Cloudflare: RIAA erzwingt Herausgabe von Nutzerdaten

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Aufgrund von Anbietern wie Spotify, Apple Music oder anderen Dienstleistern ist das Angebot an legalen Möglichkeiten, Musik zu hören mittlerweile so groß geworden, dass sich eigentlich kaum jemand noch für illegale Downloads interessieren müsste. Allerdings scheint dies laut Aussagen des US-Branchenverbands RIAA nicht der Fall zu sein. Der Branchenverband ist der Meinung, dass noch immer eine Vielzahl der Rechte der RIAA-Mitglieder im Internet verletzt werden. Aus diesem Grund beschloss der Branchenverband jetzt gerichtlich den Cloud-Dienstleister Cloudflare zur Herausgabe von Nutzerdaten zu zwingen.Hier sollen insbesondere Communities aus der HipHop-Szene betroffen sein, die...

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Am besten versehentlich auf den lösch Knopf drücken, also die Verantwortlichen bei cloudflare.... Man beugt sich ja und löscht.... Und dann noch eine hexenjagt.....

Was als nächstes... Alles user Daten von Google rausgeben an solche verwertungsgesellschaften

Irgendwie gefällt mir das nicht wenn sich private Firmen user Daten erklagen, wenn was illigal ist dann gehört das in die Hände der strafsverfolgungs Behörden
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Konzerne SIND die Strafverfolgungsbehörden, wir haben 2019 Mann!
 
@Ycon Dann läuft aber was gewaltig bei der Gewaltenteilung schief (Wortspiel beabsichtigt)
@scryed Das werden sie wohl kaum tun. Generell sollten die Nutzerdaten nicht so einfach für sie erreichbar bzw. gar nicht erst mit dem Account verknüpft sein.
Wenn es wie hier tatsächlich zur Strafverfolgung würde... Wird es aber nun mal nicht. Im Moment wird es vor allem zur Profiterzielung verwendet, aber das Risiko einer Machtübernahme besteht nun mal, wenn große, personenbezogene Datenmengen bei einigen wenigen liegen.
 
Scheiss Musikindustrie. Ich rippe meine Musik die ich nicht eh besitze seit langer Zeit ganz legal ohne einen Cent zu bezahlen. Ich wüsste nicht wann ich das letzte mal eine "illegale" MP3 gezogen hätte.
 
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