[User-Review] Cooler Master MasterPulse Pro - Massiv und Laut

Woozy

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DER TEST WIRD AUFGRUND RESONANZ NOCH EINMAL ÜBERARBEITET!


Hallo Community!

Hiermit beginnt mein Test zum Cooler Master MasterPulse Pro! Vielen dank an Cooler Master für das Testsample!


Wenn etwas neben CPUs und Grafikkarten Streit in Foren auslöst ist es eins: Audiogeräte. SPDIF oder doch Klinke? Funkheadset oder Kabelgebunden? Viele User sehen sich bei der Wahl des richtigen Headsets schnell vor einer großen Wahl gestellt. Dieser Testbericht soll klären ob das Cooler Master MasterPulse Pro weniger Fragen aufwirft als der Rest.

Geizhals.de/at: Cooler Master MasterPulse Pro Preisvergleich

Inhalt:
- Äußeres
- Detailbetrachtung Spezifikationen
- Soundtest
- Fazit


Äußeres
Massiv. Das Erste was einen in den Kopf kommt wenn man das Cooler Master MasterPulse Pro sieht: Massiv. Der Matte, Graue Metallrahmen der die Ohrmuscheln umfasst sowie einmal über den Kopfbügel geht ist an den Ohrmuscheln mit dem Cooler Master MasterPulse Pro mit jeweils vier Inbus-Schrauben in Schwarz auf jeder Seite verschraubt. An diesen Verschraubungspunkten sieht man auch das Rote Flachbandkabel welches die beiden Treiber mit Spannung versorgt. Der Kopfbügel an sich sitzt etwas unterhalb des Metallbügels, welcher das Headset Stabilisiert und gleichzeitig seine Robuste Optik verleiht. In diesem Kopfbügel befindet sich ein Federzug welcher den Anpressruck an den Kopf so ziemlich Automatisch „Regelt“, ein Stufenloses verstellen wäre hier gleichzusetzen. Die Ohren selbst werden von großen, sehr gut Abdichtenden Gummilippen umschlossen. Sofern man das Cooler Master MasterPulse Pro auf hat kann man in den meisten Fällen keine Mechanische Tastatur mehr wahrnehmen – hier wird also sehr gut Abgedichtet, so das keine Störgeräusche dazwischenfunken können.

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Das Mikrofon des Cooler Master MasterPulse Pro ist in der Linken Ohrmuschel verborgen und ist Innenliegend. Hier hat an also keinen Mikrofonbügel vor dem Gesicht, das erspart das ein oder andere Schniefen im TeamSpeak. Ebenso ist an der Linken Ohrmuschel das Flache, rote Datenkabel mit angehängter Steuerung zu finden. Die Seiten der Ohrmuscheln sind im Betrieb beleuchtet. Diese Beleuchtung lässt sich entweder über die Fernsteuerung in vordefinierten Farben einstellen. Ebenso findet man auf der Fernsteuerung verschiedene Equalizer sowie eine Mute-Taste.






Detailbetrachtung Spezifikationen
Das CoolerMaster MasterPulse Pro bietet natürlich nicht nur Optik sondern auch Leistung.

So haben wir zum Beispiel die Bass FX-Funktion. Hierbei kann man die Seitenschalen des Headsets einfach Abziehen, wodurch dann der Raumklang weitaus Tiefer durch die beiden 44mm-Treiber wiedergeben werden kann. Die Seitenschalen des Headsets lassen sich also dementsprechend Frei Gestalten. Die passenden 3D-Daten findet man auf der Verlinkten Seite. So kann man z.B. sein eigenes 3D-Logo auf das Headset packen oder die Farbgebung der Seitenschalen ändern.

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Ebenso bietet das Cooler Master MasterPulse Pro einen super Tragekomfort. Die Fünf kleinen Polster auf dem beweglichen Headrest passen sich sehr sanft und ohne druck dem Kopf an. So drückt das Headset auch bei längeren Runden nicht auf den Kopf.
Durch die Kabelfernbedienung wird außerdem auch der Virtuelle 7.1-Sound realisiert. Hier kann man wie oben bereits geschrieben verschiedene Equalizer (Gaming, Filme, Musik, EQ Off) sowie den 7.1-Sound einstellen. Die Fernbedienung hängt relativ weit weg und bietet einen Halteclip, sollte also eigentlich nie im weg hängen – hat es zumindest bei mir nicht.

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Soundtest
Vorab: Sehr subjektiv. Wie beschreibt man den Klang eines Headsets? Wie empfindet man Klang? An dieser Stelle sollte man sich diese Fragen immer vor Augen halten. Dieser Abschnitt ist außerdem sehr subjektiv verfasst.

Zuerst habe ich natürlich etwas Musik gehört. Hier kam mir der Titel „Rinzler“ vom Film Tron 2 sehr gelegen. Getestet wurde hierbei in 7.1 und EQ auf „Musik“. Dieser Song bietet viele höhen und Tiefen, viel Dynamik. Ohne die Seitenschalen hört und fühlt man einen sehr Tiefen Bass, der jedoch nicht zu Aufdringlich bzw. übersteuernd wirkt.

Beim Spielen, in diesem Fall Project Cars und Battlefield 4, kamen die 7.1-Fähigkeiten des Headsets gut zum Vorschein. So hörte man in Battlefield 4 sehr Realitätsnahe wie sich was bewegt, man hörte förmlich die Räumliche Tiefe von Schüssen in der Distanz. Bei Project Cars war der Tongenuss umso höher. Hoch- sowie Tiefdrehende Supersportler zaubern einen hier Soundtechnisch schnell mal ein Grinsen in das Gesicht.

Für mich ist der Sound des Cooler Master MasterPulse Pro einfach nur Super. Die 7.1-Funktion ist gut umgesetzt, die Abschirmung nach Außen perfekt. So muss Ton sein.



Fazit
In der Heutigen Zeit wird Soundwiedergabe fast genauso wichtig wie hohe Auflösung und viel FPS. Viele Headsets die ich bis dato hatte haben den Sound von außen (Tastatur, Autos auf den Straßen) immer so ziemlich Ungebremst an das Ohr gelassen. Das Cooler Master MasterPulse Pro schafft es aber diese Geräusche komplett zu Eliminieren. Wenn ihr die Möglichkeit habt im Freundeskreis ein Cooler Master MasterPulse Pro zu testen, solltet ihr es tun!

Pro:
- Super Sound
- Funktionierende Equalizer
- Customization

Contra:
- Einigermaßen Schwer
- Anti-Tangle-Funktioniert nicht immer
 
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Welchen Kopfhörer hast du als Referenz?
 
Bisher hatte ich ein Creative Rage 3D welches aber sein Ableben vor ca. einem Monat hatte.
 
Also ist dein "Test" nur eine bessere Produktbeschreibung für den Hersteller. Dir fehlt eine Referenz und Hörerfahrung um Audioprodukte korrekt und objektiv zu bewerten.
Willst du korrekt testen, solltest du dir erstens Theorie (Stichwort 7.1 bei Kopfhörern und HRTF) aneignen und zweitens immer den gleichen Referenzhörer gegen deine Testkandidaten antreten lassen.
Ein AKG K702 oder Beyerdynamic DT880 Edition ist dafür gut. Und als "fiesen" Vergleich den Superlux HD 681 dazunehmen. 29€ teuer, aber ärgert manches 3-5 mal so teure Headset.

Lies beispielsweise mal diesen Artikel: Mythos Gaming-Headset: Reines Marketing-Blabla oder echter Vorteil beim Spielen?

Zuerst habe ich natürlich etwas Musik gehört. Hier kam mir der Titel „Rinzler“ vom Film Tron 2 sehr gelegen. Getestet wurde hierbei in 7.1 und EQ auf „Musik“. Dieser Song bietet viele höhen und Tiefen, viel Dynamik. Ohne die Seitenschalen hört und fühlt man einen sehr Tiefen Bass, der jedoch nicht zu Aufdringlich bzw. übersteuernd wirkt.


  1. Musik ist zu 99% in Stereo aufgenommen, wird also auch in Stereo abgehört
  2. bei Audiotests stellt man alle beeinflussenden Einstellungen aus. Hier mit einem EQ zu testen ist absolut falsch. Das verhindert die Vergleichbarkeit der Testergebnisse.
  3. man nutzt immer mehrere Songs aus unterschiedlichen Genres zum Testen. Dafür muss man gute Aufnahmen verwenden, beispielsweise von Dire Straits oder Pink Floyd "The Wall" für Rock, dann noch ein Stück elektronische Musik (da kann ich "Astral Projection empfehlen), ein Stück Klassik ( Beethovens 9.) und ein Stück sehr Stimmlastige Musik, vielleicht eine A Capella Band wie die Wise Guys. So hat man wirklich das ganze FRequenzspektrum abgedeckt und kann die Fähigkeiten eines Audioartikels viel besser beurteilen.
  4. man gibt bei Teststücken immer an in welcher Qualität und in welchem Format diese vorliegen. Idealerweise hat man die Audiocd oder einen FLAC Rip einer AudioCD. MP3 Dateien unter 320 kbit sind nicht geeignet.


Meiner Meinung hast du es dir in Bezug auf den Audiobereich viel zu leicht gemacht. Ob aus Unerfahrenheit und Unwissenheit oder mit Absicht, um den "Test" schnell durch zu bekommen und Coolermaster bzw. deren PR-Agentur zufriedenzustellen, kann und will ich jetzt nicht beurteilen. Fakt ist aber, dass dein Artikel nicht die Kriterien für einen guten Audiotest erfüllt.

Für die Zukunft heisst das: Entweder du überarbeitest deine Testmethoden radikal oder ich empfehle dir die Redewendung "Schuster bleib bei deinen Leisten" zu beherzigen.
 
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Kleiner Nachtrag: Mein Bruder hat gerade den Audio"test"teil gelesen. Er hat sehr wenig Hörerfahrung, ist absolut nicht audiophil und sein Eindruck war: "Liest sich wie der Aufdruck auf der Rückseite der Verpackung oder die nichtssagende Rezension eines Noobs auf Amazon."

Wie gesagt, er verlässt sich bei Audio auf meine Empfehlungen (kein großer "ich hör mir erstmal 20 Produkte an Käufer") , besitzt darum auch einen DT 880 Edition und JBL TLX 20 Lautsprecher, nachdem er auf PC Schrott von Hercules (Lautsprecher) und Gamingheadsets hereingefallen ist. Und er meint der "Test liest sich wie die die Aussage eines Erstkäufers, der niemals ein anderes Produkt hatte und keinen Vergleich hat. Er hätte sich die Mühe auch sparen können und als unbedarfter, nach Informationen suchender Nutzer bringt mir der "Test" nichts"

So sein Zitat.
 
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Klar, ich muss da jetzt ehrlich sein: Bei CPUs oder Grafikkarten kann Ich Benchmarks laufen lassen, bei Gehäusen kann ich mal Hardware einbauen, andere Lüfter Testen usw. Wie soll man denn Nicht-Subjektiv ein Headset testen? Soundbeispiele Hochladen ist doch Schwachsinnig.

Und zu "Ob aus Unerfahrenheit und Unwissenheit oder mit Absicht, um den "Test" schnell durch zu bekommen" - Ich habe deine Kritik aber jetzt mal als Positiv aufgenommen, der Test wird Heute oder Morgen nochmal in einer Geupdateten Version hochgeladen! In meinen anderen Tests kannst du sehen das es eben kein "Test schnell durch zu bekommen" ist. Die Überarbeitete Version kommt.

Vielleicht habe ich hier im Audiobereich auch in ein Wespennest gestochen :fresse:
 
Vielleicht habe ich hier im Audiobereich auch in ein Wespennest gestochen :fresse:
Hier hat jeder ebenso hohe Ansprüche an Testberichte wie bei CPUs oder sonst einem Produkt.


Und an der Aussage meines Bruders siehst du, das selbst jemand der sich nicht hier rumtreibt und quasi keine Audioallüren hat, den Test als nichtssagend und wie einen werbetext ansieht. Einfach wegen fehlender Referenz.
Lies dir mal Audiotests im Hifi-Forum oder bei Tomshardware durch! Igor von Tomshardware ist da wirklich gut und kompetent.

Wie soll man denn Nicht-Subjektiv ein Headset testen?
Geht nicht. Aber zumindest braucht man eine Referenz um zu sagen "Im Vergleich zu meinem K701 (oder sonst einem Hörer) klingt das Produkt so und so". Als Referenz nimmt man darum einen Hörer den viele kennen. Ansonsten kann man sich darunter nichts vorstellen.

Also K701, K702 oder DT 880, weil sie recht neutral sind.
 
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@ Madz Erst einmal danke dafür! :) Ich Überarbeite den Test jetzt mal, so das die Unterschiede zum Rage 3D und zum Roccat Kave klar werden - ein K701 hab ich aber leider eben nicht da. Den Artikel von Tomshardware lese ich mir grad durch.
 
viel lustiger ists allerdings wenn auf Kritik mit Angriffen auf die Eltern und diverse Geschlechtsorgane reagiert wird. :popcorn:
Muss ich den jetzt verstehen? :confused:

Ich Überarbeite den Test jetzt mal, so das die Unterschiede zum Rage 3D und zum Roccat Kave klar werden - ein K701 hab ich aber leider eben nicht da. Den Artikel von Tomshardware lese ich mir grad durch.
Damit kann keiner was anfangen, weil diese Produkte als besonders schlecht gelten. Die negative Referenz bei den Messungen Tomshardware im verlinkten Artikel sind von einem Roccat Kave. Das Ding ist Müll, nicht mehr und nicht weniger.


Bestell dir mal einen AKK K702 oder DT 880 Edition bei Thomann.de und vergleiche dann nochmal! Darunter kann sich dann auch jeder etwas vorstellen. Und das dann auch an einer guten Soundkarte.


Willst du zukünftig nicht bei jedem Audiotest auf die auf die :fresse: bekommen :shot:, musst du dir ein als Referenz anerkanntes, immer gleich bleibendes Setup zulegen. So wie es jetzt aussieht nimmt das kein User mit Erfahrung ernst.
 
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Sieht man in den Audio-Bereichen der Foren doch leider des öfteren...
Hier wird aber auch kein Auge zugedrückt :fresse2:
 
@ formi Es gibt zwei Bereiche hier im Forum und mindestens 20 Sammelthreads wo genau das Zutrifft :fresse:

@ Madz Genau das ist doch das was eben nicht passieren sollte. Ein Großteil der User hier im Forum - nicht Explizit im Audio-Subforum - setzt doch auf ebendiese Gaming-Headsets. Sollte ich im Freundeskreis eines dieser beiden Headsets auftreiben können wird es aber natürlich machen!
 
Genau das ist doch das was eben nicht passieren sollte. Ein Großteil der User hier im Forum - nicht Explizit im Audio-Subforum - setzt doch auf ebendiese Gaming-Headsets. Sollte ich im Freundeskreis eines dieser beiden Headsets auftreiben können wird es aber natürlich machen!
Und warum?


Weil niemand RICHTIG testet, sondern oft nur Schrott gegen Schrott antreten lässt. Wenn man sein ganzes Leben lang bei MCDoof isst, hält man das sicher auch für eine wertvolle und gesunde Ernährung.


Tests sollten dazu da sein die Perlen aus der Fülle an Produkten herauszufiltern und die schlechten Geräte zu entlarven. Und gerade im Audiobereich wird aufgrund der ahnungslosigkeit der Nutzer extrem viel Müll verkauft, das nicht im Ansatz das Geld wert ist, was dafür verlangt wird.

Und du wirst nie kritisch testen können, wenn du nicht was besseres kennnst und Erfahrung sammelst. So wirst du alles in den Himmel loben.
 
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Klar sind die besser.
Es würde aber schon 90% der Headsets aussieben, wenn der Superlux als Referenz herhält. Vor allem, weil man sieht was mit 20€ möglich ist.
 
@ Madz: Dann könnte man auch aufhören Core i7s zu Testen weil Xeons eben besser sind, Mid- und Lowend-GPUs sollte man auch lassen, HDDs ja dann auch.. Da stellt sich mir dann die Frage: Warum sollte man ein Headset welches zum Umbauen und Zocken da ist gegen eine fast doppelt so Teure Profilösung antreten lassen? Aber ich sag ja, Wespennest..

@ Waermeleitpaste: Das könnte natürlich eine Alternative sein!
 
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Ganz einfach, weil sich dann jeder etwas darunter vorstellen kann. Darum auch meine Empfehlung weiter oben:

K702 (c. 150€) und Superlux HD 681 (29€).


So kannst du nach unten und oben vergleichen und die Qualität richtig einordnen.



Dann könnte man auch aufhören Core i7s zu Testen weil Xeons eben besser sind, Mid- und Lowend-GPUs sollte man auch lassen
Die High-End CPus hast du doch auch als Referenz und Anhaltspunkt wie gut ein Produkt ist. Genauso brauchst du es bei Audio auch.

Vor allem verlangt ja niemand von dir ein High-End Produkt als Referenz zu nehmen. Meine Vorschläge sind gerade untere Mittelklasse. High-End wäre beispielsweise sowas wie der Beyerdynamic T1 oder Sennheiser HD 800 (1200€). Und das wäre fürs Zocken in der Tat übertrieben. Was ich vorschlage ist noch absolut in dem Bereich was normale Nutzer auch ausgeben, wenn sie nur den Nutzen sehen.
 
Dann wir die Tage noch ein Superlux HD 681 dazu kommen, ich denke das wäre eine gute Referenz.
 
Dann wir die Tage noch ein Superlux HD 681 dazu kommen, ich denke das wäre eine gute Referenz.

Ja, am besten die B Version. Der ist schön neutral. Und wenn du weiter Audiotests machen willst, empfehle ich dir noch den DT 880 oder AKG K702 plus gutes Audiointerface zu kaufen, um das Testsetup nach oben abzurunden. Damit lassen sich dann alle Gamingheadsets realistisch und nachvollziehbar einordnen.

Superlux HD-681 B
 
@ Madz Das wird denke ich vorerst nicht so schnell passieren. Tests schreibe ich meist nur über Sachen die ich mir neu Kaufe, ein Headset kommt erfahrungsgemäß nur alle paar Jahre. Das Superlux HD 681 wird dennoch Einzug hier finden für den Fall der fälle.
 
Also ich fresse einen Besen wenn das deine Sicht auf die "Qualität" der drei von dir genutzten Produkte nicht verändert. :coolblue:

Übrigens solltest du bei dem Test dazuschreiben ob das Headset ein "echtes" 7.1 Headset oder nur ein Stereokopfhörer mit Simulation aus. Und dann bitte auch welcher Simulationsalgorrythmus verwendet wird, sofern das herauszufinden ist.

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ein Headset kommt erfahrungsgemäß nur alle paar Jahre.
Noch ein Grund keine Headsets sondern Hifi Kopfhörer zu kaufen. Beispielweise die Beyerdynamic Hörer halten in der Regel Jahrzehnte.
 
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Ja, die Polster beeinflussen aber noch den Klang.
 
Habe aber immer wieder Probleme mit Kunstleder. Brauche auf der Haut etwas das atmet. Also Velour oder Echtleder. Vielleicht gehts dan anderen Leuten nicht so, aber zum Testen sollte man die auf jeden Fall dazu ordern. Früher musste man die Polster von AKG nehmen, die viel teurer waren.
 
Das Mikrofon des Cooler Master MasterPulse Pro ist in der Linken Ohrmuschel verborgen und ist Innenliegend.
Hier hätte ich mir auch etwas "mehr" zu gewünscht. Außer dem Satz finde ich nirgendwo was zur Sprachqualität. Als Gamer nutzt Du doch sicherlich Teamspeak oder ähnliches.
 
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Naja für ein Headset-Review braucht man aber nicht wirklich einen DT-880 als Referenz. Ich würde zusätzlich zum Superlux noch einen QH-85 ordern. Damit distanziert man sich von den Studiohörern und vergleicht mit einem sehr guten Headset. Das halte ich zumindest für deutlich fairer.

Und zum Thema Wespennest... Eher ein aufgebrachter Bienenstock. Ja, einige User hier können schon ganz schön aggressiv auf ihre Meinungen beharren. Im Endeffekt haben sie aber meistens Recht und keine bösen Absichten. Ob der "beratene" diese Qualität nun auch will/braucht ist wieder eine andere Geschichte...
 
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