit das Volk von der Überlegenheit des Systems zu überzeugen. Obendrein versuchen sie die westlichen Demokratien zu schädigen wo sie können, z.B. durch Beeinflussung über die sozialen Medien.
 
Holt schrieb:
Davor hat die KP auch Angst und versucht deshalb technologisch aufzuholen und auch damit das Volk von der Überlegenheit des Systems zu überzeugen. Obendrein versuchen sie die westlichen Demokratien zu schädigen wo sie können, z.B. durch Beeinflussung über die sozialen Medien.
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Dafür bombt man in china keine hochzeiten mit kindern von der drohne aus, während man sich den friedensnobelpreis poliert. Niemand ist sauber genug, um mit dem finger zeigen zu können, mit ausnahme von schweden villeicht.
 
Os schrieb:
Staatswirtschaft ist das und das Gegenteil von Effizienz. Mittelfristig wird China so technologisch anstatt aufzuschliessen eher abgehängt werden.
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definiere 'staatswirtschaft' & wieso due tsinghua-unigroup darunter faellt.

Holt schrieb:
Obendrein versuchen sie die westlichen Demokratien zu schädigen wo sie können, z.B. durch Beeinflussung über die sozialen Medien.
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quatsch. das ist die russische strategie. (die nebenbei bemerkt hervorragend funktioniert)

die chinesen handeln mit mehr weitsicht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Richard88 schrieb:
Dafür bombt man in china keine hochzeiten mit kindern von der drohne aus, während man sich den friedensnobelpreis poliert. Niemand ist sauber genug, um mit dem finger zeigen zu können, mit ausnahme von schweden villeicht.
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das wort, welches du suchst heisst: Kollateralschaden
 
Richard88 schrieb:
Dafür bombt man in china
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Sperrt aber mit den Uiguren die eigenen Landsleute in Umerziehungslager, um mal den Begriff der Regierung zu verwenden, denn man könnte für die Lager auch anderen Namen finden:
Seit Jahren sperrt China die islamische Minderheit der Uiguren in sogenannte Umerziehungslager. Doch dort werden längst nicht mehr nur Tradition, Sprache und Religion ausgelöscht, sondern langsam und unblutig auch die Menschen selbst.
...
"Die systematische Internierung einer ganzen ethno-religiösen Minderheit ist, vom Ausmaß her, vermutlich die größte seit dem Holocaust", hat China-Forscher Adrian Zenz über die geheimen Dokumente gesagt, an deren Enthüllung er beteiligt war. Er sprach von einem "kulturellen Genozid".

Dieses Jahr im Juni wurde bekannt, dass Peking längst nicht mehr nur eine Kultur vernichten will. Gemeinsam mit der Nachrichtenagentur AP enthüllte Zenz, dass die KP auch Zwangssterilisationen und Zwangsabtreibungen bei Uiguren vornehmen lässt. Maßnahmen, die in der Völkermordkonvention ausdrücklich als Charakteristika eines Genozids aufgeführt werden.
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Ihr habt doch beide Recht, denn beide Seite sind zum kotzen. Wessen Kotze nun schlimmer stinkt, ändern an den jeweiligen Gräueltaten des anderen auch nichts.

Soeinfachistdas.jpg :)
 
China ist eine Diktatur die ihre gesamte Bervölkerung überwacht und neben bestimmten Minderheiten, neben den Uiguren auch die Tibeter, auch Andersdenkende unterdrückt. Jeder Versuch solch ein Verhalten igrendwie rechtfertigen zu wollen, ist einfach abscheulich.
 
  • Danke
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