[Business] Convertible für die Uni [1,4k€]

Daunti

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Dromund Kaas
Bald fängt mein Studium an und dafür würde ich mir gerne ein neues Convertible zulegen.
Ich studieren Elektrotechnik und ich denke, dass die dafür benötigten Anwendungen nicht zu viel Leistung fressen.

Ganz wichtig ist mir ein Digitizer für Notizen und Mitschriften, dabei sollte sich der Bildschirm nicht eindrücken lassen wie etwa bei den Surface Geräten,
was das schreiben auf diesen sehr unangenehm macht. Ebenfalls wichtig ist eine lange Akkulaufzeit, die einen längeren Unitag übersteht.

An die Hardware selbst stelle ich diese Anforderungen:
-aktueller i5/i7
->= 250GB SSD
-8GB RAM

Meine Sonderwünsche wären dann noch folgende:
-Fingerabdruckscanner
-Bluetooth
-Laden über USB Typ C
-3 Jahre Garantie

Bei meiner Suche ist mir bis jetzt HP ins Auge gefallen mit diesen beiden Modellen:
Z2W63EA#ABD, HP Campus EliteBook x360 1030 G2 V1B01EA - CampusPoint - Notebooks für Studenten, Schüler, Lehrkräfte und natürlich alle Anderen
Z2X61EA#ABD, HP Campus EliteBook x360 1030 G2 Z2X61EA - CampusPoint - Notebooks für Studenten, Schüler, Lehrkräfte und natürlich alle Anderen

So wie ich das sehe ist der Unterschied einen schnellere SSD gegen einen schnelleren i5 und LTE. Außerdem gibt es noch 50€ Cashback bis Ende des Monats.

Das X1 Yoga von Lenovo finde ich auch sehr cool, allerdings ist die günstigste Version schon 1700€ teuer und hat mehr Speicher als ich brauche:
20JES03U00, Lenovo Campus ThinkPad® X1 Yoga 2017 - CampusPoint - Notebooks für Studenten, Schüler, Lehrkräfte und natürlich alle Anderen

Gibt es da noch gute Alternativen oder hab ich schon alles ausgelotet?
 
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demnächst erscheint das Asus ZenBook UX370, welches deinen Anforderungen gerecht werden sollte. Ich warte auch schon darauf, da mir Fingerprint sehr wichtig ist.
 
Ok ab Q3, das Gewicht sehe ich nciht unbedingt als Vorteil da das alles zur Lasten von Akku und Kühlung gehen wird, aber prinzipiell sehr interessant.
Außerdem hat es echt wenige Anschlüsse :/
 
Mit USB-C lässt sich eigentlich alles abdecken was man benötigt. Kompromisse muss man leider immer eingehen, hier war bedingt durch die schmale Bauweise kein Platz für Normal-USB, geschweige von DVI oder HDMI.

Welche Anschlüsse vermisst du denn?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Dinge dir mir spontan einfallen:
Thinkpad Helix
ältere Thinkpad X1
Dell convertibles die ich nicht näher kenne
Dell Venue Pro

Grundsätzlich bin ich ein Verfechter von Stift und papier und Notebooks für die Dinge für die sie geschaffen sind. Ich habe mein Studium 2015 nach 5 Jahren beendet und habe genau einen Studi erlebt der es mit digitalen Mitschriften (mehr schlecht als recht) durchgezogen hat.
Imho: nicht alles was technisch machbar ist ist auch sinnvoll. Ich halte es für ne Mode oder einen Hype., genauso wie Smartboards an denen ich schon unterrichten durfte bzw. musste.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit USB-C lässt sich eigentlich alles abdecken was man benötigt. Kompromisse muss man leider immer eingehen, hier war bedingt durch die schmale Bauweise kein Platz für Normal-USB, geschweige von DVI oder HDMI.

Welche Anschlüsse vermisst du denn?
Vorallem Typ A :d

Das Elitebool X360 ist schon was sehr feines, vor allem mit dem Studentenrabatt!
Persönliche Erfahrung? :)
Alternativ noch 20JJS00100, Lenovo ThinkPad® Yoga-370 für Studenten - CampusPoint - Notebooks für Studenten, Schüler, Lehrkräfte und natürlich alle Anderen was aber nur 12 Monate Garantie hat(Garantie müsste dazugekauft werden).
Thinkpad X1 Yogas sind schon über deinem Budget.

Wie wäre es eigentlich mit einem iPad Pro 12.9 2017? Daran kannst du wie beim Surface Pro eine Tastatur anhängen oder wie ich es mache, eine Bluetooth-Tastatur nutzen.
Das Gerät sieht interessant aus, muss das mal mit dem HP vergleichen.

Ein iPad fällt völlig raus, da ich noch IDEs und so benutzen werde. Außerdem soll es ein richtiges Convertible sein, das SP4 hatte ich ja und es war nicht mein Fall.
Dinge dir mir spontan einfallen:
Thinkpad Helix
ältere Thinkpad X1
Dell convertibles die ich nicht näher kenne
Dell Venue Pro

Grundsätzlich bin ich ein Verfechter von Stift und papier und Notebooks für die Dinge für die sie geschaffen sind. Ich habe mein Studium 2015 nach 5 Jahren beendet und habe genau einen Studi erlebt der es mit digitalen Mitschriften (mehr schlecht als recht) durchgezogen hat.
Imho: nicht alles was technisch machbar ist ist auch sinnvoll. Ich halte es für ne Mode oder einen Hype., genauso wie Smartboards an denen ich schon unterrichten durfte bzw. musste.

Die Geräte fallen leider alle raus ;)

Und ich gebe dir recht, ohne Block und Stift würde ich nicht aus dem Haus gehen, aber vorallem DIN A4 PDFs sind nicht wirklich schön, wenn man sie im Querformat lesen muss.
 
Stimmt schon - nothing beats the paper. P/L ist beim Papier auch besser, aber manchmal gibt's einen Drang zur Digitalisierung. Solange nicht ein Unternehmen verwaltet werden muss, tut es auch das Papier.
 
Warum schaust du dir nicht einmal ein Surface Book an? Vom X360 würde ich abraten, relativ laut und leidet leider oft unter fiepen (keine Ahnung ob es von der SSD oder einem anderen Teil herkommt). Das neue Dell 2in1 ist leider auch nicht so der Bringer.
 
dabei sollte sich der Bildschirm nicht eindrücken lassen wie etwa bei den Surface Geräten,
was das schreiben auf diesen sehr unangenehm macht.
Huuh?
Hab grad mein Surface gegens Licht gehalten und mit einem Plastikstück drauf gedrückt. Ich kann keinerlei Verbiegen oder Eindrücken des Bildschirms erkennen.
Redest du etwa vom Stift? Dieser Biegt sich mit der Standardspitze in der tat ein - aber das ist so gewollt (die Spitze ist biegsam und hat einen Filzüberzug) und macht das Schreiben angenehmer und realistischer denn es gleicht grade die starre Oberfläche aus.
Ein Zeichenblock wird sich nämlich in der Tat leicht eindrücken lassen und du weisst sicher wie unangenehm es ist, auf ein einzelnes Blatt papier auf einem harten Tisch zu schreiben.

Du kannst diesen Effekt aber auch bei den Surfaces erzielen wenn du willst. Es gibt Ersatzspitzen in unterschiedlichen Härtegraden: Surface Spitzen

Mann muss sich daran gewöhnen digital zu schreiben, aber mit Windows gibt es da eigentlich nichts wirklich besseres als die Surfaces. Beim allerneusten Surface hat man übrigens die Reaktionszeit und Druckstufen nochmnals deutlich verbessert. Außerdem ist die Akkulaufzeit besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum schaust du dir nicht einmal ein Surface Book an? Vom X360 würde ich abraten, relativ laut und leidet leider oft unter fiepen (keine Ahnung ob es von der SSD oder einem anderen Teil herkommt). Das neue Dell 2in1 ist leider auch nicht so der Bringer.
Quellen? :)
Bei Notebookcheck hab ich nichts davon gehört.
Surface Book fällt raus, da der Bildschirm auch nachgibt, MS sich weigert Typ C zu verbauen und es mir einfach zu minimalistisch ist.

@Dragon
Doch das sieht man und merkt man doch eindeutig, dass das Ding nachgibt. Hatte ich bei meinem und bei jedem Surface Gerät, dass ich bei MM und Saturn in der Hand hatte.
Erster Absatz:
Microsoft Surface Pro 4 Test: Selbst perfekte Tablets haben Macken - Seite 4 - WinFuture.de

Es ist so und es stört mich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das X360 hatte ich selber. Ich bin bezüglich Geräuschkulisse sehr empfindlich. Dieses hochfrequente Fiepen war in ruhiger Umgebung doch manchmal störend. Ist natürlich subjektiv. Die Lenovo Yoga Geräte sind ordentlich, nur Probleme solltest du mit denen nie haben. Hatte das Yoga 3 14", bis der Bildschirm ein Problem hatte. Der Support inkl. der Ablauf der RMA war der Horror.
 
Hatte das Yoga 3 14", bis der Bildschirm ein Problem hatte. Der Support inkl. der Ablauf der RMA war der Horror.
Kein Wunder, dass da etwas kaputt ging; das ist eben ein Consumergerät.

Viele Businessgeräte ab ca. 1000€ haben 3 Jahre VOS und beim Rest kann man die VOS 3 Jahre eben dazukaufen. Bei Lenovo Consumern auf VOS erweitern? Fehlanzeige!
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@romsky
Nur ein Gerät mit dem Problem gehabt? Mein aktuelles Vaio hatte das auch mal.

Ich meine es gibt ja das Fernabsatzgesetz...
 
@Dragon
Doch das sieht man und merkt man doch eindeutig, dass das Ding nachgibt. Hatte ich bei meinem und bei jedem Surface Gerät, dass ich bei MM und Saturn in der Hand hatte.
Erster Absatz:
Microsoft Surface Pro 4 Test: Selbst perfekte Tablets haben Macken - Seite 4 - WinFuture.de

Es ist so und es stört mich.
Achsooo... Naja, ich kann das mit normalem Anpressdruck der zum Auslösen, also zum Schreiben ausreicht, nicht hervorrufen. Erst im oberen Drittel des Anpressdrucks erscheint das, aber dennoch subtil.
Mir fällt das jetzt überhaupt nennenswert auf und ich nutze das Gerät regelmäßig zum Skizieren und Zeichnen (also auf weissem Untergrund)...

Wenn du meinst dass es dich stört, nungut. Bin mal gespannt ob es auf anderen Geräten nicht vorkommt, ist aber eigentlich üblich weil die Displaytechnik halt extrem empfindlich ist. Höchstens mit OLED wäre das auszuschließen.
Dickeres Glas wird selten verbaut, denn damit steigt der Abstand zwischen Leuchtfläche und Stiftspitze was wieder schlecht wirkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kein Wunder, dass da etwas kaputt ging; das ist eben ein Consumergerät.

Viele Businessgeräte ab ca. 1000€ haben 3 Jahre VOS und beim Rest kann man die VOS 3 Jahre eben dazukaufen. Bei Lenovo Consumern auf VOS erweitern? Fehlanzeige!

Entschuldige mal, aber irgendwie redest du wirres Zeug. Habe hier noch ein alte ASUS UX31A läuft wie am ersten Tag, und bei meiner Mutter steht ein Packard Bell (damals die Billigmarke von Acer) das Gerät läuft auch heute noch ohne Probleme. Hat sicher schon 7 Jahre auf dem Buckel. Dagegen hatte ich ein Thinkpad X300, ja was soll ich sagen, bereits nach 2 Wochen hatte ich Probleme/Defekte. Und jetzt komm du mir nochmal mit dem Argument "Consumer Gerät". Irgendwie scheinst du einen persönlichen Rachefeldzug gegen Consumergeräte zu führen, anders kann ich mir deine Aussagen, welche mal völligher Humbug & falsch sind nicht erklären. Sicher, kaputtgehen kann immer was, aber das Consumergeräte IMMER eher kaputt gehen als Geräte im Premiumbereich mit VOS... ist eine sehr gewagte These. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bald fängt mein Studium an und dafür würde ich mir gerne ein neues Convertible zulegen.

Moin,

ich war in der selben Situation und mein Tipp ist ein gebrauchtes Surface 2 Pro. Warum?
- Du weißt noch nicht, ob du überhaupt mit nem Tablet klar kommst (also jetzt täglich produktiv arbeiten, die Bedienung traue ich dir schon zu)
- Du weißt noch nicht, ob du ein Papiermensch bist (kenne viele Leute, die beim Lernen ein Buch/gedrucktes Script wollen, kein PDF)
- Einen Mehrwert hat es nur in der (Lern-)Gruppe (sind deine Mitschriften nur für dich, ist Papier überlegen)
- Es gibt kein Gerät, das ne echt Akkulaufzeit von 1 Tag hat, also musst du eh nen Netzteil dabei haben
- In Unis "kommt mal was weg" - lieber 250€ weg als 1400
- Zum Problem oben: es hat noch den Wacom Digitizer und diese "Wellen" konnte ich noch nicht beobachten

Also ich kann nur dazu raten, zunächst mit einem günstigen SP2 deinen Bedarf zu testen. Mach 6 Monate Erfahrungen und kauf dann das Gerät, das deine Ansprüche am besten erfüllt. Ich könnte zB mit 8GB Ram, i7 und USB-C nix anfangen, muss aber USB Sticks verwenden und das Teil an nen Beamer klemmen können. Auch habe ich immer ne BT Tastatur und an langen Tagen ne Maus mit (bearbeite mal testweise ne Excel Tabelle). Hätte ich am Anfang nicht mit gerechnet. Und mach dir auch Gedanken über die Software - ich bin bei MS geblieben (OneNote, OneDrive) weil Office 365 University schon ziemlich günstig ist bzw manche Unis das für 12€/Jahr anbieten.

Hoffe das kann dir etwas helfen. Probieren geht über Studieren ;)
 
Ist halt wirklich Ansichtssache und Business Geräte werden ja leider nirgends ausgestellt damit ich das vorher testen könnte :/
 
Meine Erfahrung mit dem Elitebook war nur kurz, dass war eher ein Anfassen und kurzes Testen bei einem weitläufigen Bekannten. Wenn ich ein Convertible haben wollte, hätte das aber "Haben-wollen"-Faktor ausgelöst. Von übermäßiger Geräuschkulisse kann ich nichts berichten, bin aber bei dem sogenannten Spulenfiepen eh relativ unempfindlich.
Meines Erachtens kann man jedes Display zu fest eindrücken. Das führt immer dazu, dass die schreibempfindlichen Flächen irgendwie merkwürdig reagieren, aber da steht ja auch "zu fest", d. h. der Druck ist zu groß. Bei nem Füller verbiegt sich dann die Feder und bei manchen Stiften läuft zu viel Farbe aufs Papier.
Ich hatte schon einige Surface Pro-Geräte getestet (immer nur kurz!) und fand eigentlich alle ab dem 3er interessant aber zu teuer (ähnlich wie die ganzen Apple-Geräte).
 
Ist halt wirklich Ansichtssache und Business Geräte werden ja leider nirgends ausgestellt damit ich das vorher testen könnte :/

Geh in eine größere Stadt in eines der Geschäfte, bei denen du auch im Internet bestellst, und du wirst sehen, dass dort jede Menge dieser Geräte ausgestellt sind.

Ansonsten ist Mandara halt ein typischer "Konvertit" – mit großem Eifer bei der Verteidigung des einzig wahren Glaubens dabei...

Ich würde ehrlich gesagt erst mal schauen, wie es so läuft, i.d.R. ist Papier so ineffizient nicht (und die Informationsmenge, die du darstellen kannst, ist auch erheblich größer: z.B. Analysis-Hausaufgaben: Aufgabenstellung, Skript, Buch, Gedankenzettel → geht iwie nicht mit dem Tablett zusammen).
 
Ich bestelle mir einfach mal das HP Gerät in der 4G Version.
Das Lenovo hat zwar auch seinen Charme, aber PWM flackern geht gar nicht.
 
Hoffe gut, möchte mal was neues :d
Und dann muss ich noch mein Sony loswerden.
 
PWM Flackern merkst du eigentlich gar nicht. Die meisten Hersteller nutzen Frequenzen oberhalb von 1000 Hz.. absolut ok. Gibt natürlich auch Hersteller welchen diesen Unsinn mit 200Hz und weniger umsetzen.
 
Gibt scheinbar noch ein Trade In Programm das 150€ verspricht, mal sehen ob man das mit dem Cashback kombinieren kann, dann wäre ich bei 1200€.
 
Ansonsten wäre vielleicht noch ein "klassisches" Convertible von Fujitsu einen Blick wert - sieht fragil aus, ist es aber nicht. Günstig ist das zwar auch nicht, und die Tastatur kommt keinem TP gleich - aber...
 
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