Chinesischer Vater beauftragt In-Game-Killer

patrick171

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<p><img style="margin: 10px; float: left;" alt="hardwareluxx news new" src="/images/stories/logos/hardwareluxx_news_new.jpg" height="100" width="100" />Alkohol- und Drogensucht sind zwei Krankheiten, die man hierzulande schon lange kennt. Seit einigen Jahren gibt es weltweit aber auch Fälle von Internet- und Spiele-Sucht. Wie VR-Zone berichtet, hat ein chinesischer Vater nun eine sehr ungewöhnliche Maßnahme ergriffen, um seinen Sohn vom Computerbildschirm zu lösen. Dieser spielte nachdem er arbeitslos wurde wohl drei Monate lang exzessiv am Computer, anstatt sich um einen neuen Arbeitsplatz zu kümmern. Die Konsequenz: Der Vater organisierte einen Computerspieler, der seinen Sohn virtuell töten sollte.</p>
<p>Der angeheuerte Killer nahm den bezahlten Auftrag an und schaltete den...<br /><br /><a href="/index.php/news/software/spiele/25100-chinesischer-vater-beauftragt-in-game-killer.html" style="font-weight:bold;">... weiterlesen</a></p>
 
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Starke Nummer!!
 
Für mich hört sich das nach einer (Peking) Ente an.
 
Diese alberne Geschichte zieht vieleicht bei den Chinesen um sie zur Vernunft zu bringen.

Und überhaupt, wie getötet? In welchem Spiel?

War das töten gar nicht erlaubt - dann den Gegenspieler einfach melden (oder server meiden/spieler blocken etc) und ruhe ist.

whatever
 
coole idee vom vater. ein ungewöhnliches problem erfordert halt eine adäquate lösung :d
 
@ Redfrog

Soweit ich das in einer anderen News gelesen hab, hat der Mann WoW gezockt.
 
+
Er hatte wohl keinen besonders "guten Draht" zum Sohn. Wahrscheinlich aneinander vorbeigelebt.
Schlechte Erziehung?
Beide Taub/Stumm dazu noch blind?

Hmm also hätte mein Vater Fatal1ty in ein paar Runden Quake o.ä. auf mich losgeschickt...hätte mir dabei wohl nur gedacht: Super, ein Spielgefährte der mich gerne stalkt! :d

Ich als Vater, !jetzt übertrieben gesagt!, hätte den Stecker gezogen. So einfach.
Zumindest die Spielgewohnheiten auf ein normales Maß eingeschränkt.

...die story mit Ingame Killer. Einen an der Klatsche..
 
wenns stimmt, dann ists wirklich cool :bigok:
 
Nicht alle sind 10 Jahre alt und lassen sich von Mama und Papa bevormunden.
Der junge Mann ist 23 Jahre alt, diesen am Spielen zu hindern, kann je nach Lebenssituation (Wohnung, Verhältnis,...) relativ schwierig werden.
Wahrscheinlich handelte es sich auch um ein MMORPG wie WoW und wenn man da gegankt wird, macht das ganze Spiel keinen Spaß mehr. Zumindest in WoW können einem Admins dabei auf PvP Servern nicht weiterhelfen.
Ist mal eine kreativ Lösung.

Dennoch bin ich mir auch sicher, dass es sich dabei um einen Fake handelt. Woher soll der Wissen, wo sich der Herr gerade mit seinen Charaktern in der Spielewelt befindet?
Und wenn es kein MMO ist, kann er ja auch einfach den Server wechseln.
 
Sollte man bei manch anderen Kindern auch mal machen...
 
Und sie lebten vergnügt bis an ihr Ende.
 
Ich hätte ne Videokamera aufgestellt und den Account gelöscht und die Reaktion bei youtube gepostet... ach ne das gabs ja schon.
 
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