Cooler Master Cosmos C700P im Test - das Cosmos der Zukunft

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Wohl keine andere Gehäuseserie steht heutzutage so für Cooler Master wie die Cosmos-Serie. Und doch schien es so, als ob die Reihe keine Zukunft haben wird. Doch nun ist sie mit einem Paukenschlag zurückgekehrt. Das neue Cosmos C700P lässt aber nicht einfach nur die Cosmos-Serie neu aufleben. Es soll auch der Konkurrenz zeigen, wie ein modernes, ja zukunftsorientiertes Gehäuse aussehen kann.Dass Cooler Master die Cosmos-Serie nicht ganz vergessen hat, wurde schon im Frühjahr deutlich. Mit dem
 
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Lässt sich oben ein 420er, vorne ein 420er und unten ein 280er gleichzeitig verbauernd?
 
Oha, das Ding ist tatsächlich ziemlich schick, im Gegensatz zum Vorgänger.
 
@CompuChecker: Die Blende für Bodenlüfter/-radiator ist optionales Zubehör. Nimmt zwar zwei 140er Lüfter auf, ist aber max. für 240er-Radiator freigegeben. Im Deckel soll max. ein 360er-Radiator passen. 420er passt nur hinter der Front, dafür muss der ODD-Käfig raus (wie auch beim 360er-Deckelradiator).
 
Ein Gehäuse mit einer Plastikfront für 300€ anbieten zu wollen ist aber schon krass unverschämt. Wenn ich da an den guten alten Stacker zurückdenke, wo die Frontplatte aus 1,5mm starkem Alu war, einfach keine angemessene UVP.
 
Also beim Stacker 830 war die Front und der Deckel so dick wie eine a Tafel Schokolade. Mit die Seitenteile waren lapprig.
Beim Stacker ST-101 waren Alu auch eher sparsame Zierblenden?! Muss noch mal in meinen Fotos graben.
 
Finde es gut das der Cosmos immer wieder auftaucht, einer meiner Favoriten beim Case fürs nächste Rechner.
 
Also beim Stacker 830 war die Front und der Deckel so dick wie eine a Tafel Schokolade. Mit die Seitenteile waren lapprig.

Ja ich mein auch den 830/831. Dass die Seitenteile etwas weniger stabil ausfielen stimmt zwar, aber Frontplatte und Deckel waren eben sehr gut. Und die sind damals zu deutlich weniger als 200€ verkauft wurden.
 
@CompuChecker: Die Blende für Bodenlüfter/-radiator ist optionales Zubehör. Nimmt zwar zwei 140er Lüfter auf, ist aber max. für 240er-Radiator freigegeben. Im Deckel soll max. ein 360er-Radiator passen. 420er passt nur hinter der Front, dafür muss der ODD-Käfig raus (wie auch beim 360er-Deckelradiator).

Danke somit fällt es raus
 
Hoffe, dass der H500P-Test bald folgt. Das C700P wirkt, in meinen Augen, wie nicht zu Ende gedacht, hoffe, dass das "neue HAF" da anders aussieht.
 
Die Sichtblenden im Inneren aus Stahl; 22,2 kg, wow.
 
Naja, der Vorgänger war auch schon extrem schwer. Die Super-Tower-Kategorie lässt grüßen xD
 
Naja ziemlich schwer ist das Teil schon. Wenn man dann noch eine dicke Wasserkühlung verbaut, mutiert die Schlepperei bei jedem Umbau zu einer Herausforderung.
 
Besser schwer als wackelig mit ein paar kg Wasserkühlung. Mich freut der lange Bodenstaubfilter, passt da theoretisch ein 420er oder 480er? Ohne Netzteil.
 
Das Ding wird dem Namen gerecht und sieht schon ein bisschen wie ein Raumschiff aus.

Ich hätte noch ein paar Anregungen zu dem neunen Gehäusetestverfahren, welches an sich schon gut gelungen und deutlich realitätsnäher als das alte ist. Ich mache die mal hier, weil ich aus irgendeinem Grund nicht auf den Forumseintrag zu dem Artikel über das Testsystem selbst nicht zugreifen kann.
1. Für die Zielgruppe der Seite ist die GTX1050 deutlich unterdimensioniert. Sie ist sicherlich für ganz kleine Gehäuse gerechtfertigt, aber in einem 300€ Big Tower wird sich niemand mit so einer kleinen Grafikkarte begnügen. Könnt ihr das Testverfahren vielleicht noch um eine Grafikkarte ergänzen, die auch nennenswerte Mengen an Abwärme im Gahäuse verteilt und damit auch eine Herausforderung darstellt? Es muss ja keine teure 1080 Ti sein, z.B. eine 780 Ti sollte den Zweck genauso erfüllen. Auch kleine Gehäuse bieten oft genug Platz für große Grafikkarten und schaffen es teilweise auch diese mit vertretbaren Lautstärken zu belüften.
2. Viele Gehäuse werden mit Geräuschdämmung beworben. Könnte man das mit Messungen unterlegen, in dem man misst und subjektiv beurteilt, wie laut die Lüfter der ausgelasteten Grafikkarte im Gehäuse im Vergleich zum offenen Aufbau sind?
3. intern verbaute Festplatten haben noch lange nicht jegliche Relevanz verloren. Daher sollte eine solche mit ins Testsystem aufgenommen werden, um zu schauen wie viel oder wenig man von dieser im laufenden Betrieb mitbekommt. Leute, die nur eine SSD verbauen wollen, kann dieser Abschnitt ja egal sein, aber im aktuellen Zustand werden Leute, die auch noch Festplatten verwenden wollen das vielleicht etwas vermissen.
 
Neugierig wäre ich schon, wobei Kunststoff natürlich nicht optimal ist, aber da gibt es Unterschiede zwischen "billigem" und wertigen Plastik/verarbeitung
 
Neugierig wäre ich schon, wobei Kunststoff natürlich nicht optimal ist, aber da gibt es Unterschiede zwischen "billigem" und wertigen Plastik/verarbeitung
Stimmt schon, aber in der Preisklasse erwarte ich nun mal keine großformatigen Kunststoffteile (bei Kleinteilen im Inneren ist das natürlich was anderes).
 
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