[User-Review] Clevo N957TP6 (XMG Apex 15) - Ein 15" Gaming-Notebook mit Desktop-Coffe-Lake

SynergyCore

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24.05.2012
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Hallo,

ich möchte hier mal meine Erfahrungen zum Clevo N957TP6, welches ich seit einigen Wochen besitze, teilen. Bei Bedarf werde ich noch ein paar Fotos hochladen.

Ich habe das Gerät bei Dubaro bestellt, nur das reine Barebone ohne alles (keine CPU, RAM, HDD/SSD, Wifi oder Windows) für 699€. Anschließend habe ich die Bauteile selbst verbaut und komme nun auf folgende Konfiguration:

- Intel Core i5-8600 6x4,1Ghz, Delided und mit LM versehen, hier aus dem Forum für 190€
- 16GB DDR4 RAM (2x8GB), ebenfalls aus dem Marktplatz für 80€
- Geforce GTX1060 6GB (fest verbaut)
- 15,6" Samsung LTN156HL01-C06, eines der seltenen antireflektiven Notebook-Displays. 1080p IPS, übertaktet auf 90Hz
- 512GB SSD PM851 im mSATA zu SATA-Adapter (diese habe ich aus meinem alten Notebook übernommen)
- Intel Wifi 9260

Einsatzzweck/Entscheidungsgrund:

Ich hatte ein MSI GE60-2PE. Das hatte eine sehr unruhigen Lüfter sowie ein Touchpad mit einem sehr großen Input Lag. Außerdem reicht die Leistung der GTX860M nicht mehr für meine gewünschten Spiele. Deshalb habe ich dann ein Acer Nitro 5 ausprobiert (i5-7300HQ, GTX1050ti). Der schwache Vierkerner war mit meinem Lieblingsspiel Rainbow Six Siege doch hart am Limit, sodass ich in manchen Maps nicht einmal die 60fps stabil halten konnte, daher ging das zurück.
Konkret wollte ich einen Laptop, mit dem ich folgende Spiele spielen kann:
- Rainbow Six Siege
- Quake Champions
- PUBG
- und andere Mulitplayer-Shooter, eher im kompetitiven Bereich
Mein Fokus liegt vorallem auf hohe FPS, hübsche Grafik interessiert mich nicht so, solange die Texturen ausreichend scharf sind, sollte ja bei 6GB VRAM nicht so das Problem sein. Deshalb der Fokus auf den Sechskerner in Kombination mit nur einer 1060.

Außerdem war mir wichtig, dass der Laptop im Leerlauf und beim Surfen recht leise, am besten lautlos ist, da ich damit auch lernen möchte und mich vorallem aufdrehende Lüfter sehr stören. Zudem musste es ein gutes Touchpad haben, da ich damit am liebsten auf dem Desktop arbeite.
Aufgrund der hohen CPU-Ansprüche vorallem von Rainbow Six sollte es ein starker Sechskerner sein, da wäre mir ein teures Notebook mit i7-8750H geblieben oder eben dieses hier mit dem Desktop-i5.
Zuletzt durfte der Bildschirm auf KEINEN Fall matt sein. Nachdem kein einziges Gaming-Notebook noch ein glossy Panel hat, entschied ich mich, es einfach später umzurüsten. Laut Dubaro verliert man dabei auch nicht seine Garantie. Nachdem ich einige Wochen zuvor endlich ein gutes 15,6" Panel gefunden hatte und ich geprüft hatte, dass es passt, habe ich das Clevo bestellt.


Verarbeitung und Design:

Der Displaydeckel ist aus Aluminium, ansonsten besteht das Notebook ausschließlich aus Kunststoff. Auf dem Displaydeckel sind noch zwei hervorstehende rote Streifen, welche das Backlight des LCDs nutzen, um zu leuchten. Kein Business-Design, aber ich finde die Optik noch angenehm zurückhaltend. Der Arbeitsbereich besteht wie erwähnt aus Kunststoff, allerdings ist dieser recht hart und biegt sich auch beim Absetzen der Hände auf der Auflage und schnellerem Tippen nicht durch. Der Displaydeckel ist allerdings doch ziemlich flexibel und nicht besonderes verwindungssteif. Aber insgesamt finde ich die Verarbeitung dem Preis angemessen, klar ist es kein Alu-Macbook, aber eklantante Schwächen kann ich auch keine finden. Leider lässt sich der Displaydeckel nicht einhändig öffnen.

Tastatur

Die Drei-Zonen-RGB-Tastatur finde ich persönlich ziemlich gelungen. Der Druckpunkt ist klar, der Hub ist guter Durchschnitt und generell klappern/wackeln die Tasten nicht. Der Hub ist größer als beispielsweise bei einem XPS 15 aber ein Thinkpad hat doch nochmal ein gutes Stück mehr Hub. Ich tippe auf jeden Fall gerne an diesem Laptop, so wie diesen Text hier auch. Die Drei-Zonen für die RGB-Tastatur lassen sich nur über eine hässliche Software von Clevo einstellen, trotzdem funktioniert es zuverlässig. Direkt an der Tastatur kann man zwischen den drei vom Nutzer festgelegten Modi wechseln oder die Helligkeit der Beleuchtung einstellen sowie sie auf einen Tipp sofort an oder abschalten. Es gibt typische Modi wie Atmen oder Wellen, aber man kann natürlich auch einfach eine kostant leuchtende Farbe wählen.
Beim Zocken hatte ich bisher auch keine Probleme mit der Tastatur.

Touchpad

Hier wurde ich leider sehr enttäuscht. Vorab habe ich mich informiert und es sollte ein Precision-Touchpad sein und laut Dubaro auch eins von Synaptics, also eigentlich hätte alles gut gehen sollen. Leider ist das Touchpad nicht auf dem hohen, von mir gewohnten Niveau dieser Kombination. Ich weiß nicht ob es daran liegt, dass man erst einen Treiber braucht, damit es als PTP arbeitet ("echte" PTPs arbeiten schon im Windows-Setup ohne zusätzlichen Treiber voll), aber es übersieht ganz gerne mal einen Finger, sodass aus einem Vier-Finger-Wisch zum Lautstärke einstellen einen Drei-Finger-Wisch zum Minimieren macht. Toll, wenn man gerade mitten im Spiel ist... Aber da es zu 90% funktioniert, kann ich damit noch mit leben, immerhin hat es keinen wirklichen Input-Lag. Es hat dedizierte Maustasten mit einem sehr schwammigen Druckpunkt, daher nutze ich Tap-to-Click

Performance

Der i5-8600 ist natürlich für die gespielten Spiele stark genug, allerdings wird er ohne Eingriff bzgl. Spannung und Takt auch ziemlich heiß, aber dazu später mehr bei den Temperaturen.
Insgesamt kann ich mit der Kombination i5-8600 und GTX1060 6GB in allen von mir gespielten Spielen stabil die 90FPS halten. Es kam bisher nie zu Drosselung, er hat natürlich nicht immer den vollen Turbotakt gehalten, dafür wird er zu heiß, aber unter 3,1Ghz Grundtakt ist er bei Last nie gegangen. Die GTX1060 6GB bleibt relativ kühl und kann daher ihren Turbo fast dauerhaft halten und erreicht somit ihre volle Performance.
Falls genaue Benchmark-Ergebnisse gewünscht sind, reiche ich sie natürlich gerne nach, aber sowohl i5-8600 als auch GTX1060 Benchmarks gibt es ja zuhauf im Netz. Dank separater Kühlung beeinflussen sich beide Komponenten nicht gegenseitig.
Der Laptop liefert auch ohne Akku die volle Performance.

Temperaturen und Lüfterverhalten

Die Achilles-Ferse eines jeden Notebooks. Soviel Leistung auf engem Raum muss natürlich gut gekühlt werden. Das Gerät hat zwei Lüfter, einen für die GPU und einen für die CPU. Die Kühler sind wie gesagt nicht miteinander verbunden. Mit einem Druck auf FN+1 lassen sich beide Lüfter mit einem Knopfdruck auf maximale Drehzahl bringen. Ein erneuter Druck und die automatische Steuerung übernimmt sofort wieder, also kein langsames Abtouren sondern sofortige Stille.

Erstmal die Situation im Idle: Bleibt die GPU inaktiv, steht ihr Lüfter auch still. Immer. Der Lüfter der CPU ist bei geringer Last wie z.B. Videos schauen, Surfen die meiste Zeit aus, geht aber hin und wieder auch auf niedrigster Stufe an und bleibt es dann auch eine Zeitlang. Meistens geht der CPU-Lüfter an, wenn eine längere Dauerlast von etwa 10% anliegt und die CPU auf 55°C längere Zeit bleibt. Dann kühlt er sie auf 40-43° C runter und schaltet dann irgendwann ab. Man kann auch mit der Clevo-Software die Lüftersteurung anpassen, dass er erst ab 60°C überhaupt angehen soll, allerdings dreht er dann schon da recht laut auf. Auf niedriger Stufe rauscht der Lüfter nur leise, ähnlich laut wie eine 2,5" HDD, bleibt es bei der geringen Last, wird er auch nicht schneller drehen.
Komplett lautlos über einen langen Zeitraum bleibt es allerdings wirklich nur beim Video schauen oder gar nichts tun, wie das Anzeigen eines PDFs. Da der Lüfter aber eben so leise ist und nicht dauernd auf und abtourt, bin ich soweit zufrieden. Die CPU verbraucht im Idle eben auch nur 1,5-2Watt, das ist kaum schlechter als eine echte Notebook-CPU und sehr beeindruckend, hat mich sehr positiv überrascht.

Nun zur (Gaming-)Last:
Der GPU-Lüfter ist sehr "konservativ". Kaum ist man im Hauptmenü und die GPU hat etwa 50-55°C gibt er schon ordentlich Gas. Dabei bleibt er dann auch. Generell habe ich die GPU noch nie heißer als 78°C erlebt, auch bei Volllast, meiner Meinung nach ein Top-Wert, der allerdings auch mit recht hoher Lautstärke des Lüfters bezahlt wird. Aber da ich sowieso das Headset aufhabe, stört mich das nicht groß.
Der CPU-Lüfter ist deutlich toleranter eingestellt, vermutlich damit es im Desktop-Betrieb nicht so hoch tourt. Selbst bei hoher Temperatur bleibt er immer fern seiner Maximal-Drehzahl, der Unterschied mit der Tastenkombination für die maximale Drehzahl ist sehr deutlich. Die CPU wird dementsprechend ohne Eingriff sehr heiß, über 90°C sind keine Seltenheit, schließlich müssen hier 65Watt abgeführt werden. Trotzdem hält sie auch bei hohen Temperaturen von 95°C+ noch die 3,8Ghz etwa, also Drosselung tritt hier keine auf. Allerdings kann man mit etwas Undervolting, bei mir um -150mV und das Abschalten des Turbos extrem gute Werte erreicht werden. Beim Spielen oben genannter Spiele wird die CPU kaum heißer als 65°C trotz automatischer Lüftersteuerung.
Und ich halte die 90fps trotzdem, habe also keinen Nachteil im Spiel. In Zukunft, bei neuren Spielen kann sich das natürlich ändern.

Unter Spulenfiepen leidet der Laptop selbst nicht, das Netzteil im Leerlauf fiept allerdings sehr laut! Ich werde mich an Dubaro wenden und um Ersatz für das NT bieten.

Wartung und Aufrüstbarkeit

Es gibt eine große Wartungsklappe, die Zugriff auf den 2,5" SATA-Schacht sowie 2xM.2 Slots freigibt. Hier werden unterschiedliche Längen durch passenden Schraubenlöcher unterstützt. Außerdem kann man hier natürlich auch die Wifi-Karte einbauen, bei Bestellung ohne Wifi-Karte liegen die Antennen schon bereit. Hier wird auch die CPU eingebaut sowie ihr Kühler montiert, ein Reinigen ist demnach sehr einfach möglich. Leider befindet sich die GPU unter dem Basecover, ist also per Wartungsklappe nicht erreichbar, für die Reinigung ihres Kühlers muss somit die komplette Unterseite abmontiert werden. Der Akku lässt sich von außen ohne Probleme wechseln.

Display

Naja, das verbaute, matte LG IPS flog sofort raus und ich habe es durch oben erwähntes Samsung ersetzt. Dadurch kann ich das ab Werk verbaute Display leider nicht bewerten.

Sound

Eine Enttäuschung. Flach, nicht besonders laut. Klingt ein wenig wie ein besseres Handy. Bei den Abmessungen wäre echt mehr drin gewesen, schade.

Akkulaufzeit

Etwa drei Stunden bei Office, in Tests haben sie mehr erreicht aber vielleicht frisst mein Display auch mehr als das Werksdisplay.

Fazit:

Insgesamt bin ich doch ziemlich zufrieden mit dem Gerät, klar, das mit dem Touchpad ist etwas ärgerlich, aber seinen Hauptjob, also gutes DTR zum Surfen und Spielen, erfüllt es gut. Und dank der 15" kann man es auch mal irgendwo hin mitnehmen. Die volle Leistung ist abrufbar und bei Office trotzdem leise, meiner Meinung nach eine seltene Kombination, neigen doch viele der "Premium"-Geräte teilweise massiv an Drosselung (XPS 15...) und/oder sind trotzdem laut im Idle. Sehr angenehm ist auch, dass ich mit 90Hz spielen kann ohne Abstriche bei der Schärfe und Klarheit zu machen (glossy IPS, antireflektiv). Meiner Meinung nach weltweit einzigartig. Außerdem hat das ganze hier nicht 2000€+ gekostet...

Eventuell reiche ich noch etwas nach oder überarbeite Teile meines Berichts, falls jemand Fragen hat, immer her damit :)


 
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Fotos sowie "Wartung und Aufrüstbarkeit" hinzugefügt. Habe leider nur ein Foto-Handy, aber ich denke, sie geben einen ganz guten Eindruck wieder.
 
N156HHE-GA1 REV C1
Das Display läuft auf 120Hz in dem Lappy selbst verbaut.
Der Killer Wi-Fi 6 AX1650 Modul passt auch.
Falls es für jmd interessant ist.
 
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Nunja, Preis-Leistung ist das Gerät gut, qualitativ eben, wie alle Clevo Barebones, mangelhaft.

@daurum

N156HHE-GA1 REV C1 - TN Panel, 300cd/m² und Kontrast von 500:1... 2019 reißt man damit nichts mehr, auch die 120Hz bringen da nichts mehr
 
Hattest du das konkrete Gerät denn? Ich finde es "qualitativ" alles andere als "mangelhaft". Kein knarzen, robuster Kunststoff, keine ungleichmäßigen Spaltmaße. Nur der Displaydeckel lässt sich etwas Eindrücken.

Und fürs Gaming geht nunmal nichts über TN. Siehst du ja selbst bei den PC-Monitoren wie schlecht IPS für ernsthaftes Gaming ist, sofern man da nicht aufwändiges, adaptives Overdrive nutzt was nur per G-Sync-Modul geht.

Solange nicht endlich ein 120Hz OLED Kommt, bleibt TN für den Gamer das Mittel der Wahl. Find das ohnehin etwas seltsam, dass die 120Hz den Kontrast oder die Helligkeit ausgleichen sollen? Das eine hat mit dem anderen doch so überhaupt nichts zu tun.
 
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Hatte einige Clevos. Immer mies gewesen. ^^
"robuster Kunststoff" - der war gut! XD
 
Die Thinkpads sind auch aus Kunststoff, sind die jetzt auch mies verarbeitet?
Verarbeitung=/=Materialwahl.
 
Die Thinkpads sind qualitativ Welten über den Clevos, selbst die Kunststoffgeräte (Und ja, robust und Kunststoff widersprechen sich) aber das steht ja gar nicht allein zur Debatte. Preis-Leistung ist gut bei den Clevos. Mieser Support (Bios usw.), schlechte Eingabegeräte, wenig AKKU usw. für all das stehen die Clevos aber auch. Ist aber alles soweit ok, denn irgendwie müssen die günstigen Preise ja realisiert werden.
Für mich würde so ein Clevo Gerät nie in Frage kommen. Hatte genug hier. Lieber mehr zahlen und Qualität bekommen. Ist nur meine Meinung dazu.
 
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Moin, ich grabe den thread hier mal aus. Habe den gleichen Barebone, bei dem gestern vor Garantieende offenbar das LCD backlight aufgegeben hat. Darf ich fragen, woher du das Display bezogen hast und ob du ggf. Einen link zur Erklärung des Umbaus hast? Ich schicke das Gerät jetzt zum Service ein, falls da aber doch Diskussion entstehen, hätte ich gern nen Plan B (und gleichzeitig sieht es ja auch nach nem Upgrade aus).
 
Ich habe das Display hier bezogen: https://www.ebay.de/itm/401097805421
Hatte beim Händler vorher nachgefragt, ob man auch wirklich dieses Display bekommt, weiß nicht, ob dem immer noch so ist. Sehr sehr oft werden einem nämlich nur "kompatible" oder "baugleiche" Display angeboten und nicht exakt das gesuchte Modell.
Hier kannst Messwerte und Bilder vom Display nachschlagen: https://www.notebookcheck.com/Test-Samsung-ATIV-Book-9-2014-NP930X5J-K02DE-Ultrabook.116185.0.html

Mit einer ausführlichen Anleitung zum Umbau kann ich leider nicht dienen, eigentlich musste man (Davor natürlich die Stromversorgung trennen und den Akku entnehmen) nur die zwei Schrauben am unteren Rand des Displayrahmens lösen und dann konnte man den Rahmen, der dann nur noch geclippt ist, von "innen", also vom Display aus, entfernen. Wenn der Rahmen entfernt ist, braucht man nur noch die vier Schrauben an den Ecken des Displays lösen und man kann es entnehmen. Der Stecker ist allerdings mit einem Klebeband fixiert gewesen, das muss man noch entfernen und kann dann das Signalkabel trennen. Natürlich geschieht der Umbau auf eigene Gefahr! Dubaro (der Händler und "Hersteller", von dem ich das Notebook bezog) meinte damals auf Nachfrage, dass, solange nichts beschädigt wird, es keinen Einfluss auf die Garantie hat.
 
Vielen Dank für die Antwort. Ich habe mein Clevo Barebone gerade wegen Aussetzern beim Backlight erfolglos innerhalb der Garantie eingeschickt. Nexoc konnte den Fehler nicht reproduzieren, demnach bekomme ich es jetzt unrevidiert zurück. Sollte das Ding durchlaufen, gut, wenn nicht, wechsle ich das Display (inkl. Upgrade auf IPS und ggf Übertaktung) selber. 250EUR war mir die Reparatur auf Verdacht nicht wert.
 
So, das Ende vom Lied, selbst ein natives 120hz Display neu gekauft und eingebaut. Jetzt läuft die Kiste wieder.
 
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