der george
Neuling
Herzlich willkommen in meinem Worklog zu meiner Höllenmaschine für den PC-Welt CMC
Mein Projekt hat folgenden Namen bekommen:
Fear IT! Wie der englische Spruch "Fear It!", mit der höllischen Angst, aber auch mit "IT", dem neu-deutschen Wort für die EDV.
Fast drei Wochen nach dem eigentlichen beginn kamen die Gehäuse bei mir an. Die Gehäuse? Richtig - plural! Alle Teilnehmer haben 2 Gehäuse geschickt bekommen. Nunja - ich brauche eigentlich nur eines - und davon nicht mal alles, aber nun gut - so habe ich den Luxus einen weiteren Teilespender zu haben, falls ich was verk@cke.
Hier ein Bild von der Verpackung:
Zum Größenvergleich ein Bayrisches Bier, ne 50er Spindel und ne Plastikkarte (Führerschein) - da sieht man mal wie groß es ist.
Von Enermax kam super kurzfristig, nachdem sich Xilence sich so angestellt hat ein riesiges Päckchen Hardware mit Netzteilen und Lüfter - mehr als vorbildlich! Und das Beste für uns - die Netzteile passen viel besser zu einer Höllenmaschine, als die Xilence Dinger - wobei das 1,5kW Teil für die gestellte Hardware zumindest deutlich überdimensioniert ist - aber wir sollen ja primär die Höllenmaschine bauen und nicht ein PC für den Eigenbedarf.
Riesen Dankeschön an Enermax für die schnelle und unkomplizierte Lieferung!
Hier das ausgepackte Gehäuse – und zum Größenvergleich nochmal die Bierflasche. Hier fehlen noch die Füße – aber ich habe sie nicht drangeschraubt – werde sie nicht verwenden.
Erster Eindruck: Riesig, schwer, mäßige Verarbeitung, mäßige Ausstattung, sieht einfach zu zerlegen aus.
Das Teil ist so groß, dass ich mich mit einem normalen Objektiv auf die andere Seite des Zimmers stellen muss um es ganz zu fotografieren – das erste Gehäuse wofür ich einen Weitwinkel bräuchte.
Danach habe ich angefangen das Gehäuse zu zerlegen
Hier habe ich alles entfernt, was sich mit einem Schraubenzieher entfernen lässt – hab ich auch gedacht, als ich das Bild gemacht hab – wenn man näher hinschaut sieht man, dass ich vergessen habe die Slotblenden abzuschrauben.
Der Haufen mit den nicht benötigten Sachen:
Den Rest musste ich so lösen:
Sind noch genug nieten drin um einen ganzen Bohrer voll zu machen (und noch mehr) – Beim Nieten aufbohren sieht man dass die Jungs und Mädels in der Montage nicht viel Liebe rein gesteckt haben – viele Nieten sind nicht richtig verpresst und ein wenig lose. Es war das erste Mal, dass ich kleinere Probleme hatte Nieten zu lösen, weil sie sich sofort fröhlich mitgedreht haben.
Einige Nieten später hatte ich mein Ziel erreicht:
Das hier wird die Ausgangsbasis für meinen Mod – ab jetzt wird’s wieder größer.
Es gibt noch viel zu tun!
Eines vorweg: Diese Woche wird nicht mehr viel passieren, da ich meine freie Zeit in die Vorbereitung des Workshops und des Showmodding auf der Make-Munich stecken muss – außerdem muss ich meine Mods für die Messe aufpolieren. Ab nächster Woche geht es dann mit größeren Schritten voran.
Würde mich sehr freuen möglichst viele Leute aus dem Forum auf der Make-Munich zu sehen.
So long :0)
Mein Projekt hat folgenden Namen bekommen:
Fear IT! Wie der englische Spruch "Fear It!", mit der höllischen Angst, aber auch mit "IT", dem neu-deutschen Wort für die EDV.
Fast drei Wochen nach dem eigentlichen beginn kamen die Gehäuse bei mir an. Die Gehäuse? Richtig - plural! Alle Teilnehmer haben 2 Gehäuse geschickt bekommen. Nunja - ich brauche eigentlich nur eines - und davon nicht mal alles, aber nun gut - so habe ich den Luxus einen weiteren Teilespender zu haben, falls ich was verk@cke.
Hier ein Bild von der Verpackung:
Zum Größenvergleich ein Bayrisches Bier, ne 50er Spindel und ne Plastikkarte (Führerschein) - da sieht man mal wie groß es ist.
Von Enermax kam super kurzfristig, nachdem sich Xilence sich so angestellt hat ein riesiges Päckchen Hardware mit Netzteilen und Lüfter - mehr als vorbildlich! Und das Beste für uns - die Netzteile passen viel besser zu einer Höllenmaschine, als die Xilence Dinger - wobei das 1,5kW Teil für die gestellte Hardware zumindest deutlich überdimensioniert ist - aber wir sollen ja primär die Höllenmaschine bauen und nicht ein PC für den Eigenbedarf.
Riesen Dankeschön an Enermax für die schnelle und unkomplizierte Lieferung!
Hier das ausgepackte Gehäuse – und zum Größenvergleich nochmal die Bierflasche. Hier fehlen noch die Füße – aber ich habe sie nicht drangeschraubt – werde sie nicht verwenden.
Erster Eindruck: Riesig, schwer, mäßige Verarbeitung, mäßige Ausstattung, sieht einfach zu zerlegen aus.
Das Teil ist so groß, dass ich mich mit einem normalen Objektiv auf die andere Seite des Zimmers stellen muss um es ganz zu fotografieren – das erste Gehäuse wofür ich einen Weitwinkel bräuchte.
Danach habe ich angefangen das Gehäuse zu zerlegen
Hier habe ich alles entfernt, was sich mit einem Schraubenzieher entfernen lässt – hab ich auch gedacht, als ich das Bild gemacht hab – wenn man näher hinschaut sieht man, dass ich vergessen habe die Slotblenden abzuschrauben.
Der Haufen mit den nicht benötigten Sachen:
Den Rest musste ich so lösen:
Sind noch genug nieten drin um einen ganzen Bohrer voll zu machen (und noch mehr) – Beim Nieten aufbohren sieht man dass die Jungs und Mädels in der Montage nicht viel Liebe rein gesteckt haben – viele Nieten sind nicht richtig verpresst und ein wenig lose. Es war das erste Mal, dass ich kleinere Probleme hatte Nieten zu lösen, weil sie sich sofort fröhlich mitgedreht haben.
Einige Nieten später hatte ich mein Ziel erreicht:
Das hier wird die Ausgangsbasis für meinen Mod – ab jetzt wird’s wieder größer.
Es gibt noch viel zu tun!
Eines vorweg: Diese Woche wird nicht mehr viel passieren, da ich meine freie Zeit in die Vorbereitung des Workshops und des Showmodding auf der Make-Munich stecken muss – außerdem muss ich meine Mods für die Messe aufpolieren. Ab nächster Woche geht es dann mit größeren Schritten voran.
Würde mich sehr freuen möglichst viele Leute aus dem Forum auf der Make-Munich zu sehen.
So long :0)
Zufall oder absicht? 
